Inoffiziell:Hartmann von Falkenstein/Meisterinformationen
Hartmann von Falkensteins Meisterinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wandelnde Bild (Zweites Zeichen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- LO
- 21
- Bereits aktive Fähigkeiten
- Begabung CH (CH+1)
- Begabung für (Talentgruppe) Gesellschaftliche Talente
- Begabung für (Talent) Heilkunde Seele
- Unfähigkeit für (Talentgruppe) Kampftalente
- Liturgie Göttliche Verständigung verbilligt
- Harmoniebedürfnis (+6 bis +12)
- Seelentier erkennen
- Seelentier ausschicken
- Stimme des Waldes (erst einmal intuitiv angewandt beim Orakel auf den Elenviner Auen)
- Noch nicht aktive Fähigkeiten
- Friedensbund
Hartmann und die Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Baronin aus Tobrien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hartmann bekommt einen Heiratsantrag einer bedeutsamen und gut aussehenden Baronin aus Tobrien. Bevor die Baronin eine Gesandtschaft nach Menzheim entsendet, wird sie sich zuvor bei Sybia wegen eines passenden Geschenkes erkundigen.
ⓘBaronie XY im MONDE 26 Hal Hochgelehrte Dame Sybia Aylasuni, wie ich erfahren habe, seid Ihr mit Hochgebohren(?) Hartmann von Falkenstein privatim vertraut. Im Vertrauen Eurer Diskretion kann ich Euch mitteilen, dass ich in kürze eine Gesandtschaft gen Menzheim schicken werde, die dem Baron in aller Form meinen Antrag zum Traviabunde übermitteln wird. Zu diesem Zwecke wünsche ich dem Baron ein Geschenk zu machen, dass meine Wertschätzung und Zuneigung in angemessener Weise unterstreichen soll. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir seinen ein oder anderen Herzenswunsch nennen könntet, egal ob groß oder klein. Baronin von XY |
– Baronin aus Tobrien, Brief an Sybia |
Ritterin Lanzelin von Eschenfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lanzelin liebt Hartmann insgeheim, was sie jedoch vor ihm verbergt. Sie wird sich erst auf ihrem Sterbebett offenbaren.
Lanzelins Lebenslauf:
- RON 1005 BF: Schwertleite in Trallop
- PHE 1012 BF: Lanzelin geleitet Hartmann ins Grab
- HES 1016 BF: Lanzelin wird Vogtin von Menzheim
- irgendwann beim Tobrienfeldzug: Lanzelin stirbt heldenhaft
Orden des Heiligen Golgari[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hartmann steigt nach und nach im Orden der Golgariten auf und wird später Abtkomtur (siehe auch Golgariten.de).
Durch diese Entwicklung soll Hartmann (und seine Gefährten) eine stärke Beziehung zum Orden der Golgariten aufbauen und den Großmeister der Golgariten, Lucardus von Kémet, kennenlernen. Diesen können sie dann später als Verräter wieder treffen.
Waldemar schreibt an den Raben von Punin (ING 1015 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bahram Nazir, Rabe von Punin
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Waldemar von Löwenhaupt, Herzog von Weiden
Tief im Innern des Haupttempels der Puniner Boron-Kirche kniet Bahram Nazir, der uralte Rabe von Punin, in einem völlig leeren und dunklen Raum. Mit geöffneten Augen starrt er ausdruckslos in weite Ferne. Es ist nicht das erste Mal, dass er Wachträume von seinem schweigsamen Gott erhält. In letzter Zeit sind diese Träume sogar häufiger geworden und unheilverkündender... Bereits seit einer geraumen Weile steht ein junges Räblein im Eingang des Raumes. Schweigend nickt der Rabe. Ebenso schweigend tritt der Novize an den Patriarchen heran, in der Hand einen versiegelten Brief haltend. Bahram Nasir nimmt den Brief entgegen, woraufhin der junge Geweihte sogleich den Raum wieder verlässt. Der Rabe von Punin bricht das Siegel - das Wappen des Herzogtum Weidens - und öffnet das Schreiben. Obwohl es fast völlig finster ist, hat er keine Schwierigkeiten die Schrift zu erkennen. Längst hat er sich an die beruhigende Dunkelheit des Tempels gewöhnt. Am Ende des Briefs angelangt, erhebt er sich. Noch wird er schweigen, es ist noch zu früh. Der neue Orden der Golgariten ist noch in Intrigen und innere Machtkämpfe verstrickt, in die Hartmann nicht hineingeraten soll. Die Aufgabe, die BORon ihm zugedacht hat, ist zu wichtig! Doch die Zeit wird kommen, in der er dem Gesuch des Herzogs stattgeben wird. Doch zuerst gilt es zum Schweigsamen zu beten und um Beistand zu bitten, denn dass was er in seinen letzten Alpträumen gesehen hat, verheißt nichts Gutes...
