Inoffiziell:Caleya

Spieler: Caleya

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Caleya

ⓘ Caleya ay Yaisir
SC
Spezies	Tulamidin
Profession	Gauklerin/Akrobatin
Tsatag	17. Hesinde 1007 BF
Boronstag	quicklebendig
Aussehen
Körpergröße	75 Finger
Haarfarbe	dunkelbraun-schwarz
Augenfarbe	braun-grün
Familie
Familienstand	ledig
Verheiratet/liiert mit	wechselnd
Eltern	Dalhaban ibn Dscherid und Nesliha saba Rafim
Stand der Eltern	fahrendes Volk
Geschwister	Schwester Almandina, Brüder Dscherid, Ghantabir, Nadir, Rhayad, Hilal
Sonstiges
Wohnort	dauernd unterwegs
Geburtsort	Yaisir
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

• kleine Akrobatin aus einer tulamidischen Gauklersippe nahe Khunchom
• 17 Jahre alt
• hat immer ihren Hündin Zayira ("Kleine") bei sich, die mal sehr klein war, ihr aber bald wohl bis zur Hüfte geht (und dann immer noch weiterwächst?)

Aussehen

• klein und zerbrechlich, dürr
• leichtfüßiger Gang, flink und gewandt
• lockige, schulterlange dunkelbraun-schwarze Haare, grün-braune Augen, die oft schelmisch blitzen
• hübsches Gesicht
• trägt gerne ein enganliegendes bauchfreies Oberteil und dazu weite Hosen, die an den Knöcheln gerafft sind

Charakter

• redet viel und gerne, erzählt zur Not Geschichten auch hundertmal, wenn ihr nichts Anderes einfällt
• denkt nur ans Hier und Heute und versucht aus den Ereignissen einen persönlichen Vorteil zu ziehen, sie denkt zuallererst immer an sich
• ist wenig zuverlässig, liebt die angenehmen Dinge des Lebens wie ein Bad, guter Wein, gutes Essen, filigranen Schmuck, teure bunte Kleidung, weshalb sie sich öfter mal diesen Dingen zuwendet anstatt die Dinge zu erledigen, um die sie sich eigentlich kümmern sollte
• versucht, die Leute um den Finger zu wickeln oder in Grund und Boden zu reden, um Vorteile daraus zu bekommen
• lebt rahjagefällig und hat dabei kein bevorzugtes Geschlecht (mehr), allerdings hat sie in der Hinsicht Vorurteile gegen Blonde, die bei ihr deshalb keine Chance haben
• meistens hält es sie nicht lange beim aktuellen Bettpartner (Nelle stellt da im Moment eine Ausnahme dar, vielleicht auch noch Delque)
• liebt es, ihre Fähigkeiten als Akrobatin und Schlangenmensch zur Schau zu stellen und übt viel, um diese zu verbessern
• sieht Kämpfe nicht als ihre Aufgabe an, denn dafür hat sie sich ja den anderen angeschlossen, versucht, sich die Gegner so lange vom Leibe zu halten, bis Sinoe sich mit ihnen beschäftigen kann
• wenn sie den Eindruck hat, dass ihre Gefährten mit einer gefährlichen Situation nicht fertig werden, würde sie diese lieber im Stich lassen und fliehen, als zu riskieren, mit ihnen zu sterben
• verhält sich nicht heldenhaft und hat auch keine großen Ziele
• "ihre" Götter sind Phex und Rahja, aber die anderen sollte man ja auch nicht verärgern
• ist sehr abergläubisch, vor allem was Rothaarige, Zauberer und Talismane betrifft; dabei wirft sie sich an Rothaarige, weil die ja Glück bringen, während sie Zauberern eher misstrauisch (weil ängstlich) gegenüber steht, will aber beide lieber nicht verärgern
• will eigentlich überhaupt niemanden verärgern, solange nicht Sinoe zwischen demjenigen und ihr steht

