Der Unglückswolf/Meisterhilfen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Hinweis MH-Seite

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winterlager der Nivesen
Wie erklärt sich das hoch im Norden gelegene Winterlager und die anschließende Wanderung der Herde Richtung Süden? Den Beschreibungen aus Rauhes Land im hohen Norden sowie den für Aventurien angegebenen klimatischen Bedingungen und dem gesunden Menschenverstand nach, müsste das Winterlager viel weiter südlich liegen und die Karene dann im Frühling (als die Gruppe um Asleif das Lager erreicht) nach Norden ziehen. --Horadan
Bei dem Vietrieb handelt es sich nicht um jahreszeitbedingte Wanderungen. Lediglich ein Teil der Herde wird zum Verkauf nach Festum gebracht. Trotzdem sollten das Lager der Nivesen eigentlich viel weiter südlich sein. --Andromaxus
Norburg
Ein Problem könnte sich bei zu gesetzestreuen Helden ergeben, die die Bestrafung der beiden Nivesen für den Einbruch für gerechtfertigt ansehen. --anonymer Nutzer
In der 2009er Auflage wird auf diese Situation näher eingegangen
Die Helden könnten versuchen die Gefangenen auf diplomatische Weise zu befreien. Insbesondere, wenn sie Schätze aus dem Himmelsturm dem Stadtrat als Bestechungsgeld/Entschädigungszahlung anbieten, spricht nichts gegen einen Erfolg. Dies bringt aber den späteren Verlauf der Kampagne durcheinander.

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Falls es eines Wunders zum Überwinden der Krankheit bedarf, lass über Nacht einen Xordaibaum wachsen. Seine Rinde heilt die Krankheit. Man sollte jedoch zumindest einen Peraineschrein bauen.
  • Ein Gedicht über den Silvanden Fae'den Karen, das den Helden vor dem Betreten des Waldes schon ein Paar Informationen vermittelt:
Der Zauberwald
von Robak

Wenn Praios seine Augen schließt
kein Grün mehr aus dem Baume sprießt
im frostig kalten Land am Born
so grimmig wütet Firuns Zorn.

Des Landes Strom nun nicht mehr fließt
und nirgendwo das Leben sprießt
doch ist ein Ort der anders ist
im Zauberwald kein Licht erlischt.

Des Waldes Blätter grün in Firuns Zeit
feucht ist das Gras vom Schnee befreit
Denn Winters hier die Sonne lacht
so lang die Fee den Forst bewacht.

Es den Nives zum Walde zieht
wies einstmals im der Weise riet
doch wandern in den Wald hinein
des Volkes Karen ganz allein.

Sie kommen raus, oh sie und schau
wie nach der Mast auf grüner Au.
Doch war es nur ne einz'ge Nacht
die sie im fremdem Forst verbracht.

Ich reiste gern an diesem Ort
der ist so nah und auch weit fort.
Doch traf ich nur die dort nie waren
im alten Silvanden Fae'den Karen.

Dem Menschen ist der Wald verwehrt
auch wenn er sich nach im verzehrt.
Es schützt den Wald ein alter Geist
der Menschen aus dem Walde weist.

Es ist zu groß des Menschen Zorn
dem Geist und auch dem Unicorn.
So wird bewacht an diesem Platz
des vergessnen Reiches Schatz

Der Wald noch ist wies einstmals war
so unvergleichlich wunderbar.
Das Tier dort singt die Blüte spricht,
zur Harfnerin, ein wahr Gedicht

Viel größer ist es in dem Wald
als dort wo des Riesen Stimme hallt.
So schön die lichte Fee die Harfnerin
das Sie verleiht der Suche Sinn.

So alt der Wald doch jung die Fee
die einstmals sah der Elfen weh.
Doch war sie dort schon seit langer Zeit
als Dere sah des alten Pilkamm's Leid.

Es ritt hinein der Leuin Diener Rondrakling,
von dessen Rum ich viele Lieder sing.
Er sah die Fee bei Blütensang und Blättertanz
da schlug sein Herz vor Liebe voll und ganz.