ⓘTrallop, Bärenburg, Ingerimm 1015 nach dem Fall der Tausendtürmigen
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– Waldemar von Löwenhaupt, Herzog von Weiden, Brief an Bahram Nazir, Rabe von Punin |
Hartmann wird Abtkomtur (PRA 1017 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘBORON zum Gruße, Ritter Hartmann! Es ist an der Zeit für Euch, mehr Verantwortung in unserem Orden zu übernehmen. Nach borongefälligem Ratschluss ist es Unser Wunsch, dass Ihr der neu zu gründenden Ballei Nordlande vorstehen sollt. Seine Hoheit Herzog Waldemar von Löwenhaupt hat sich bereit erklärt einen Ordensturm nahe Trallop zur Verfügung zu stellen. Es ist bereits eine Feder auf dem Weg dorthin, um alles aufs borongefälligste zu bereiten. Mit diesem Schreiben und mit Unserem Wort seid Ihr von nun an zum Abtkomtur erhoben. Nach den verstärkten nekromantischen Umtrieben im Weidener Land, obliegt es Eurer Aufgabe die Region gegen alle Frevel an unserem Herrn zu verteidigen! Der Orden stellt Euch zu diesem Zweck einstweilen eine Feder – mehr Ordensbrüder oder –schwestern können Wir derzeit nicht entbehren, da der Aufbau der Balleien Kosch und Tobrien oberste Priorität hat. Es steht Euch jedoch frei, aus den Einkünften Eurer Lehen weitere borongefällige Maßnahmen zu ergreifen. Wir erwarten Euch in Punin, sobald es Euch möglich ist, um Euch in Eure neuen Aufgaben einzuführen. Lucardus von Kémet, Großmeister des Ordens des Heiligen Golgari Gegeben zu Garrensand, im PRAios 1017 BF |
– Lucardus von Kémet, Brief an Hartmann von Falkenstein |
Hartmann wird Abtkomtur: Antwortbrief (RON 1017 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘBORon zum Gruße Eure Exzellenz! Ich habe den Ruf des Raben vernommen und nehme die Aufgabe, die Ihr mir zugedacht habt, demutsvoll an. Gleichzeitig mit diesem Brief sende ich die ersten Anweisungen an das neue Ordenshaus nahe Trallop. Denn bevor ich meine Schritte zu Euch nach Punin, geschweige denn gen Trallop zu richten vermag, wartet noch eine andere Aufgabe meiner. Wie lange sie dauern wird, weiß unser Ewiger Herr allein. Da ich im Wort stehe vorerst über den Inhalt dieser Queste zu schweigen, kann ich mich derzeit nicht genauer erklären, nur so viel, es hat mit unserem Gespräch vom vergangenen Frühjahr zu tun, ER ist wieder aufgetaucht in seinem Streben weitere Macht anzuhäufen. Wir müssen SEIN Streben ergründen! Die Kirche muss zusammenstehen und ein Vorbild für die anderen zwölfgöttlichen Kirchen und alle Reiche sein! Ich hoffe Euch bei einem baldigen Treffen mehr berichten zu können. Im Namen Golgaris Diener und Ritter Golgaris |
– Hartmann von Falkenstein, Brief an Lucardus von Kémet |
Feindin: Praiodane von Falkenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Feindschaft soll weiter ausgebaut werden. Nach dem Fall von Praiodane von Falkenstein versucht sie sich einstweilen bei Hartmann einzuschmeicheln, um ihn als einflussreichen Fürsprecher zu gewinnen und zu benutzen.
Später, wenn sie zu Borbarad überläuft, entfaltet diese Plotlinie eine besondere Dramatik.
