Der Schrecken von Arlingen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt


Diese Publikation wird bisher nur selten als Quellenangabe verwendet. Schau doch mal auf Wiki Aventurica:Quellenernte vorbei, wenn du daran etwas ändern möchtest!

Romane

KurzübersichtGalerieRangliste
KurzgeschichtenRomanserien


Automatische Listen:
Romane (Hauptreihe)Romane (Weitere Reihen)
KurzgeschichtenRomanserien


Biographische Romanserien:
AnswinDajinGalottaThalionmelRaidriRhiana


< R126 > Der Schrecken von Arlingen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1014 BF, 1019 BF, 1030 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 288 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Thomas Walach-Brinek
Cover Arndt Drechsler (Cover), Ralf Berszuck (Layout)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Arlingen, Montacci, Grangor, Methumis, Windhagberge, Havena
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2010/12/1515. Dezember 2010
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 3,47 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,82 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-89064-146-1
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-871-2 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de (4/9)
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewertung abgebenKommentar schreibenRezension schreiben

Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Der Schrecken von Arlingen (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  CritiC, Callidor, Nottr
gut  (2) Theaitetos, Crysis, Begomir, Boronian Westfal
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4) Ohrenbär, Fingayn
schlecht  (5) Dracorius Bethandir
Durchschnitt 2.4
Median 2
Stimmen 10

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theaitetos:

Ein spannender Kriminalroman mit eingebetteter atmosphärischer Lebensgeschichte des Esquirios Gerion di Montacci. Der Spannungsbogen bleibt auch lange erhalten, und wenn man an dem Punkt angekommen ist, an dem man die eigenen Vermutungen anstellt, werden diese gleich aufgenommen und weitergeführt. Es bleiben zwar einige kleinere Punkte offen in der Geschichte der verdächtigen Personen, aber zentral sind sie nicht. Das Zögern einer aktiveren Beteiligung an der Meinungsmache im Dorf durch Gerion hätte jedoch ein wenig besser herausgearbeitet werden können, ansonsten sind Handlungen und Motivationen jedoch bei allen Personen durchgehend greifbar und lebendig.

Callidor:

Zu Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, das sich aber nach den ersten Seiten gelegt hat. Der Roman ist wirklich gut geschrieben und die Schauplätze und Figuren sind sehr plastisch beschrieben. Ebenfalls gefallen haben mir die Rückblicke, sie bildeten einen Kontrast zu den Geschehnissen in Arlingen und dadurch traten extreme Meinungs- und Gefühlsschwankungen auf. Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wer den Roman noch lesen möchte sollte hier NICHT weiter lesen: Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die vllt. etwas zu frühe Aufdeckung der Person, die hinter all dem steckt. Es wird zwar nur angedeutet, dennoch, wenn man die Widersacher der Zwölf und deren verschiedene Namen kennt, kann man schnell eins und eins zusammenzählen. Es bleiben aber durchaus noch ein paar offene Fragen die geklärt werden müssen, sodass es nicht das Ende der Geschichte bedeutet. Wiederum hervorragend hat mir die letzte Seite des Buches gefallen, damit habe ich zwar während des Lesens fast gerechnet, aber nicht mehr am Ende des Buches. Durchweg ein hervorragendes Buch.

Nottr:

Gute und runde Story. Aufgrund der sehr gut gelungenen Rückblenden, des erfrischenden Schreibstils aus der Ich-Perspektive und der Schlusspointe reicht es für die Bestnote.

Dracorius Bethandir 20:06, 10. Sep. 2019 (UTC): Achtung! Spoiler! Einer der schlechtesten DSA-Romane, den ich gelesen habe. Der Protagonist ist ständig in seinen Selbstzweifeln verloren, obwohl immer wieder betont wird wie toll er doch ist. Zum Teil scheint es, als leide er unter einer gespaltenen Persönlichkeit und Depression. In einem Augenblick will er dem Tod selbst ins Auge blicken, im nächsten hat er Angst wie ein kleines Kind. Auch verliert der gute Geron schon mal sein Schwert oder läuft wie ein Trottel von einem Wink mit dem Zaunpfahl zum nächsten, trotz seines Magister extraordinarius Titels. Auch als Adliger und Gesandter des Grafen benimmt er sich wie ein Debütant. Die Antagonistin ist schon bei ihrem ersten Auftauchen sofort erkennbar und viel zu dominant geschrieben. Selbst nennt sie Erzdämonen beim Namen, ohne dass einer der einfältigen Dorfbewohner wohl weiß, wer diese Wesenheiten sein soll und würde sich wohl so für einen lodernden Scheiterhaufen qualifizieren. Einzelne wirklich gute Szenen (Begenung mit dem Einsiedler, Verführung der Cara Dulacia) sind zu kurz beschrieben und erzeugen zum Teil fast leere Papierseiten im Buch.

Man hat regelmäßig Lust dieses Machwerk gegen die nächste Wand zu werfen. Keine Leseempfehlung!

Boronian Westfal:

Der Leser findet eine flott zu lesende Geschichte mit guter Einbettung in den aventurischen Hintergrund und auch interessantem Hintergrund in die Hauptperson. Ein wenig negativ fällt die langsame Entwicklung des Plots auf, der dan in den letzten 70 Seiten gefühlt gewaltsam zu Ende gebracht wird. Positiv dagegen fällt ein findiger Plottwist am Ende auf, der auch eine Fortsetzung offen lässt oder für einen zukünftigen Autor einen Anknüpfungspunkt darstellen könnte, ganz so wie es in der "guten alten Zeit" bei Romanen und anderen Publikationen immer wieder zu finden war, was die Vernetzung der Welt abseits großer Redaktionen möglich machte. Alles in Allem eine doch eine Leseempfehlung.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Produkt gibt es noch keine Rezension im Wiki.
Falls du eine verfassen möchtest, solltest du Hilfe:Rezension lesen.