Inoffiziell:Bücherlindwurm/Stippwitz bei Angbar/Neu-Stippwitz

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Autoren: Benutzer:Bücherlindwurm
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neu-Stippwitz ist ein Reihendorf in der Nähe einer Schleusentreppe zwischen Großem Fluss und Angbarer See.
Politisch gehört es zu dem nahegelegenen Hesindekloster; beide liegen in einem Eigenlehen des Hauses Eberstamm.

Neu-Stippwitz
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Inoffizielle Siedlung
Einwohnerzahl
(> Tabelle)
etwa 340 (1030 BF)
Zugehörigkeit
derographisch Angbarer See
politisch Zwischenwasser, Grafschaft Hügellande, Fürstentum Kosch, Mittelreich
Handelszone KOSCH
Verkehrswege Stippwitzer Schleusentreppe, Großer Fluss
Nachbarorte
Solek
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Angbarer See
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Großer Fluss

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Eichweiler
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Junker zu Stippwitz begannen ihre Erfolgsgeschichte, als sie zu Beginn des 10. Jahrhunderts nach Bosparans Fall (also vor etwa 100 Jahren) am Fischmarkt in Angbar ein Kontor eröffneten. Am Anfang andelten sie hauptsächlich mit lokalen Erzeugnissen.

Einen deutlichen Aufschwung bekam das Geschäft, als der sehr hesindegläubige Bastler und Mechanikus Rudolf Marcentis zu Stippwitz mit seinem Anteil am Familienvermögen in Zwischenwasser Landnutzungsrechte erstand und den Großen Fluss über drei Schleusen und einen Kanal mit dem Angbarer See verband.

Der Stippwitzer Kanal und die Schleusengebühren waren ein enormer Erfolg für die Familie und sind mit der Grund, warum sie zur finanziellen Elite des Herzogtums Kosch gehören. Rudolf, der zeit seines Lebens alleinstehend war und kinderlos blieb, stiftete ein Kloster und eine Schule zu Ehren Hesindes und Nandus': das von den Anwohnern sogenannte Stippwitzer Schleusenstift.

Entlang der Straße von Solek über das Stiftsgelände hin zum Schleusenamt bildete sich schnell ein Reihendorf, Neu-Stippwitz oder Neudorf, von den Einwohnern Stippwitz genannt.

Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stationierte Militäreinheiten
4 Dorfbüttel, gelegentlich Draconiter im Stift
Persönlichkeiten
Dorfmeister Eberling, der Magier Adran Gorbas, Auralia Asarim, Auralias Lehrling Torben aus Enbach, Abenteurerveteran Ernbrecht Honinger, seine Adoptivtochter Hesindiane, der Thorwaler Raluf der Hüne, der Wirt Alrik (Senior) Herdegar und seine Tochter und Erbin Pamina, die magiebegabten Zwillinge Jana und Elida Kirschner (beide im Hesindekloster), die Travia-Akoluthin Gutfriede Herdegar, die Geweihten und Bewohner des Hesindeklosters.

Gebäude und Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magierakademie
Koscher Lehrmeisterzirkel Gorban et al;
Lehreinrichtung
Hesindeschule
Tempel (1029 BF)
Hesinde, Travia-Schrein
Gasthäuser
Apfelweinstube Fallobst, Gasthaus Herdegar am Traviaschrein (2 Betten)
Weitere Gebäude und Orte
Magierturm von Magister Gorbas, Schleusen und Kanal, Zwergenschmiede am Seeufer (verlassen seid der Schmied bei einem Hochwasser ertrank)

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handelswaren
Getreide, Obst, Obstweine, Bücher und Illustrationen durch das Kloster
Besonderes
In den umliegenden Ortschaften sind die teilweise sehr kreativen Wein- und Likörerzeugnisse der Alchimiestudenten als „Stippwitzer“ berühmt bzw berüchtigt und für Mutproben beliebt: Da die Flaschen selten genauer beschriftet in den Handel gelangen, weiß man nie, ob man jetzt den köstlichen Himbeer-Rotwein-Honig Likör oder die seltsame Brunnenkresse-Lakritz Kreation im Glas hat.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Händlerfamilie Stippwitz wird im Briefspiel bespielt und ist so nicht auf meinem Mist gewachsen. Die Schleusen, Rudolf, das Stift und das Dorf sind mein.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • keine bekannten Quellen

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]