Zwergenmaske
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Torjin, Kunar, Fozzybär, Crysis, Avatar MacMillan, Quandt |
gut | (2) | Raskir Svallasson, Aikar Brazoragh, Nottr, Geron |
zufriedenstellend | (3) | Sunkist, Lidon, Tiyadan, Formosaner |
geht so | (4) | Delazar, Theaitetos, Kipo-Pa |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 17 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine richtig süße, erfreuliche, heitere Truppe von Gefährten, die einem schnell ans Herz wachsen. Insbesondere die Sticheleien und der beißende Wortwitz zwischen Lysandra und Hagen sind ein Genuss. Ein durchgängig sehr angenehm und spannend erzählter Roman, in dem kein Charakter zu kurz kommt oder platt wirkt – gute Abwechslung zwischen Humor und Tränen. Sehr zu empfehlen, wenn man nicht unbedingt ein Plot will, wo Dere vorm Untergang bewahrt werden soll. Einzig das Mysterium um Tar´asque erscheint etwas diffus – was vielleicht aber auch so gewollt ist. Offensichtlich versteht es Frau Nöth nicht nur, der Bardin Amber Zahrajan lyrische Balladen in den Mund zu legen sondern auch sehr überzeugende Horrorvisionen grausam entstellter Leichen darzustellen … Gruselig!
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ⓘ Kipo-Pa: Ein sehr durchwachsener Roman in der aventurischen Welt. Positiv empfand ich die meist stimmige Atmosphäre der Spielwelt. Die Lieder der Bardin Amber tragen auch dazu bei. Das war es dann aber auch schon mit Positivem. Die Charaktere wirken zunächst noch sympathisch werden im Verlauf der Handlung aber immer mehr stereotypisch handelnde Abziehbilder. Beispiel: In jeder Schenke braucht der Söldner erst einmal ordentlich viel Bier und eine Schkmaid für die Nacht - Gähn. Das ewige Gekabbel von Lysandra und Hagen langweilt. Der Plot wirkt auf mich auch nicht sehr realistisch. Der negative "Höhepunkt" der Handlung war für mich das unvermittelte Auftauchen eines Gestaltwandlers - da fehlte mir nur noch das Raumschiff aus " Borbarads Fluch" . Durch die meist stimmige Atmosphäre komme ich da noch zu einer Note 4. |
Die Autorin lässt sich sehr viel Zeit, ihre Heldengruppe zusammenwachsen zu lassen und die Geschichte in Gang zu bringen. Dramatischer Höhepunkt der ersten 200 Seiten ist ein Kampf gegen eine Horde Wegelagerer. Sehr nett ist die Screwball-Dynamik zwischen dem bärbeißigen Söldner und der scheinbar zickigen Streunerin (?) mit verborgenen Qualitäten. Damit kontrastieren einige betont detailliert geschilderte Folter-Grausamkeiten. Gegen Ende will die Autorin den Epik-Faktor deutlich in die Höhe treiben und bringt eine Handvoll mächtiger, handlungsbestimmender Artefakte ins Spiel. Das zentrale davon wird nie genau beschrieben, es bleibt unklar, wie es eigentlich aussieht. Irreführend sind der Titel (es kommen keine Zwerge vor) und das Coverbild. Gelungen charakterisiert ist neben der Streunerin vor allem die Elfe, deren prägnante Zitate und Gedanken zur elfischen Weltsicht für Spieler hilfreich sein könnten.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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