Diskussion:Schatten im Zwielicht/Meisterinformationen

Zu den Erfahrungswerten: Eine Spielergruppe, die einen Abenteuereinstieg des Spielleiters kurzerhand ablehnt, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Manchmal mag der Einstieg nicht ganz schlüssig sein, aber es geht ja schließlich um gemeinsames Spielen. Einer Spielergruppe die da nicht mitmacht, halte ich für höchst unfair. Wenn sie nicht mitspielen wollen, kann man sich die Mühe auch sparen und gleich zu "Mensch ärgere dich nicht" übergehen
-Xy-ungeloest

Ein NSC bietet den SC einen Auftrag an. Die Spieler lehnen ab, weil sie der Meinung sind, dass ihre Charaktere sich nicht auf diesen Auftrag/diesen Auftraggeber einlassen würden. Wo ist das Problem? Der Sinn eines SC ist es, dass der Spieler des SC Entscheidungen treffen kann. Wenn dies dMn beim Abenteueranfang nicht erlaubt ist, kann der SL den Abenteuereinstieg auch gleich vorlesen: "Ihr habt gerade den Auftrag von NSC XY angenommen, XZ zu erledigen. Wie geht ihr vor?" Seltsamerweise gibt es Leute, die diese Methode nicht so sehr schätzen.--Stip (Disk., Bot) 21:33, 7. Maerz 2014 (CET)

Ich schätze das auch nicht. Wenn die Charaktere den Auftrag ablehnen ist der Spielleiter natürlich gefragt zu improvisieren, wie ein Abenteuereinstieg dennoch gelingen soll. Es kann dann natürlich sein, dass der Einstieg dann nicht mehr so glatt wirkt. An der Stelle sind meiner Meinung nach aber auch die Spieler gefragt, dem Spielleiter Möglichkeiten zu bieten, wie man die Charaktere dennoch ködern kann. Da geht eben gemeinsamer Spielspaß für alle (auch den Spielleiter) vor Konsequenz des Charakterspiels. Die Entscheidung ein Abenteuer nicht zu spielen, macht meiner Meinung nach nunmal noch weniger Spaß, als wenn der Einstieg etwas holprig ist. Und faire Spieler erwarten auch nicht, dass man als Spielleiter mal eben noch ein Ausweichabenteuer in petto hat, Spielleiter sind ja keine Dienstleister sondern Mitspieler.--xy-ungeloest 12:58, 10. Maerz 2014 (CET)