Die Mühle der Tränen

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< R63 > Die Mühle der Tränen
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Zoltán Boros und Gábor Szikszai
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum bis Phex eines unbekannten Jahres
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 288 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Alexander Lohmann
Cover Zoltán Boros & Gábor Szikszai (Agentur Kohlstedt)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Wehrheim, Hadrunk (am Dergel)
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 2002/04/?April 2002
(E-Book seit 06. Juni 2013)
Preis 7,95 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,76 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 10,34 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-19651-1 / ISBN-13 978-3-453-19651-3
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-858-3 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Die Mühle der Tränen (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Crysis, Boromil Hollerow
zufriedenstellend  (3) Torjin, Mythram Leuenbrand von Perricum, Aikar Brazoragh, Kunar, Nottr, Quandt, Orci
geht so  (4) Raskir Svallasson
schlecht  (5) Delazar
Durchschnitt 3.1
Median 3
Stimmen 11

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Nun ja, war mein erster DSA-Roman, hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen, war so Mittelmaß. Also wenn man nichts anderes hat, kann man es einmal lesen, aber eine Explosion der Freude kann man dabei auch nicht erwarten.

Nottr:

Totales Mittelmaß.

Aikar Brazoragh:

Kann mich den beiden nur anschließen. Hinzuzufügen habe ich persönlich noch: Während des Lesens war der Roman so naja, doch am Ende, als ich ihn noch einmal in meinem Kopf revuepassiert habe, empfand ich ihn noch ein Stückchen besser … also 3+ ;).

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Krassling (2002):

Die Elfe Jelais, die Gauklerin Berna und der Illusionist Marwan haben sich bei einem freundlichen, älteren Adeligen in Wehrheim für den Winter einquartiert. Doch eines Nachts kommt es in der gemeinhin so friedlichen Stadt zu beunruhigenden Vorfällen. Ein Geisteskranker durchbricht die Mauern seines Gefängnisses und verschwindet spurlos in der Nacht.

Die Bardin Jelais ist neugierig und stellt Nachforschungen an. Sehr zum Unwillen der Bannstrahler, die ihre eigenen Ermittlungen lieber ungestört sähen. Doch dann wird einer der Sonnenritter getötet, und mit der Entdeckung einer unheiligen Verschwörung nehmen die Dinge eine gefährliche Wende.

Die Mühle der Tränen ist ein Kriminalroman im typischen DSA-Format. Diesmal handelt es sich bei den Protagonisten wieder um typische Abenteurer, die keine Organisation oder besondere Privilegien in ihrem Rücken haben. Der Roman gewinnt seinen Reiz dadurch, dass die Detektive kreativ sein müssen, um die Rätsel zu lösen. Da die Abenteurer auch nicht gerade Abgänger der örtlichen Kriegerakademie sind, verzichten ihre Lösungen dankenswerterweise zumeist auf den Einsatz von allzu kriegerischen Mitteln.

Eigentlich bleibt an dieser Stelle ja nicht mehr allzuviel zu sagen. Das Niveau der Romane hat sich auf einem gewissen Maß eingependelt, und der Leser weiß, was ihn erwartet. Erwähnt werden könnte vielleicht noch, das man mal wieder auf die guten alten Kultisten aus dem bürgerlichen Millieu zurückgreift. Auch sonst bietet der Roman nicht eben viel, was man nicht schon gesehen hätte.

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