Im Dschungel von Kun-Kau-Peh/Meisterhilfen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

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Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Man denke sich Scherze des Koboldes bereits vorher aus, unter der Maßgabe, dass diese auch einigermaßen lustig sind.
  • Man schreibe sich einige Wortfetzen in Oijaniha und Yakosh-Dej auf, die dann zu geeigneten Momenten darzubieten sind. Auf diese Weise kann auch der Unterschied der beiden Sprachen verdeutlicht werden.
  • Im inoffiziellen Nachfolger Inoffiziell:Rückkehr nach Kun-Kau-Peh finden sich auf S. 6 auch Anregungen zur zeitgemäßeren Ausgestaltung des vorliegenden Abenteuers.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Platte von Sungod (gleichen Namens) hat einen afrikanischen Voodoo-Tanz, komplett mit Trommeln, Gesang etc., sowie eine "Dschungel-Nachtmusik". Sehr großartig!
  • Wer sie hat, könnte "Travelling without moving" von Jamiroquai einlegen, und zwar Titel 8, Didjerama. Das ist ein schöner Hintergrund zur Urwald-Nacht.
  • Liste von Lariel Catlike, am 1. Februar 1999 in z-netz.alt.rollenspiele.dsa geschrieben [Anmerkungen in eckigen Klammern]:
  • 1.Kapitel
"Touching Tongues" von Steve Vai (sowas wie mein DSA- Eröffnungs- und End-Thema).
"In My Dreams With You", ebenfalls Vai.
"Raga in F" von den Freaky Fukin' Weirdoz als Reiseuntermalung.
"Road To Mt. Calvary", wieder Vai, als Hinführung auf die Katastrophe. Hier habe ich das sogar genau so getimed, dass der kritische Punkt der Handlung mit dem Wendepunkt des Stücks zusammenfällt ... In meinem Abenteuer stehen jetzt an mehreren Stellen Zeitangaben. Dann kommt irgendwas aus The Last Unicorn, als die Helden "tot" sind.
"Intro" von Lacrimosa. Die Helden kommen wieder zu Bewußtsein.
"Feelin'", Van Halen. Beim Sklavenhändler.
"Contact", Deine Lakaien. Ich kenne kein anderes Stück, bei dem ich mich so verfolgt fühle.
  • 2.Kapitel
"I don't know", wieder Freaky Fukin' Weirdoz.
"Death inna da Jungle", immer noch FFW. (Eigentlich nur, weil das Stück vom Titel so gut paßt und das Intro genial ist...)
"Lifting Shadows off a Dream", Dream Theater.
Dann generell Lacrimosa als Dschungel-Musik, weil düster und laaang (ein Track ist 14 Minuten lang.)

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein recht lineares Abenteuer, das seinen Reiz aus der Darstellung der Eingeborenen und des Dschungels bezieht. Man sollte sich vorher mal die Südmeer-Box zu Gemüte geführt haben. Ansonsten ein rechtes Gemetzel in den Ruinen, da sollte man auf die ungewohnte Kampfweise der Dschungelbewohner achten, die stehen nämlich nicht dumm wie nostrianische Zollwächter rum, sondern liegen auf der Lauer.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Im Dschungel von Kun-Kau-Peh/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Im Dschungel von Kun-Kau-Peh/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Im Dschungel von Kun-Kau-Peh/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Man denke sich Scherze des Koboldes bereits vorher aus, unter der Maßgabe, dass diese auch einigermaßen lustig sind.
  • Man schreibe sich einige Wortfetzen in Oijaniha und Yakosh-Dej auf, die dann zu geeigneten Momenten darzubieten sind. Auf diese Weise kann auch der Unterschied der beiden Sprachen verdeutlicht werden.
  • Im inoffiziellen Nachfolger Inoffiziell:Rückkehr nach Kun-Kau-Peh finden sich auf S. 6 auch Anregungen zur zeitgemäßeren Ausgestaltung des vorliegenden Abenteuers.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Platte von Sungod (gleichen Namens) hat einen afrikanischen Voodoo-Tanz, komplett mit Trommeln, Gesang etc., sowie eine "Dschungel-Nachtmusik". Sehr großartig!
  • Wer sie hat, könnte "Travelling without moving" von Jamiroquai einlegen, und zwar Titel 8, Didjerama. Das ist ein schöner Hintergrund zur Urwald-Nacht.
  • Liste von Lariel Catlike, am 1. Februar 1999 in z-netz.alt.rollenspiele.dsa geschrieben [Anmerkungen in eckigen Klammern]:
  • 1.Kapitel
"Touching Tongues" von Steve Vai (sowas wie mein DSA- Eröffnungs- und End-Thema).
"In My Dreams With You", ebenfalls Vai.
"Raga in F" von den Freaky Fukin' Weirdoz als Reiseuntermalung.
"Road To Mt. Calvary", wieder Vai, als Hinführung auf die Katastrophe. Hier habe ich das sogar genau so getimed, dass der kritische Punkt der Handlung mit dem Wendepunkt des Stücks zusammenfällt ... In meinem Abenteuer stehen jetzt an mehreren Stellen Zeitangaben. Dann kommt irgendwas aus The Last Unicorn, als die Helden "tot" sind.
"Intro" von Lacrimosa. Die Helden kommen wieder zu Bewußtsein.
"Feelin'", Van Halen. Beim Sklavenhändler.
"Contact", Deine Lakaien. Ich kenne kein anderes Stück, bei dem ich mich so verfolgt fühle.
  • 2.Kapitel
"I don't know", wieder Freaky Fukin' Weirdoz.
"Death inna da Jungle", immer noch FFW. (Eigentlich nur, weil das Stück vom Titel so gut paßt und das Intro genial ist...)
"Lifting Shadows off a Dream", Dream Theater.
Dann generell Lacrimosa als Dschungel-Musik, weil düster und laaang (ein Track ist 14 Minuten lang.)

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein recht lineares Abenteuer, das seinen Reiz aus der Darstellung der Eingeborenen und des Dschungels bezieht. Man sollte sich vorher mal die Südmeer-Box zu Gemüte geführt haben. Ansonsten ein rechtes Gemetzel in den Ruinen, da sollte man auf die ungewohnte Kampfweise der Dschungelbewohner achten, die stehen nämlich nicht dumm wie nostrianische Zollwächter rum, sondern liegen auf der Lauer.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Im Dschungel von Kun-Kau-Peh/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
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