Grangorine
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| Name abgeleitet vonⓘ |
|---|
| Grangor |
| Übersetzungenⓘ |
|---|
| Garethi: Grangorine Tulamidya: Neddifim |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Grangorine | |
|---|---|
| Heringsart
| |
| Größe | ein halber bis zwei Spann |
| Verbreitung | Aventurien: Perlenmeer, Meer der Sieben Winde |
| Auftreten | Schwarm |
| Zugehörigkeit | |
| Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag | |
Die Grangorine und die Grangorelle sind zwei bis zu einem halben Spann lange Heringsarten. Diese Schwarmfische kommen im Perlenmeer nördlich von Kaucatan und im Meer der Sieben Winde nördlich von Mengbilla, sowie in allen nördlicher gelegenen Meeresgebieten vor. Benannt sind sie nach der Küstenstadt Grangor.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bestiarium Aventuricum Seite 174
- Die Kreaturen des Schwarzen Auges Seite 80
- Zoo-Botanica Aventurica Seiten 132, 292 (Übersetzung)
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Geheimnisse von Grangor Seiten 71, 104
- Ewig ist nur Satinav Seite 10 (Abschnitt 42)
- In den Dschungeln Meridianas Seite 119
- Reich des Horas Seite 10
