Diskussion:Die letzte Glut

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Hallo nochmal! Ich muss zugeben, ich hab das Buch/den Roman nicht gelesen. Möglicherweise ist aber gerade das hier ein Vorteil. Ich frage mich nämlich, wenn ich die besagte Auflistung sehe, was wohl damit gemeint sein kann, wenn 95% aller Götternahmen, genau mit dem Namen "bezeichnet" werden, der jedem Spieler bereits bekannt ist. Nach der gekürzten Fassung ist hingegen sofort klar, dass nur Rahja und Kor anders benannt werden. Also wo bitte ist der Vorteil? Ich will dich damit nicht angreifen, aber bei mir klappt nicht gerade die Kinnlade runter, wenn ich höre, dass Hesinde "Hesinde" genannt wird. Allerdings finde ich es höchst interessant Kor und Rahja unter anderem Namen dargestellt zu wissen. Schwarzmagier 16:29, 23. Jun 2006 (GMT)

Nachgehakt: Wenn du eine kurze und eindeutige Erklärung liefern kannst, was du genau damit aussagen willst, wenn du sagst: "Hesinde wird bezeichnet als Hesinde" oder besser noch, was daran jetzt spektakulär wichtig ist, als dass es verdient, auf Papier geschrieben zu werden, dann könnte ich mir vorstellen, dass das auch anderen Lesern etwas bringt. So setze ich einfach mal ein dickes Fragezeichen hinter den Sinn der Übung. Schwarzmagier 16:35, 23. Jun 2006 (GMT)
Der Sinn ist ganz einfach: Mit Die letzte Glut kann man die Götter in drei Kategorien einteilen: Die mit einem Namen wie in Aventurien (1), die mit abweichendem Namen (2) und die, die gar nicht bezeichnet werden (3). Die Kürzung vernichtet aber jeden Unterschied zwischen (1) und (3). Genau genommen heißt eine Benennung auch, dass es sich um eine eigenständige Entität handelt und sie nicht mit einer anderen benannten Entität identisch ist. So ist zum Beispiel auffallend, dass Satuaria nicht genannt und Tsa auch nur umschrieben ist. Gleiches gilt für den fehlenden Boron. Die Benennung hat also durchaus eine Aussagekraft. Wenn der Sinn noch nicht aus dem Artikel herauskommt, dann halte ich es für die falsche Lösung, den Artikel zu kürzen. Vielmehr muss er ergänzt werden. Und das ist ja mit den erklärenden Sätzen geschehen. Wenn es noch nicht ausreichend verständlich ist, dann müssen eben noch mehr Erklärungssätze hin. --Abdul ben Dschinni 18:40, 23. Jun 2006 (GMT)
Ich würde das Ganze bei den Göttern dann aber doch unter 'Spekulatives' packen. Diese Kurzgeschichte wird wohl nicht die absolute DSA-Wahrheit darstellen.--StipenTreublatt 06:49, 24. Jun 2006 (GMT)

Zwei anderere Punkte:

  • Kann es sein, dass der Text des Abschnittes Irdisches in sich wiedersprüchlich ist? Momentaner Wortlaut: Als Teil von Magische Zeiten wird Die letzte Glut von Einigen als verlässlicher als andere Romane eingestuft und als umstrittene Referenz für kosmologische Wahrheiten genutzt. Müsste es nicht entweder unumstrittene Referenz heißen oder einbauen, dass andere dem Text Referenzwürde abstreiten?
  • Die Kurzzusammenfassung erscheint mir recht löchrig: eigentlich zeigt Xeledon einem dritten das Ende der Welt, Borbarad ist nur Zeuge dieses Streiches. Oder ginge das zu sehr in Richtung ungewolltes lexikalisches (und wurde deshalb bewust ausgelassen)? Als 'Neuling' bin ich mir in Sachen '(ungewollte) Lexikalische Qualität' nicht so ganz sicher. --Anjunor 05:33, 13. Apr 2007 (CEST)
Die Kurzzusammenfassung kannst du gerne ändern.
Wegen dem Punkt 'Irdisches': In diesem Text werden nun mal so nebenbei einige 'kosmologische Wahrheiten' enthüllt, die in anderen Publikationen entweder überhaupt nicht angesprochen werden oder bewusst unklar gelassen werden. Somit gibt es dann einige Leute, die diesen Text als letztgültige Referenz für eben diese 'kosmologischen Wahrheiten' nehmen, und es gibt andere (wie mich zum Beispiel), die einer Kurzgeschichte nicht genug Gewicht beimessen, um beispielsweise auf die Seite von Boron zu schreiben dass er ja eigentlich gar kein Totenreich besitzt (nur weil eine Kurzgeschichte im Widerspruch zu allem anderen publizierten Material das behauptet!).
Die Formulierung in dem Abschnitt 'Irdisches' ist also ein Kompromiss zwischen diesen beiden Positionen. Mag sein dass sie etwas unglücklich geraten ist, wenn du das besser formulieren kannst, nur zu. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden --Stip (Diskussion) 08:19, 13. Apr 2007 (CEST)

Ra'Ida Janmara[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Gleichsetzung von Rajah mit Ra'Ida Janmra schlichtweg für falsch. Ich zitiere aus der Kurzgeschichte: Sanyarin Dhana und die auf einer wolfszähnigen Lykhora reitende Ra'Ida Janmara standen im Kampf gegen den letzten Tharun. Das bezieht sich eindeutig auf DSA - Professional (Schwertmeister), wo Ra'Ida Janmara eine einfache Menschenfrau war, ohne jegliche Andeutung übernatürlicher Bewandnis. Als einzige weibliche Kämpfern (die tharunische Gesellschaft ähnelt da der novadischen) mag sie dem Autor hervorhebenswert erschienen sein. Solange es keine weiteren Quellen oder Aussagen jenseits der beiden Schwertmeister-Boxen zum Thema "Ra'Ida Janmara" gibt, halte ich eine Gleichsetzung nicht für haltbar (zudem Schwertmeister ja 1987/88 publiziert wurde, da war das mit den Alternativbezeichnungen noch nicht so in Mode). --Anjunor 10:22, 24. Feb 2007 (GMT)

Ich habe das mit Rahja vorerst auskommentiert, da deine Argumentation nachvollziehbar ist. --Salix ??? 10:38, 24. Feb 2007 (GMT)


Nostriacus Thamos[Quelltext bearbeiten]

"Borbarad erfährt durch den Kontakt mit dem Nayrakis die Zukunft und erlebt die finale Schlacht zwischen den Göttern und den Erzdämonen um den Kosmos mit." Nicht Borbarad sieht die Zukunft, sondern Nostriacus Thamos (Seite 382: "Ja, Vetter, auch ich werde verfolgen, was dieser Nostriacus Thamos sah.").