Inoffiziell:Gebrüder Xormannals Ogertöter

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Autoren: Rondrian
Art: Neuschöpfung
Kategorie: Artefakt
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Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebrüder Xormannals Ogertöter
Magisches Artefakt
Präservanz semipermanentes Aeternom (Arcanovi)
Ladungen 1x täglich
Typ Umwelt, Elementar (Luft)
Ursprung gildenmagisch
Wirkung
Auslöser Armbrust abdrücken
Spruch Aeolitus (Sturm)
Regeltechnisches
AsP 48 AsP / 5 pAsP
Thesis in Besitz von Xebragral Sohn des Xormannal
Komplexität mind. +9 / 14 ZfP*
Sonstiges

Beim Ogerstopper handelt es sich um eine bogenlose Armbrust. Auf einen Armbrustgriff wurde ein Kasten aus Vulkanstein mit Lufteinschlüssen aufgesetzt, welchem zwei parallele Rohre vorgelagert sind. Durch diese wird vom Aeolitus erzeugte Druck geleitet und trifft auf zwei Bolzen, die gleichzeitig in Richtung Ziel geschossen werden.

Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einmal pro Tag kann der Träger der Armbrust einen Aeolitus durch die Rohre jagen, welcher die beiden Bolzen mit Wucht auf das Ziel zufliegen lässt. Bei einem Treffer erleidet das Opfer zwei Mal 2W6+6 TP. Regeltechnisch wird ein Schuss mit dem Ogerstopper über das Talent Armbrust abgehandelt, wobei für beide Rohre zusammen nur eine Probe abgelegt wird: Entweder treffen beide Bolzen oder keiner. Der Schaden der Bolzen wird separat gewürfelt und abgehandelt.

Hintergrund und Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gebrüder Xormannals Ogertöter ist ein magisches Artefakt, das von der Hand des zwergischen Magiers Xebragral Sohn des Xormannal im Jahre 101X BF gefertigt wurde.

Xebragral bei seinem alten Lehrmeister, der ihn in Anbetracht der haarigen Zeiten gebeten hat, seinen Schülern (zwischen 2 und 5, zumeist Zwerge) einige seiner praktischen (Schlachtfeld-)Erfahrungen beizubringen:

Jaaaa, das ist ein schönes Beispiel für die Anwendung simpler physikalischer Grundsätze die ihr alle kennen solltet, aber so wie ich euch kenne habt ihr wieder mal nicht aufgepasst, als ihr draußen wart. Und zwar nutzen wir die simple Kraft des Elementes Luft. Luft an sich ist jetzt mal nicht dafür bekannt, dass es eines der stärkeren Elemente wäre, aber das ändern wir jetz.
Das Prinzip 'm Blasebalg nich unähnlich. Und wenigstens der sollte euch ja noch aus euren ersten Lehrjahren intimst vertraut sein. Jedoch nutzen wir die komprimierte Luft nicht um 'n Ofen anzufeuern, sondern um 'n Bolzen abzufeuern. Das Prinzip ist wie gesagt simpel. Wir haben hier die Druckkammer. Eigentlich ist es nur eine viereckige Kiste aus Stein, aber Druckkammer klingt besser. Da wird Druck erzeugt; im vorliegenden Falle mit Hilfe eines verstärkten Aeolitus-Cantus. Das mag ein wenig drastisch erscheinen, aber drastische Zeiten erfordern drastische Mittel, ne?
So, jetz kommen wir aber ma zu dem wichtigen Teil. Die Druckkammer braucht 'n Ausgang, von da an könnt ihr modifizieren. Im vorliegenden Fall seht'er ja selber, dass es sich um zwei vorgeschaltete Läufe handelt, die mit Bolzen verstopft werden, die dann durch Aufbau des Luftdrucks rausgehauen werden, also immer dieses Ende nach vorne, ne Abrax? Allgemeines Gekicher der Jungzwerge
Wichtich is, das ihr die Kammer ordentlich abdichtet und fest baut. Gibt nix schlimmeres als wenn euch das Teil um die Ohren fliegt weil ihr nich sauber gearbeitet habt. Nich dass sowas schonmal irgendwem passiert wäre.
So, jetzt nochmal das Handwerkliche kurz und knapp: Druckkammer, gut abdichten, Rohre, gut dicht mit der Druckkammer verbauen, und falls euer Cantus nicht ausreichend stark ist gegebenenfalls 'n Ventil zwischensetzen. Kapiert? Gut!
So, nu zum Kernstück: Die Kammer. Et gibt zwei Arten, wie ihr hier vorgehen könnt. Entweder mit geschlossener Kammer, wie das hier, dann mit aetheronomem Cantus, oder mit zweiteiliger Kammer. Dat wär ja mehr was für euer Niveau.
Also, da die aetheronomen Canti die nächsten zwanzich Jahre noch nich auf eurem Lehrplan stehen werden, machen wir's uns einfach. Ihr baut euch 'ne Kammer, eure kann aus Holz sein, diese is aus Vulkanstein, wegen der Lufteinschlüsse, weil die Luftaffinität die Canti effectioni vereinfacht. So, jetzt machter ne Kammer aus Holz und zersägtse, aber mit Zähnen um se dann später wieder zusammenzufügen. Jetz könnt ihr euren Aeolitus-Cantus simpelst auf die zweite Hälfte eurer Kammer applizieren ich will mal hoffen, dass ihr das mittlerweile drauf habt dann könnt ihr zur Not auch mehrere vorbereiten. Dann Bolzen vorne rein, Kammer hinten dran, zielen und applizierten Cantus loslassen, die Physik erledigt dann den Rest.
Wie ihr seht sind die beiden Rohre hier synchron geschaltet, was auch ma nötig is wenn's gegen 'nen Oger geht, die Viecher sind heftig groß, kann ich aber'n Lied von singen.
Als Weiterentwicklung arbeite ich momentan an einem System mit mechanisch rotierenden Rohren, welche dann den kontinuierlichen Strom eines voll entfalteten Aeolitus-Cantus nutzen können, um mehrere Schuss abzufeuern.
So, und jetzt is genug faul rumgestanden, an die Arbeit.

Xebragral Sohn des Xormannal, neuzeitlich

Wert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vielleicht zwei bis drei Dukaten Materialwert. Interessante, aber ohne magische Hilfe nutzlose mechanische Konstruktion eines Angroscho für Liebhaber vielleicht 10 Dukaten. Würde man das Artefakt verkaufen, würde man sicherlich einen Preis von über 500 Dukaten erzielen.

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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