Die Löwin von Neetha (Roman)
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘDie Löwin von Neetha hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: erster Roman der Reihe Das Leben der heiligen Thalionmel. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der erste Roman über Thalionmel beschreibt das Leben der Heiligen bis zu ihrem zwölften Lebensjahr.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Roman ist der erste Teil der Romanserie „Das Leben der heiligen Thalionmel“ und wird in dem Band „Thalionmels Opfer“ fortgesetzt
- Im Winter 2021 ist ein gleichnamiger Sammelband als Teil des Crowdfundings zur Sonnenküste erschienen, der beide Teile zusammenfasst[1]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Ucurian, Geron, Quandt, Callidor, Balduan Bronziton, Boromil Hollerow, Wahnfried, Ajn, Rotzottenschwalm |
gut | (2) | Derograph, Asmina von Riva, Shamsharb, Boronian Westfal, Nottr, Campaigner, Scoon, Lidon, Orasilas, LarsF, Rondrian, Helven, HEX der Dunkle, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Torjin, Raskir Svallasson, Theaitetos, Tiyadan |
geht so | (4) | Hilgert aus Abilacht, tzzzpfff, Danzelot |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 30 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Roman gibt einen recht guten Einblick in das Leben eines Kindes aus dem niederen Adelsstand. Obwohl es der jungen Thalionmel an nichts fehlt, verliert sie auch nicht die Nähe zur Landbevölkerung, wie es wohl einem Kind aus den Königs- oder Kaiserhäusern Aventuriens erginge. Außerdem gelingt es der Autorin auch den Aspekt der Heuchelei und der Intrige zu beleuchten, der im Leben eines jeden vermögenden Aventuriers eine große Rolle spielt. Alles in Allem ein mehr als lesenswerter Roman, dessen Fortsetzung hoffentlich ebenso unterhaltsam ist.
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Die Löwin von Neetha war damals mein erster DSA-Roman. Ina Kramer erzählt die Geschichte um Thalionmel großartig. Besonders das Ende des Buches hatte mich tief berührt. Einziger Wermutstropfen: Wer die Geschichte um die Heilige Thalionmel nicht kennt, dem wird im Klapptext zu viel verraten.
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Für mich war die Geschichte der Thalionmel sehr angenehm zu lesen. Die spannende Geschichte wurde derart gut in Aventurien eingebaut, dass man auch mit kleinem DSA-Hintergrundwissen leicht am Ball bleiben kann..
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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