Praiodane von Falkenstein will sich versöhnen (PRA 1017 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘVerehrter Bruder, Ihr werdet Euch sicherlich über meinen Brief wundern, was man Euch wohl kaum verdenken kann, stand es doch um unser Verhältnis nie zum Besten. Nun, seit meiner Verbannung hatte ich viel Gelegenheit über das Vergangene nachzusinnen und ich kann Euch sagen, werter Bruder, das PRAios mir Erleuchtung geschenkt hat! In traviagefälliger Weise ist es mein Wunsch, unsere Differenzen beizulegen und unsere Familie wieder geeint zu sehen. Mit Freude habe ich von Euren neuen Würden im Orden der Golgariten und in Menzheim gehört. Ich gratuliere Euch! Außerdem stimmt es mich glücklich, dass die Gerüchte um Euren Tod auf den Silkwiesen offensichtlich nicht der Wahrheit entsprangen, hätte es mein Herz doch arg geplagt, wärt Ihr im Familienzwiste von uns gegangen. Ferner ist es mein Wunsch und meine Hoffnung, dass Ihr eine Einladung auf Burg Tobelstein annehmen werdet, um Eure Schwester mit Eurer Anwesenheit zu beglücken. Es wäre mir eine Freude Euch und Eurem Gefolge traviagefällige Gastung zukommen zu lassen. Ich hoffe, dass ihr meine ausgestreckte Hand, zum tsagefälligen Neuanfang gereicht, ergreifen und mich bald über Euren Besuch in Kenntnis setzen werdet. Eure Schwester Praiodane von Falkenstein, Baronin von Tobelstein Gegeben zu Burg Tobelstein im Praios 24 Hal |
– Praiodane von Falkenstein, Brief an Hartmann von Falkenstein |
Baron von Menzheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hartmann wird Baron von Menzheim (HES 1016 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hesinde 1016 BF, Trallop, Bärenburg
Hartmann betrat den behaglichen Thronsaal, der von dem schweren Ofen in der Raummitte auf eine erträgliche Temperatur gehalten wurde. Die meisten anderen Räume der Bärenburg waren recht kalt und zugig, vor allem in diesem Winter. Es war bereits zur allgemeinen Ansicht geworden, dass der Winter von 23 Hal der härteste seit Menschengedenken war und damit lag der Weidener sicherlich nicht ganz falsch. Der Herzog saß am Kopfende eines groben Eichentisches und seine Miene hellte sich merklich auf, als er Hartmann sah. Eine Seltenheit in diesen Tagen, denn die Ereignisse der vergangenen Wochen hatten den umsichtigen und ansonsten so tatkräftigen Herrscher eine tiefe Sorge ins Herz gepflanzt, die ihn schwer bedrückte. „Ah! Hartmann! Gut dich zu sehen.“, donnerte Waldemar. „Setz dich mein Junge, ich habe dir was zu sagen…“, der Herzog grinste verschmitzt, wodurch er wie ein großer Junge aussah. Ein ziemlich stark behaarter Junge wohlgemerkt! „…also, es is ja so, dass die Sache in Menzheim…“, intuitiv schlug er mit seiner rechten Hand ein Sonnenrad, um das Böse abzuwehren, was aber nur von einer schwarzen Katze unter dem Tisch gesehen werden konnte, sie aber wohl kaum interessierte (oder etwa doch…), „…mir einen Baron genommen hat und das Land nun einen neuen Herrn braucht. Du weißt ja, dass der Grafenthron von Baliho nich mehr frei is, da Brin ja nun der Herr der Grafschaft is. Er is zwar ein feiner Kerl, aber ich hätte doch lieber einen Weidener auf Räuharsch gehabt, aber gut, ich will über Praios‘ Ratschluss nich meckern, is schon Recht so… Naja, als ein Falkenstein hättest du ja Ansprüche auf den Titel gehabt, aber da ich damals dachte, nun ja, Du seiest tot? Na ja, wie auch immer. Ich kann dir jedenfalls nur eine Baronie anbieten. Menzheim liegt immerhin in Baliho, und das Land ist auf jeden Fall fruchtbarer als das ehemals falkensteinsche Zippeldinge und tüchtige Leute hats dort auch, die dir treue Lehnsmänner und –frauen sein werden. Mit Brin habe ich das schon geregelt und er hat mir da freie Hand gelassen – feiner Kerl der Junge! Na, was sagst du?“ Erwartungsvoll blickte Waldemar Hartmann an.
Sprachlos schaute Hartmann in das bärtige Gesicht des Herzogs. „Baron Hartmann Falkenstein von Menzheim“, das hatte Klang. Ja, vor wenigen Jahren wäre dieser Moment die Erfüllung all seiner Träume gewesen... Aber heute? Hatte er nicht allem Weltlichen widersagt, als er das schwarze Gewand des Herrn der Toten anzog? Immer noch blickte Waldemar abwartend in das Gesicht seines Ritters, der ihm so viel verdankte. War das Verärgerung, die dort begann über das Gesicht des „Bären“ zu ziehen? Da brach es aus Hartmanns Kehle „Mit Rondra, Maß und Mut, für den Herzog für Weiden, ich bin Euer treuer Lehnsmann“ und damit ließ er sich auf sein linkes Knie sinken und beugte das Haupt vor seinem Landesherrn. Er würde ihm ein treuer Vasall sei, aber noch mehr als das hatte der Ritter das Gefühl, dass der Titel und die damit verbundenen Ressourcen ihm Türen würde öffnen, die ihm und seinen Gefährten sonst verschlossen bleiben würden.
