Hinter der eisernen Maske

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< R15 > Hinter der eisernen Maske
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Ruud van Giffen
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1015 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 283 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Die Piraten des Südmeers Bd. 1
Mitwirkende
Autoren Hans Joachim Alpers
Cover Ruud van Giffen
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Charypso, Ghurenia (Südmeer)
Hauptpersonen Thalon, Eiserne Maske, Gorm, Canja Murenbreker, Ramon Murenius
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1996/06/?Juni 1996
(PDF-Klassiker: 20. Dezember 2012)
2. Auflage 1997
Preis 6,60 € (Erstauflage)
12,90 DM (Originalverkaufspreis)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,33 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 9,22 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-10958-9 / ISBN-13 978-3-453-10958-2
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-631-2 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Hinter der eisernen Maske (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Asmina von Riva, Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Orasilas, Degro s. d. Dralosch, Ferolan aus Hirschfurt, Quandt, Boromil Hollerow, Rondrian, Taramul, Boromil Hollerow, Wahnfried
gut  (2) Torjin, Boronian Westfal, Nottr, Lidon, Leodan der Lautenkönig, Geron, Avatar MacMillan, Callidor, Ajn, Laskyr
zufriedenstellend  (3) tzzzpfff
geht so  (4) Cordovan Arsteener, Kunar
schlecht  (5) Amirato, Gereon Krane von Perricum, Rabenaas
Durchschnitt 2.1
Median 2
Stimmen 28

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nottr:

Ein sehr unterhaltsamer und aufgrund der verschiedenen Handlungsstränge interessanter Roman. Für jeden Seebären ein Muss, doch auch für jeden normalen Derebürger eine kurzweilige Unterhaltung.

Amirato:

Der Schreibstil ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Der Roman wirkt nicht wirklich aventurisch und auch die Grundstimmung ist eher derb. Die Charaktere zeichnen sich sehr schablonenhaft ab und die Handlung lässt meines Erachtens auch zu wünschen übrig.

Boronian Westfal:

Hans Joachim Alpers erzählt die Geschichte des Jungen Thalon, der von den Unterdrückungen eines Schankwirtes aus Charypso flieht, um ein neues, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. Dies führt ihn auf das Schiff des berüchtigten Piraten Eiserne Maske, wo er sich mühsam seinen Platz in der Mannschaft erkämpfen muss. Im Laufe der Geschichte gerät er in einen Konflikt der Piraten mit dem Despoten von Ghurenia.
Ein weiterer Handlungsstrang zeigt die Versuche der Bewohner Ghurenias, darunter der Kauffrau Murenbreker, sich aus der Unterjochung des Despoten zu befreien. Aber auch ein Magier, der sich mit der Macht einer echsischen Gottheit zum neuen Herrscher der Inselgruppe Efferds Tränen emporschwingen möchte, greift in den Verlauf der Geschichte ein und sorgt für manch eine überraschende Wendung.
Wenn man sich erst einmal an die vielen seemännischen (oder piratischen) Namen und Ausdrücke gewöhnt hat, die in diesem Roman vorkommen und ihm sicher auch einen Teil seines Reizes verleihen, dann liest es sich äußerst flüssig und unterhaltsam, auch wenn der Autor vor keinem noch so derben Schwank zurückschreckt und manchmal Dinge ausführt, die man sich als Leser lieber selbst ausmalen würde.
Dies stellt aber auch – wenn überhaupt – den einzigen Kritikpunkt dieses Buches dar, das besonders für jene DSA-Fans empfehlenswert ist, die sich schon immer mal mit einem Dolch zwischen den Zähnen auf ein anderes Schiff schwingen wollten.

Gereon Krane von Perricum:

Das einzige, was mit nach der Lektüre dieser Trilogie in Erinnerung geblieben ist, sind die vielen und völlig unpassenden Beschreibungen männlicher Genitalien. Ganz, ganz schrecklich. Das ist aber, Gott sei Dank, nun auch schon einige Zeit her.

