Geisterstunden/Meisterhilfen

Schwachstellen

• Es ist von Vorteil, keinen Gildenmagier unter den Helden zu haben, denn ich befürchte, daß ein solcher den Spuk schnell durchschauen würden.

• Probleme gab's bei der Zusammensetzung aller Informationen. Eigentlich wußten die Helden alles, hatten allerdings das Wichtigste als völlig belanglos abgetan und befanden sich daher auf einer völlig falschen Spur. Daß der Müller etwas damit zu tun haben könnte, kam den Helden gar nicht in den Sinn. Es bedurfte der Zerstörung der Mühle durch den Magier, damit die Gruppe auf diesen aufmerksam wurde und ihn ergriff. Auch ist die Information, daß dem Müller ein Finger fehlt, nicht gerade ungefährlich. Einstimmig wurde dieser aufgrund dessen zum Paktierer des Namenlosen erklärt.

Musikvorschläge

• Rasseln, düstere Musik (z.B. Inoffiziell:Into the Dark)

Gesammelte Erfahrungswerte

• Als eigenständiges Abenteuer plottechnisch viel zu mager. Entweder man gestaltet potentielle Plotelemente wie den Kobold und/oder die Überführung der Übeltäter noch stark aus, oder man spielt es - wie auch im Abenteuer vorgeschlagen - als kleines Szenario zwischendurch am Rande einer längeren Reise durch eine dünn besiedelte Gegend. --Sunkist 23:18, 21. Jan. 2009 (CET)
• Habe das Abenteuer nie geleitet. Der Grund liegt auf der Hand: sehr schwache Handlung ohne Überraschungen. Nettes kleines Setting, aber zu geradlinig. Ausgestaltung bringt nichts. Man müsste ein ganz neues Abenteuer schreiben. Selbst als Zwischendurchszenario durchgefallen. --82er
• Habe dieses Abenteuer schon ewig in der Schublade gehabt, um eine zu lange Reise aufzupeppen. Habe ich dann auch gemacht. Wenig Anspruch an den Meister, solide unheimliche Stimmung für die Spieler. Habe das Gefühl gehabt, dass nie Frust aufkam, Spieler waren motiviert. Gutes Abenteuer. --MGla 15:24, 16. Jan. 2010 (CET)
• Magere Handlung? Ich würde es eher als "mehr Freiräume für den Meister" bezeichnen, definitiv besser, als eingezwängt durch haufenweise NPCs, wichtige politische Auswirkungen etc. In meinem Fall kam es z. B. zu einem Aufstand der (restlichen) Dorfbewohner gegen die Helden, bei dem sich Ziganto auf Spielerseite stellte, selbiger verstarb später bei einem Angriff Elgors in den Armen der Helden, die wiederum den "Geist" durch den Wald jagten und stellten und zum Schluss gegen einen Berserker-Müller bestehen mussten. Also definitiv genug Spannungselemente, um die Spieler bei Laune zu halten. Fazit: Wie bereits von den Vorrednern erwähnt ist die Grundstory solide und schafft eine gute Atmosphäre und mehr kann man doch nicht von einem Abenteuer erwarten, oder? --Glen Mala

Spieldauer

• MGla: etwa 5 bis 6 Stunden.

Weblinks

Rezensionen

Bewertung

Weitere Informationen

ⓘ Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Geisterstunden/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Geisterstunden/Meisterhilfen/Meisterinformationen. Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter. Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen

• Es ist von Vorteil, keinen Gildenmagier unter den Helden zu haben, denn ich befürchte, daß ein solcher den Spuk schnell durchschauen würden.

• Probleme gab's bei der Zusammensetzung aller Informationen. Eigentlich wußten die Helden alles, hatten allerdings das Wichtigste als völlig belanglos abgetan und befanden sich daher auf einer völlig falschen Spur. Daß der Müller etwas damit zu tun haben könnte, kam den Helden gar nicht in den Sinn. Es bedurfte der Zerstörung der Mühle durch den Magier, damit die Gruppe auf diesen aufmerksam wurde und ihn ergriff. Auch ist die Information, daß dem Müller ein Finger fehlt, nicht gerade ungefährlich. Einstimmig wurde dieser aufgrund dessen zum Paktierer des Namenlosen erklärt.

Musikvorschläge

• Rasseln, düstere Musik (z.B. Inoffiziell:Into the Dark)

Gesammelte Erfahrungswerte

• Als eigenständiges Abenteuer plottechnisch viel zu mager. Entweder man gestaltet potentielle Plotelemente wie den Kobold und/oder die Überführung der Übeltäter noch stark aus, oder man spielt es - wie auch im Abenteuer vorgeschlagen - als kleines Szenario zwischendurch am Rande einer längeren Reise durch eine dünn besiedelte Gegend. --Sunkist 23:18, 21. Jan. 2009 (CET)
• Habe das Abenteuer nie geleitet. Der Grund liegt auf der Hand: sehr schwache Handlung ohne Überraschungen. Nettes kleines Setting, aber zu geradlinig. Ausgestaltung bringt nichts. Man müsste ein ganz neues Abenteuer schreiben. Selbst als Zwischendurchszenario durchgefallen. --82er
• Habe dieses Abenteuer schon ewig in der Schublade gehabt, um eine zu lange Reise aufzupeppen. Habe ich dann auch gemacht. Wenig Anspruch an den Meister, solide unheimliche Stimmung für die Spieler. Habe das Gefühl gehabt, dass nie Frust aufkam, Spieler waren motiviert. Gutes Abenteuer. --MGla 15:24, 16. Jan. 2010 (CET)
• Magere Handlung? Ich würde es eher als "mehr Freiräume für den Meister" bezeichnen, definitiv besser, als eingezwängt durch haufenweise NPCs, wichtige politische Auswirkungen etc. In meinem Fall kam es z. B. zu einem Aufstand der (restlichen) Dorfbewohner gegen die Helden, bei dem sich Ziganto auf Spielerseite stellte, selbiger verstarb später bei einem Angriff Elgors in den Armen der Helden, die wiederum den "Geist" durch den Wald jagten und stellten und zum Schluss gegen einen Berserker-Müller bestehen mussten. Also definitiv genug Spannungselemente, um die Spieler bei Laune zu halten. Fazit: Wie bereits von den Vorrednern erwähnt ist die Grundstory solide und schafft eine gute Atmosphäre und mehr kann man doch nicht von einem Abenteuer erwarten, oder? --Glen Mala

Spieldauer

• MGla: etwa 5 bis 6 Stunden.

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