Diskussion:Die Rache des Schwarzen Marschalls

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Da ich den Meinungsteil nicht in eine Diskussion verwandeln will:

  1. In dem Szenario bewegen sich die Orks mitten auf Reichsgebiet freier als die Menschen, bauen Hinterhalte, rufen Verstärkung, etc. Die Weidener kriegen noch nicht mal eine ordentliche Eskorte gebacken.
  2. Gibt es irdische Selbstmord-Sekten, die seit tausend Jahren existieren? Gibt es überhaupt religiöse Gruppierungen, die unverändert seit tausend Jahren existieren? Die Schnitter sind die dämlichste Gruppierung, die mir je untergekommen sind. Seit tausend Jahren bekommt der Ork also keinen Fuss auf den Boden, aber die sind sich sicher, dass ihre eigene Rasse unterlegen ist, und sie im Geheimen für die Orks arbeiten müssen. Und dass im Orkensturm ihre Freunde, ihre Familie und Bekannten gemetzelt wurden, interessiert diese Klischee-Irren mit Charaktertiefe eines Abziehbildes natürlich auch nicht.
  3. Der Baron von Moosgrund ist Streiter des Reiches und wird ansonsten als fähiger Heerführer dargestellt. Naja, bis zu seiner großartigen Warunkei-Invasion. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Und ehrlich, dass man lieber den Geheimgang benutzt anstatt die Bauern für einen Frontalangriff auf die von Orks besetzte Burg zu verwenden - für diese Erkenntnis muss man kein Genie sein, und auch kein Held, das dürfen auch mal NSC hinbekommen.
  4. Das Szenarion heißt reißerisch "Die Rache des Schwarzen Marschalls" - leider gibt es nichts, wofür er sich rächen könnte, er und seinesgleichen sind seit tausenden von Jahren die Aggressoren. Ja, man kann es darauf beziehen dass er sich dafür "rächt", gefangen genommen worden zu sein... er, das absolut friedliebende Unschuldslamm.

Das ist aber auch schon alles, was ich dazu sagen will. Am Schlimmsten sind echt die "Schnitter" und der dämliche Teil auf Burg Moosgrund, wenn ich das meinen Spielern vorsetzen würde, würden die mir den Vogel zeigen. Und zurecht.--Stip (Diskussion) 12:10, 13. Nov. 2011 (CET)