Vorgeschichte

• hat einen Zwillingsbruder: Nadir
• kommt aus einer tulamidischen Gauklerfamilie, die hauptsächlich aus ihrem Vater und dessen jüngerem Bruder sowie deren Kindern und Angeheirateten besteht, der Vater nimmt hin und wieder auch Kinder auf
• hat eine ältere Schwester (Almandina) und jede Menge Brüder (Dscherid, Ghantabir, Nadir, Rhayad, Hilal) sowie jede Menge Cousins und Cousinen
• verstand sich während ihrer Kindheit am besten mit ihrem schüchternen aber intelligenten Bruder Nadir und dem von der Sippe aufgenommenen rothaarigen Kasim, der aber später von einem Magier als begabt entdeckt und als Schüler angenommen wurde

Besondere Erlebnisse im bisherigen Abenteurerleben

Gruppenchronik

Der Gaukler

Das Abenteuer, in dem sie Sinoe und Lysira kennenlernt, mit denen sie daraufhin durch die Welt zieht, nachdem ja der Gaukler in Gareth so schnell verschwunden ist.

Ein Diadem von Elfenhand

Während die anderen beiden ermitteln, lässt es sich Caleya in Alt-Gareth gutgehen: Sie geht etwas essen, besucht den Markt etc. Dort sucht sie nach neuer Kleidung, findet aber nichts Passendes. Ein Händler verrät ihr die Adresse eines guten Schneiders, verlangt aber als Gegenleistung, dass Caleya bei ihm zuhause auftritt, was sie auch tut. Als sie zum Schneider geht, ist der von ihr so begeistert, dass er ihr nicht nur kostenlos die Kleidung flickt, sondern ihr auch neue Seidenkleidung schenkt.

Stadt des Toten Herrschers

Caleya wird von einem Borbarad-Moskito gestochen, weshalb sie die erste Begegnung mit Goldwind vergisst (auch nicht schlimm!). Da Friedenslied weise ist, sorgt er dafür, dass jeder Held in der Vergangenheit den perfekten Körper hat - und welcher könnte dafür besser geeignet sein, als Caleyas? Deshalb steckt er alle in Caleyas Körper. Caleya findet in Omar al'Ahjan in Kannemünde einen Lehrer, der ihr beibringt, wie man besser ausweicht. Allerdings ist das schmerzhaft, unter anderem weil er ihr erst einmal beibringen muss, mehr auf ihre Umgebung zu achten: Er:"Los, versuch an mir vorbeizulaufen." Sie:"Alles klar!" Sie rennt auf ihn zu, versucht dabei einen Bogen um ihn zu schlagen, was auch gelungen wäre, wenn er nicht in just jenem Augenblick den Ellenbogen ausgefahren hätte und sie nicht voll mit dem Kopf dagegengerannt wäre... Er unterrichtet zur selben Zeit übrigens auch noch einen bornländischen Milchbubi.

Nach Rastullahs Willen

Im Endkampf glaubt auch Caleya einen Gegner gefunden zu haben, dem sie gewachsen wäre: die Dattelpalme. Leider ist der doch nicht nur ein Schönling, sondern kann auch kämpfen und schlägt sie ohnmächtig. Omar zerrt sie aus dem Getümmel und trägt sie in sein Zelt, wo er ihre Wunden versorgt - was ihr Wundfieber einbringt.

Ein Hauch von Schmerz

Caleya kämpft in einem Übungskampf das erste Mal mit einem Stab und stellt fest, dass sie das ganz gut kann. Außerdem ist der Gegner so viel weiter weg von ihr, als wenn sie mit einem Dolch kämpft. Daraufhin geht sie auf den Markt und kauft sich einen Kampfstab.

Im Bann des Eichenkönigs

Auf dem Viehmarkt bekommt Caleya von einem Wirt keinen Wein, weil der sie für zu jung hält.

Liebschaften

Ein Diadem von Elfenhand

Sie wird von der Baronin Ailyne verführt. Auf der Reise verbringt sie eine Nacht mit dem KGIA-Agenten Alonso; in der Burg Dexters ist ihr die Baronin dann doch lieber. Von Sinoe lässt sie sich dazu hinreißen, ein bisschen über seine Liebhaberqualitäten zu lästern - bei so einem Mann sicher keine gute Idee. Die nächsten drei Wochen verbringt sie mit der Baronin.

