Inoffiziell:Aneirin von Windehag
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Aneirin von Windehag | |
|---|---|
| SC | |
| Spezies | Menschen |
| Profession | Krieger |
| Tsatag | 8. Phex 7 v. Hal |
| Aussehen | |
| Körpergröße | 1,80 Schritt |
| Haarfarbe | dunkelblau |
| Augenfarbe | graublau |
| Gesellschaftliche Stellung | |
| Titel | Baron von Windehag |
| Position | Baron |
| Sonstiges | |
| Wohnort | Arvun |
| Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH | |
Aneirin trägt bevorzugt Kleidung von gedeckter Farbe, dunkles blau ist scheinbar eine Lieblingsfarbe, aber auch grau und schwarz sieht man an ihm. Je nach Festlichkeit variiert Schmuck und Stoff seiner Kleidung. Aneirin ist ein eher zurueckhaltender Mensch, der mit einer finsteren Miene gern etwas abseits steht, allerdings doch nicht so weit, als dass er nicht mehr mithören könnte, was gesprochen wird. Wenn er dennoch in ein Gespräch verwickelt wird, kehrt er seine charmante Seite hervor. Er tanzt nicht gern, spielt nicht und vermag nicht zu musizieren. Auf jeder Festlichkeit ist er unter denen, die trotz Bier, Wein oder sogar scharfen Bränden am längsten aushält.
Curriculum Vitae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Familie derer von Windehag wurde in der Aera nach den Priesterkaisern zu den Baronen von Windehag bestellt. Begruender der Famile ist Adan von Windehag, von dem nur das Todesdatum bekannt ist. Einzig herausragend bekanntes Mitglied der Familie ist Aneirins Vater Fian II von Windehag, der als rechte Hand Isoras im Aufstand der Isoristen taktisches Geschick bewies und mehrerere Scharmuetzel fuer sich entschied. Nach dem Fall Isoras wurde Fian in das Liebliche Feld verbannt und sein Sohn Aneirin als "Verwalter" an Vaters Statt in Windehag eingesetzt. Im Götterlaufe 25 Hal verstarb der Vater ohne die Heimat wiedergesehen zu haben und Aneirin wurde zum Baron von Windehag bestallt. Ausser dieser herausragenden Figur trat kein Mitglied der Familie in die Öffentlichkeit, es ist eher Tradition, sich auf die eigene Baronie zu konzentrieren und die recht grosse Unabhängigkeit der Barone Albernias zu nutzen.
Aneirin von Windehag wurde als viertes Kind des Barons Fian II von Windehag uns seiner Frau Donäll am 8. PHEx 7 v.Hal geborten. Seine Mutter starb bei der Geburt, was dem Vater das Herz brach. Eine Amme zog den Jungen auf, bis er laufen konnte. Aneirins Vater konnte den Verlust seiner Frau nicht ertragen und schob die Schuld fuer ihren Tod auf Aneirin. Er liess seinen juengeren Sohn alleine und liess seine beiden Töchter und vor allem den älteren Sohn in allen notwendigen Dingen ausbilden. Ein Unfall kostete den Aeltesten das Leben, als er wagemutig am Bergfried kletterte und abstuerzte. Aneirin steigt seitdem nicht mehr hinauf. Die älteste Schwester war nun als Erbin ausersehen, so dass die juengere Schwester der Praios-Kirche beitrat. Aneirin streifte in dieser Zeit meist unbeaufsichtigt umher und wurde bei einem seiner Ausfluege von einer Schlange gebissen, was er nur knapp ueberlebte. Der Isoristen-Aufstand brachte den Tod der älteren Schwester und die Verbannung des Vaters, so dass Aneirin als einzig erbendes Familienmitglied die Baronswuerde uebernahm.
Seitdem agiert Aneirin recht selbststanedig in seiner Baronie. Er richtet ungern, und dann niemals zum Tode, wie sich gezeigt hat, sondern meist zur Zwangsarbeit. Damit steht vermutlich auch das juengste Werk in Verbindung, der Bau eines Kanals von Arvun am Meer mit dem Grossen Fluss, das Aneirin mit viel Geld und Material vorantreiben lässt. Selbst die tobrischen Fluechtlinge hatten die Ehre am Bau mitwirken zu duerfen, bis fuer den Winter die neuen Heime in den Dörfern errichtet waren. Geruechteweise hört man vom Baron von Windehag auch weniger angenehme Dinge: So soll er einerseits mit Thorwal-Piraten in Verbindung stehen und andererseits zu starken Stimmungsschwankungen neigen, von Raserei bis Trübsinn oder Euphorie. Besucher Windehags sehen den beweis dafür im überschweren Mobiliar und dem fest am Kamin angebrachten Familienzweihänder Windstoss.
