Cthulhu-Mythos - Das Heldenbrevier der Noioniten
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Sandy Petersens Cthulhu-Mythos Abenteuer: Heldenbrevier & Vademecum: Meisterschirmsets: Spielkartensets: Weiteres Spielmaterial: Merchandising: |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Das Noioniten-Brevier beschreibt die Ereignisse rund um ein Kloster der Noioniten und eines Mitglieds des Ordens, das hinter das Geheimnis einer uralten bösen Macht kommt. Was hat es mit der Kreatur namens Yog-Sothoth auf sich? Für was ist der kleiner Silberschüssel gedacht? Und was verbirgt sich hinter den so genannten Traumlanden? — Ulisses
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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der borongläubige Seelenheiler Elgir Berendinger vom Orden der Noioniten berichtet seinem Freund, dem Magier Jost Weidentreu von einer Patientin, die er in Lowangen behandelt hat und deren Symptome sowie Tod ihn in höchstem Maße beunruhigen. Die beiden versuchen, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen, wobei sie auf weitere solcher verstörenden Fälle und Zusammenhänge stoßen. Die Grenzen zwischen den Welten & Sphären verschwimmen immer mehr und das rationale Weltbild der beiden Männer gerät langsam aber sicher aus den Fugen.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Rhona, Yola |
gut | (2) | Sofus, Walkira |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.5 | |
Median | 1.5 | |
Stimmen | 4 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Geschichte ist sehr spannend geschrieben und beschreibt die Arbeit eines Seelenheilers vom Orden der Noioniten atmosphärisch dicht und in Einklang mit den Gegebenheiten der DSA-Welt. Der Gruselfaktor entsteht vor allem dadurch, dass es z.T. unvorhergesehene Wendungen gibt und sich die Ereignisse immer weiter zuspitzen, wie bei einem guten Abenteuer. Ich hätte die Note 1 vergeben, wenn mich das Ende nicht so stören würde - ich bin kein Fan offener Enden. Das ist aber letztlich Geschmackssache, ebenso wie der Briefromanstil, der mir hervorragend gefällt. Das Hörbuch ist aufgrund der glaubhaften und sympathischen Sprecher sehr empfehlenswert! Insgesamt Note 2+
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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