Er lag bei ihr, so groß der Liebe Glück.
Sie hieß ihn bleib doch Ilmin zog's zurück.
Verließ den Wald und ritt ins Borneland
wo nun des Praioslobes Herrschaft stand.

Was dort ist bleibt für immer dort
und sei es auch ein fremder Ort
der nicht mehr ist wo er einst stand
erbaut von keines Menschen Hand.

So ist der Ort aus alter Zeit
bevor die Welt für uns bereit,
aus alter Zeit und fernem Land
wo einstmals Elfen Wunder stand.

Es singt ein Lied und klingt im Ohr
ein Trauerlied, das Heim verlor.
So fern der Ort wo es einst war
das niemand lebt der damals Wunder sah.

Es war der Wald seid Ewigkeit
als kam die Fee vor langer Zeit.

Aus goldner Stadt an Grüner Au
wo niemals hielt der Winter schau.
Die Stadt so groß und voller Pracht
dass niemand an den Feind gedacht.

Doch kam heran des Feindes Heer
so groß das niemand sah den Boden mehr.
Aus allen Völkern die damals waren
kamen des mächtgen Feindes Scharen.

Unaufhaltsam war des Feindes Sieg
nach blut'gem ungeheuerlichem Krieg
Die Elfen tot in großer Zahl
Der Feind, er schuf das Siegesmal.

So war der Elfen Stadt zerstört
und alle ihre Felder ausgedörrt.
Wo damals war ein Wald so groß
ist heute leere Ödnis bloß.

Der Elfen viele flohen fort
an einen weiten sichren Ort.
So kam die Fee die Harfnerin
in diesen Wald der gab ihr Sinn.

So lebt sie nun für immer dort
an diesem neuen Heimatort,
der ist so nah und doch so weit
von der normalen Welten Zeit.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Tal am Rabenpass
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Tal am Rabenpass
,
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Eine Karte der Tales am Rabenpass, wo sich Helden und Goblins um Karene streiten, von Robak.
Goblinlager.jpg
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Goblinlager
Eine Detailansicht des Goblinlagers im Tal am Rabenpass, wo sich Helden und Goblins um Karen streiten, von Robak.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Kritik aus Spielersicht)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Der Unglückswolf/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Der Unglückswolf/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Der Unglückswolf/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winterlager der Nivesen
Wie erklärt sich das hoch im Norden gelegene Winterlager und die anschließende Wanderung der Herde Richtung Süden? Den Beschreibungen aus Rauhes Land im hohen Norden sowie den für Aventurien angegebenen klimatischen Bedingungen und dem gesunden Menschenverstand nach, müsste das Winterlager viel weiter südlich liegen und die Karene dann im Frühling (als die Gruppe um Asleif das Lager erreicht) nach Norden ziehen. --Horadan
Bei dem Vietrieb handelt es sich nicht um jahreszeitbedingte Wanderungen. Lediglich ein Teil der Herde wird zum Verkauf nach Festum gebracht. Trotzdem sollten das Lager der Nivesen eigentlich viel weiter südlich sein. --Andromaxus
Norburg
Ein Problem könnte sich bei zu gesetzestreuen Helden ergeben, die die Bestrafung der beiden Nivesen für den Einbruch für gerechtfertigt ansehen. --anonymer Nutzer
In der 2009er Auflage wird auf diese Situation näher eingegangen
Die Helden könnten versuchen die Gefangenen auf diplomatische Weise zu befreien. Insbesondere, wenn sie Schätze aus dem Himmelsturm dem Stadtrat als Bestechungsgeld/Entschädigungszahlung anbieten, spricht nichts gegen einen Erfolg. Dies bringt aber den späteren Verlauf der Kampagne durcheinander.

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Falls es eines Wunders zum Überwinden der Krankheit bedarf, lass über Nacht einen Xordaibaum wachsen. Seine Rinde heilt die Krankheit. Man sollte jedoch zumindest einen Peraineschrein bauen.
  • Ein Gedicht über den Silvanden Fae'den Karen, das den Helden vor dem Betreten des Waldes schon ein Paar Informationen vermittelt:
Der Zauberwald
von Robak

Wenn Praios seine Augen schließt
kein Grün mehr aus dem Baume sprießt
im frostig kalten Land am Born
so grimmig wütet Firuns Zorn.

