Spielsteine der Götter
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Coverbild fand schon für die Piper- (1996; ISBN 3-492-03880-8 / ISBN-13 978-3-492-03880-5) sowie die Blank-Media-Ausgabe (2004; ISBN 3-937501-05-3 / ISBN-13 978-3-937501-05-5) des Romans „Pendragon - Artus auf dem Weg zum heiligen Gral“ aus der Pendragon-Saga von Stephen Lawhead Verwendung.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Anloén, Nottr, Morgoth Feuerklinge, Crysis, Quandt, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Torjin, Draconius Iridias Castellani, Theaitetos |
geht so | (4) | Goro, Kogan Earkson, Callidor |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.8 | |
Median | 2.5 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich finde den Roman recht gut gelungen. Er erzählt die Geschichte eines Helden, der erst nach zahlreichen Wirrungen auf „den richtigen Weg“ findet. Ein paar Entwicklungen in der Geschichte waren für mich allerdings nur schwer nachvollziehbar. Ich nehme an die Autorin hat bewusst darauf verzichtet näher auf einige Handlungsstränge einzugehen. Zudem deckt der Roman eine große Zeitspanne ab und muss deshalb mit weniger Details auskommen. Auf jeden Fall bietet der Roman einen Einblick in die Welt eines Rondra-Geweihten, auch wenn der Protagonist alles nur kein typischer Vertreter der Rondra-Kirche ist.
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ⓘ Goro: Leider hat mich der Roman enttäuscht. Er liest sich in weiten Strecken wie ein mittelmäßiges DSA-Abenteuer, das zwar mit netten Meisterbeschreibungen zum Weiterlesen anregt, dabei aber nicht über eine lineare Aneinanderreihung von Abenteuerepisoden hinausgelangt. Originelle Überraschungen gibt es keine. Die Charaktere bleiben stumpf und stereotyp. Auch die Hauptperson bleibt unnachvollziehbar, so dass ein wirkliches Eintauchen schwer fällt. Die epische Dimension des Endes wird schlecht eingeführt und wirkt deshalb überdimensioniert und unpassend. Die Autorin hat sich in meinen Augen mit der Lebensgeschichte eines epischen Helden übernommen und hätte besser daran getan, die Charaktere in kleinerem Rahmen lebendiger herauszuarbeiten. |
Ich stimme Goro weitgehend zu; vor allem das mit dem epischen Ende. Mich haben besonders die großen Zeitsprünge gestört und dass unser Held aus wirklich jeder Situation fast unbeschadet wieder rauskommt. (Ein junger Raidri ist nichts dagegen.) Alles nur, damit er bei seiner einzigen wichtigen/richtigen/rondragefälligen Tat das Richtige tut. Das ist selbst für einen Fantasyroman unglaubwürdig. Gut fand ich allerdings, dass die Autorin sich bemühte, die Meisterpersonen in dem Roman gut darzustellen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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