Inoffiziell:Higge ter Oss
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Higge ter Oss | |
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| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Louis-Michel van Loo Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden frei verwendbar / gemeinfrei Bild/Wappen von Higge ter Oss | |
| SC | |
| Spezies | Mittelländer |
| Profession | Schriftsteller |
| Sonstiges | |
| Wohnort | Methumis |
| Geburtsort | Olbris |
| Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH | |
Der Schriftsteller Higge ter Oss stammt aus der Gegend Liebliches Feld und ist niederadliger Abstammung. Sein Vater war Senatsmitglied in Methumis. Higge ist aus der unehelichen Verbindung mit einer Magd entstanden, die für ihr Stillschweigen gut bezahlt wurde, allerdings auf dem Hof ihrer Eltern in Olbris leben musste und die Stadt Methumis nicht mehr betreten durfte. Dort wurde also auch Higge geboren. Als Bastard war es ihm nicht vergönnt, irgendwann die Nachfolge seines Vaters anzutreten, doch das wollte er auch nie: so konnte er sich seiner Leidenschaft widmen, dem Schreiben und Dichten. Mithilfe des Unterhaltes seines Vaters konnte er sich ein Studium an der Herzog-Eolan-Universität in Methumis leisten, wo er seine Fähigkeiten vertiefen konnte. Für seinen Abschluss 1018BF bekam er die Höchstnote 'summa cum laude' verliehen. Gleichzeitig ist er dadurch nun selbst Esquirio (Quelle: [1]). Sein großes Ziel ist es, Dichterfürst (Poeta Laureatus) zu werden.
Higge verfasst als Geisterschreiber Gedichte und Reden für verschiedene Persönlichkeiten und hat ein Faible für Anagramme. Es geht das Gerücht um, "Higge ter Oss" sei nur sein Künstlername. Er distanziert sich deutlich vom Abbrennen der Hesinde- und Nandus-Schule 1019 BF (siehe Herzog-Eolan-Universität), was er unter anderem als "rüpelhaftes Benehmen wider das Wissen und die Sprachkünste", "freche Feindseligkeit feigenfressender Feiglinge" oder "ahnungslosen Angriff abstoßender Abgeburten alberner Affen auf die Werte der Göttin Hesinde" betitelte.
Der Schriftsteller freut sich sehr, wenn seine Werke innerhalb Deres Verwendung finden und weite Verbreitung erfahren.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine aktuell bekannten Werke sind:
- Die Städte des Lieblichen Feldes: Eine Sammlung von Gedichten über die zivilisierteste Gegend Aventuriens. Darunter:
- "Die eine Stadt", ein Lobgedicht auf Vinsalt
- Sewamund (verschollen)
- Neetha
- Der Duft Belhankas
- Belhanka: vier Jahreszeiten. Eine Sammlung von Haikus
- Belhankaner Bosparanjer
- Das Liebliche Feld
- Die gehobene Gesellschaftskunst des Lieblichen Feldes
- Renascentia
- Herzog-Eolan-Universität (unveröffentlicht - vermutlich hat Higge ter Oss noch keinen passenden Verleger gefunden oder einen Mäzen, der denselben für ihn bezahlt)
- Liebeslyrik: eine Sammlung von 20 Liebesgedichten
- Zwölf-Götter-Zyklus 1: Aventurisches Götterwirken
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bild von Higge ter Oss stammt von Louis-Michel van Loo.