Des Landes Strom nun nicht mehr fließt
und nirgendwo das Leben sprießt
doch ist ein Ort der anders ist
im Zauberwald kein Licht erlischt.

Des Waldes Blätter grün in Firuns Zeit
feucht ist das Gras vom Schnee befreit
Denn Winters hier die Sonne lacht
so lang die Fee den Forst bewacht.

Es den Nives zum Walde zieht
wies einstmals im der Weise riet
doch wandern in den Wald hinein
des Volkes Karen ganz allein.

Sie kommen raus, oh sie und schau
wie nach der Mast auf grüner Au.
Doch war es nur ne einz'ge Nacht
die sie im fremdem Forst verbracht.

Ich reiste gern an diesem Ort
der ist so nah und auch weit fort.
Doch traf ich nur die dort nie waren
im alten Silvanden Fae'den Karen.

Dem Menschen ist der Wald verwehrt
auch wenn er sich nach im verzehrt.
Es schützt den Wald ein alter Geist
der Menschen aus dem Walde weist.

Es ist zu groß des Menschen Zorn
dem Geist und auch dem Unicorn.
So wird bewacht an diesem Platz
des vergessnen Reiches Schatz

Der Wald noch ist wies einstmals war
so unvergleichlich wunderbar.
Das Tier dort singt die Blüte spricht,
zur Harfnerin, ein wahr Gedicht

Viel größer ist es in dem Wald
als dort wo des Riesen Stimme hallt.
So schön die lichte Fee die Harfnerin
das Sie verleiht der Suche Sinn.

So alt der Wald doch jung die Fee
die einstmals sah der Elfen weh.
Doch war sie dort schon seit langer Zeit
als Dere sah des alten Pilkamm's Leid.

Es ritt hinein der Leuin Diener Rondrakling,
von dessen Rum ich viele Lieder sing.
Er sah die Fee bei Blütensang und Blättertanz
da schlug sein Herz vor Liebe voll und ganz.

Er lag bei ihr, so groß der Liebe Glück.
Sie hieß ihn bleib doch Ilmin zog's zurück.
Verließ den Wald und ritt ins Borneland
wo nun des Praioslobes Herrschaft stand.

Was dort ist bleibt für immer dort
und sei es auch ein fremder Ort
der nicht mehr ist wo er einst stand
erbaut von keines Menschen Hand.

So ist der Ort aus alter Zeit
bevor die Welt für uns bereit,
aus alter Zeit und fernem Land
wo einstmals Elfen Wunder stand.

Es singt ein Lied und klingt im Ohr
ein Trauerlied, das Heim verlor.
So fern der Ort wo es einst war
das niemand lebt der damals Wunder sah.

Es war der Wald seid Ewigkeit
als kam die Fee vor langer Zeit.

Aus goldner Stadt an Grüner Au
wo niemals hielt der Winter schau.
Die Stadt so groß und voller Pracht
dass niemand an den Feind gedacht.

Doch kam heran des Feindes Heer
so groß das niemand sah den Boden mehr.
Aus allen Völkern die damals waren
kamen des mächtgen Feindes Scharen.

Unaufhaltsam war des Feindes Sieg
nach blut'gem ungeheuerlichem Krieg
Die Elfen tot in großer Zahl
Der Feind, er schuf das Siegesmal.

So war der Elfen Stadt zerstört
und alle ihre Felder ausgedörrt.
Wo damals war ein Wald so groß
ist heute leere Ödnis bloß.

Der Elfen viele flohen fort
an einen weiten sichren Ort.
So kam die Fee die Harfnerin
in diesen Wald der gab ihr Sinn.

So lebt sie nun für immer dort
an diesem neuen Heimatort,
der ist so nah und doch so weit
von der normalen Welten Zeit.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Tal am Rabenpass
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Tal am Rabenpass
,
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Eine Karte der Tales am Rabenpass, wo sich Helden und Goblins um Karene streiten, von Robak.
Goblinlager.jpg
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Goblinlager
Eine Detailansicht des Goblinlagers im Tal am Rabenpass, wo sich Helden und Goblins um Karen streiten, von Robak.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Kritik aus Spielersicht)

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