Avatar MacMillan:

In der Wortwahl ist es etwas zu derb für meinen Geschmack. Schön, dass wir gelernt haben, dass auch Zwerginnen Männer vergewaltigen können. Außerdem ist es äußerst nervig, ständig an die Atmosphäre erinnert zu werden, dass der Protagonistenjüngling jeden Moment von stinkenden, dreckigen, unmoralischen Piraten mit riesigen Gliedern bestiegen werden könnte. Ansonsten sind die Charakterdarstellungen durch die Bank durch sehr prägnant. Das harte und gefährliche Leben auf einem Piratenschiff ist bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Zwar sind lebensechte Beschreibungen nicht immer sehr von Vorteil – ich will nicht unbedingt wissen, wie ein Scheißfass geleert wird – aber während der Lektüre fühlt man sich fast selbst wie auf einem Schiff. Auch der ständige Perspektivenwechsel führt dazu, dass die Spannung bis zum Showdown am Ende erhalten bleibt. Wem derbe Ausdrücke und (verbal)sexuelle Freizügigkeit nichts ausmachen, sei die Lektüre empfohlen. Unbedingt ein muss für jeden DSA-Spieler/-Meister, der was mit Piraten, Schiffen, Seefahrt u. Ä. zu tun hat.

Rondrian:

Ich habe den ersten Teil der Südmeer-Trilogie förmlich verschlungen! Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und begeistert. Hans Joachim Alpers präsentiert eine ganz andere Art von DSA-Roman, als man vielleicht sonst so gewohnt ist. Man befindet sich in dem stimmungsvollen Abenteuer-Setting, das man von Klassikern wie „Die Schatzinsel“ kennt, das Alpers aber nochmal deutlich „dreckiger“ gestaltet. Die Sprache ist tatsächlich sehr vulgär und derb und es mangelt auch nicht an Gewalt. Genau diese Elemente machen den Roman meiner Ansicht nach aber so gut, da sie ganz hervorragend in das aufgebaute Piraten-Setting passen. Was mir noch sehr positiv aufgefallen ist, sind die tollen Darstellungen und Beschreibungen des Segelns und des Lebens an Bord eines Schiffes. Nach dem Lesen des Romans hatte ich erstmalig das Gefühl, eine ungefähre Ahnung davon zu bekommen, was es bedeutet ein Schiff zu segeln. Dies trägt ungemein zur Atmosphäre bei! Neben diesen Stimmungselementen bietet die zweisträngige Story aber auch genug, um den Roman zu einem spannenden Lesevergnügen werden zu lasen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht …

Callidor:

Gefallen hat mir die derbe Wortwahl des Autors, die ich so in noch keinem DSA-Roman gesehen habe. Die Beschreibungen des harten Lebens auf dem Schiff und der Seefahrt sind ebenfalls gut gelungen, leider war das ständige Blättern in den Anhang relativ nervenzehrend, nur um festzustellen, dass nicht alle Piraten-Begriffe aufgeführt sind. Außerdem habe ich etwas den aventurischen Hintergrund vermisst. Die Geschichte könnte auch ohne Probleme in einer anderen Welt spielen. Nichtsdestotrotz lies sich das Buch gut lesen und die beiden Handlungsstränge haben sich am Ende gut verbunden. Im Großen und Ganzen ein lesenswerter Fantasy-Roman.

Taramul:

Habe ich als Teil des Sammelbandes gelesen und sehr genossen. Die Handlung ist definitiv für Erwachsene geschrieben, nimmt dementsprechend bei der Wortwahl kein Blatt vor den Mund und beschreibt auch derbere Elemente realistisch, für das gewählte Ambiente jedenfalls sehr stimmig. Sehr lesenswert, sowohl zur Unterhaltung als auch zur Einstimmung in die Region.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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