„Fein! Das ist ein Wort!“ Über das breite Gesicht des Herzogs zog sich ein noch breiteres Lächeln. „Nun denn, so sprecht mir nach“, mit diesen Worten trat der Herzögliche Haus- und Hofmeister von Weiden, Dankwart von Weißenstein aus dem Schatten, der ihn bisher in der Ecke, seitlich des Throns verborgen hatte. Getreulich sprach Hartmann die alte Formel des Lehnseids nach, die der „Kanzler“ ihm vorsprach. Als er geendet hatte, fühlte Hartmann, wie starke Arme ihn packten und auf die Beine zogen. Noch ganz gefangen von der würdigen Zeremonie traf sein Blick den des Herzogs, der ihm strahlend auf die Schulter klopfte. Sich dem Tisch zuwendend sagte er zu Hartmann: "Du musst dem Grafen natürlich auch noch deine Aufwartung machen, aber das soll der Brin schon selber regeln. Wen du zu deinem Vogt machst, kannst du ruhig selbst entscheiden. Such dir aber jemanden, dem du blind vertrauen kannst, denn du wirst ja sicher wegen deinem Boron-Orden oft unterwegs sein, oder? Aber jetzt lass uns erst Mal einen Bärenschießen", sprach er und brach in johlendes Gelächter aus, während er sich wieder an dem stabilen Holztisch niederließ. Und während er gemeinsam mit Hartmann den ersten Humpen ansetzte, machte sich Dankwart von Weißenstein auf den Weg in die Kanzleistube, um die Lehnsurkunde aufsetzen zu lassen. Einer musste schließlich darauf achten, dass alles seine Ordnung hatte im Land des Bären.
Lanzelin wird Vogtin von Menzheim (HES 1016 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘBärenburg zu Trallop im Hesinde 1016 nach dem Fall der verderbten Hunderttürmigen
Seit elf Jahren dienst Du nun treu Gräfin Walderia von Weiden als Ritterin des Hains. Deine Taten haben Deiner Herrin, Dir selbst, aber auch mir, dem es vergönnt war, Dich auf Deinem Weg zu begleiten, große Ehre gebracht. Wie Du Dich sicherlich erinnerst war es in meinen Lektionen nicht der Umgang mit Schwert und Lanze, der an erster Stelle stand. Furcht vor den Göttern und Treue sind der Kern all dessen, was ich Dich lehren durfte. Und nun ist die Zeit gekommen, da ich Deine Treue einfordern muss. Seine Hoheit, Waldemar von Löwenhaupt genannt der „Bär“, von Praios, Rondras und ihrer zehn Geschwister Gnaden Herzog von Weiden, hat in seiner großen Güte beschlossen, mich zum Baron von Menzheim zu ernennen. Da zahlreiche Verpflichtungen, wie ich fürchte, mich immer wieder fortführen werden aus meinem Lehen und mein Amt in der Kirche des Herrn der Toten es mir kaum erlaubt, dies Lehen selbst zu führen, bitte ich Dich, mir erneut zu dienen. Werde meine Vogtin zu Menzheim und verwalte in meinem Namen mit Rondra, Maß und Mut zum Segen für den Herzog und sein treues Volk die Baronie. Zeitgleich mit diesem Brief an Dich erreicht die Gräfin ein Schreiben ihres herzoglichen Bruders, in dem seine Hoheit ihro Hochwohlgeboren ersucht, Dich aus ihrem Dienst zu entlassen, so es Dein Wunsch ist. So harre ich denn im festen Vertrauen auf Deine Verbundenheit der Antwort. Doch zögere nicht zu lange, bereits jetzt fordern verschiedene Angelegenheiten meine Abreise, sobald der erste Schnee zu schmelzen beginnt. Der Herr BORon behüte Dich durch seine himmlischen Sendboten |
– Hartmann, Brief an Lanzelin von Eschenfurt |
Edlengut Ysliblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gut und die NSCs noch weiter ausbauen, um den Verlust während der Invasion der Verdammten noch tragischer zu machen.
Versuchung durch Thargunitoth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Früher oder später sollte Hartmann durch Thargunitoth in die Versuchung gebracht werden einen Pakt einzugehen.