Stadt des Toten Herrschers

Mit Ambali, die auch hübsch und 1,50 Schritt klein ist, würde Caleya am liebsten was anfangen, aber die Bedingungen sind nicht so die rechten: Erstens befinden sich ja auch die anderen zwei in ihrem Körper, zweitens verstecken sie sich auf dem Abort. Das holen die beiden auf dem Weg nach Kannemünde nach, allerdings ist Caleya nach einer Nacht so enttäuscht, dass es zu keiner zweiten kommt. In Kannemünde hat (die nicht so helle) Ambali das dann auch verstanden.

Nach Rastullahs Willen

Caleya verbringt ihre Zeit mit Omar.

Durch das Tor der Welten

Kaum ist Omar außer Sicht, hat Caleya auch schon einen neuen Liebhaber: Sie tröstet Delque, der auf dem Riesenbaum von Höhenangst gequält wird. Auf dem Boden ist er dann plötzlich ein arroganter Angeber (obwohl sie ihn selbst bei den Novadis dazu aufgefordert hat, seine Taten etwas zu beschönigen, um ein Held zu sein), später mag sie ihn dann doch wieder. In Punin begegnet Caleya in einem Badehaus einer atemberaubenden rothaarigen Schönheit, an die sie sich auch gleich ranmacht. Diese will zunächst nichts von ihr wissen, gönnt Caleya aber nach einigen ausgegebenen Bechern Wein doch eine Nacht, verrät aber nichts über sich. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden und Caleya traurig. Zum Glück taucht aber kurz darauf Delque wieder auf. Nachdem er ihr ihren Hund wiedergebracht hat, verbringen die beiden noch einige Tage in Punin. Dann will er sie mit zu seinen Eltern nehmen. Eigentlich will er nur Geld holen, weil seine "Vorräte" knapp werden, aber da er das so nicht sagt, missversteht sie ihn und lehnt ab, so dass sich ihre Wegen trennen.

Ein Hauch von Schmerz

Caleya verführt eine der beiden Masseurinnen der Akademie, die fast zwei Schritt große Talina.

Im Bann des Eichenkönigs

Caleya flirtet schon mit der jungen Adligen Traviane vom Eichenhof, als sie dann plötzlich von hinter sich die Stimme der enttäuschten Talina hört:"Du kleines Miststück, du!". Es folgt eine Verfolgungsjagd durch halb Andergast, bis Caleya in einer Seitengasse von einer Frau in deren Arme gezogen und geküsst wird. Die Frau drückt Caleya an die Wand und breitet auch noch ihre rote Mähne über sie, so dass Talina ahnungslos vorbeirennt. Bei der Frau handelt es sich um die Gaunerin Nelle, die zu Caleyas Erstaunen genauso aussieht, wie Caleyas frühere Geliebte in Punin, aber energisch bestreitet, jemals dort gewesen zu sein. Daraufhin überredet Caleya Nelle, sie zu nach Punin zu begleiten, weil die andere sicher ihre Schwester sei und garantiert so genauso aussieht, wie sie selbst. Langsam gewinnt Caleya ihr Vertrauen, so dass die beiden zusammenkommen und es (für Caleyas Verhältnisse) auch richtig lange bleiben.

Die Bestie von Fairngard

Nelles Gemecker, dass das doch alles viel zu gefährlich sei, geht Caleya langsam auf die Nerven. Dummerweise ist aber kein Ersatz in Sicht: Shabob ist nicht so das Rechte (der redet ja kaum - sehr verdächtig!), Kasim hat kein Interesse, Tsaja ist magiebegabt und ansonsten sind schöne Männer und Frauen scheinbar rar in Albernia.

Marmortränen

Caleya schneidet Nelle, wo es nur geht, mit dem Ergebnis, dass die sich noch mehr an sie ranklammert. Schlusszumachen traut sich Caleya aber auch nicht. Zwischendurch lernt sie einen gutaussehenden junge Mann kennen, der sie sofort angräbt - dummerweise ist der dunkelblond...