Schlacht im Schnee (Borbaradkrieg)

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Schlacht im Schnee hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Schlacht des Borbaradkrieges 1020 BF.
Schlachten des Borbaradkrieges

Schlachten:(Chronologisch gegliedert)
Seeschlacht von Andalkan - Schlacht um Löwenstein
Schlacht um Mendena - Eroberung von Ilsur
Schlacht um Shamaham - Schlacht um Kurkum
Erstes Seegefecht im Golf von Perricum
Zweites Seegefecht im Golf von Perricum
Schlacht von Eslamsbrück - Schlacht von Warunk
Schlacht im Schnee - Schlacht um Bjaldorn - Schlacht um Boran
Schlacht bei Ochs und Eiche - Schlacht um Altzoll
Schlacht um Ysilia - Befreiung von Ilsur - Belagerung von Beilunk
Schlacht auf den Vallusanischen Weiden
Dritte Dämonenschlacht


Name abgeleitet von
Schnee


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht im Schnee
Schlacht: Borbaradkrieg
(Chronikeintrag)
Art
Datum 200000102004055. TRA 1020 BF
(/Datierungshinweise/)
Ort Viereichen
Sieger keiner
Konfliktparteien
Mittelreich Schwarze Horde
Heerführer
Bernfried von Ehrenstein Arngrimm von Ehrenstein
Heerstärke
ca. 370 ca. 325
(250 Lebende, 75 Seltsame)
Verluste
keine Angaben keine Angaben
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Schlacht im Schnee (auch Schlacht bei Viereichen) war eine offene Feldschlacht des Borbaradkrieges, bei der die Heere des von Borbarad vor einem Monat gekrönten und mit den Hauern des Mendenischen Ebers legitimierten Dunklen Herzog von Tobrien Arngrimm von Ehrenstein und dessen entfernter Vetter und eigentlicher Erbprinz von Tobrien Bernfried von Ehrenstein, der ebenfalls vor fast einem Monat von den Geweihten gekürte Herzog von Tobrien, in der Nähe des Dorfes Viereichen aufeinander trafen.
Die Schwarzen Horden waren zuvor siegreich aus der Schlacht von Warunk hervorgegangen und marschierten nun gen Norden, so dass Bernfried gezwungen war, da kaum noch nennenswerte andere Truppenverbände in Tobrien vorhanden waren, er Eslamsbrück und Ysilia nicht gleichzeitig verteidigen könne und der Reichsbehüter erst im Boron mit seinem Heerbann in Praske eintreffen würde, beim Dorf Viereichen Stellung zu beziehen, um ein weiteres Vorrücken des Gegners auf Ysilia zu verhindern.
Die Schlacht verlief zunächst zu Gunsten Bernfrieds, der die zahlenmäßig deutlich unterlegenen Truppen Arngrimms weit über das Schlachtfeld bis an einen Waldrand drückte, wo es nach gut einer Stunde ob der geschickt durch Arngrimm eingefädelten Intrige beim Tobrischen Kronrat die Hauer betreffend nebst den geschickten Vorbereitungen des Galotta zu einer überraschenden Wende in der Schlacht kam und zu einen Zusammenbruch von Bernfrieds Schlachtreihen führte, als dieser plötzlich leblos von seinem Pferd fiel und jedwede Rettungsversuche scheiterten.

Durch das wundersame Eingreifen des Firunheiligen Jarlak wurde Bernfried vor dem Tod gerettet während Arngrimm fluchtartig das Schlachtfeld verließ, so dass keine der beiden Parteien einen militärischen Sieg auf dem Schlachtfeld davontragen konnte. Bernfried gelang es durch das Unentschieden zwar, einen Angriff auf Ysilia vorzeitig abzuwenden, nichtsdestotrotz fiel die Baronie Viereichen kurz darauf durch Verrat an die Schwarze Horde; Arngrimms Pläne, sich auf diese Art und Weise des Throns Tobriens zu bemächtigen wurden durch das Eingreifen des Heiligen ebenfalls verhindert, so dass der Kampf um Tobrien weiterging.

Beteiligte Persönlichkeiten und Truppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernfrieds Heer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten
Truppen

Arngrimms Heer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten
Truppen

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datierung
Im Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes im Band Invasion der Verdammten wird auf den Seiten 89, 123-128, 264, 274 der 5. Travia als Datum für die Schlacht genannt. Diese Angabe findet sich auch im Aventurischen Archiv VI Seite 88 und im inoffiziellen Abenteuer Inoffiziell:Der Winter des Wolfes im Magazin Wunderwelten auf Seite 70. Im Aventurischen Boten Nr. 66 Seite 9 sowie im Aventurischen Archiv VI Seite 13 wird der 8. Travia als Datum für die Schlacht genannt.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Sieben Gezeichneten Goldene Blüten auf Blauem Grund (DSG) Seiten 483-484 (Dramaturgie), Die letzte Schlacht des Wolfes (DSG) Seiten 565-566 (Handlungsüberblick), 584 (Handlungsüberblick), 597 (Arngrimms Ziele), 599 (Ausgangssituation vor der Schlacht), 600 (Übersicht der beteiligten Personen und Einheiten, vor dem Beginn der Schlacht), 601 (Spezialaufträge, Beginn der Schlacht, Schlachtszenen), 602 (Schlachtszenen, Geschützstellung, Im Lager des Feindes, Wende der Schlacht), 603 (Kampf um Jarlaks Grab), 604 (Jarlaks Eingreifen & erneute Wende, Rettung Bernfrieds, Flucht Arngrimms, Ende der Schlacht), 607 (Gleichzeitige Vorgänge in Warunk), 626, 632 (Zeitleiste)
  • Invasion der Verdammten Goldene Blüten auf Blauem Grund (SG3) Seiten 7-8 (Dramaturgie), Die letzte Schlacht des Wolfes Seiten 89-90 (Handlungsüberblick), 108 (Handlungsüberblick), 121 (Arngrimms Ziele), 123 (Ausgangssituation vor der Schlacht), 124 (Übersicht der beteiligten Personen und Einheiten, vor dem Beginn der Schlacht), 125 (Spezialaufträge, Beginn der Schlacht, Schlachtszenen), 126 (Schlachtszenen, Geschützstellung, Im Lager des Feindes, Wende der Schlacht), 127 (Kampf um Jarlaks Grab), 128 (Jarlaks Eingreifen & erneute Wende, Rettung Bernfrieds, Flucht Arngrimms, Ende der Schlacht), 131 (Gleichzeitige Vorgänge in Warunk), 150, 156 (Zeitleiste), (Anhänge) Seiten 264-265 (Invasion der Schwarzen Horden), 274 (Zeitleiste)

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]