Über den Dächern Gareths
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Klappentext Bearbeiten
Inhaltsangabe Bearbeiten
Zusatzinformationen Bearbeiten
- Geronius Bosko tritt auch im Roman Mörderlied wieder als Ermittler der Garether Criminal-Cammer auf.
Kritik Bearbeiten
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Bewertung Bearbeiten
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Callidor, Veyra, Vampira, Gwynn |
gut | (2) | Marius, Aikar Brazoragh, Marashino, Nottr, Cem al Ehi, Theaitetos, Crysis, Lucian, Quandt, Kipo-Pa, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | Dajin, Falk v. B., CreepyDude |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 18 |
Kommentare Bearbeiten
ⓘ Dajin: Eine schöne, sehr stimmungsvolle Geschichte, welche aber völlig durch die mangelnden Lektoren oder den Mangel der Fähigkeiten derselben, außer Kraft gesetzt wird. Selten so einen Unbund an Grammatikfehlern, fehlenden Wörtern und Orthographiefehlern gesehen, wie in diesem Buch.Aber wie bereits gesagt, die Geschichte ist trotzdem gelungen! |
ⓘ marashino: Neben den erwähnten Fehlern stört auch die Tatsache, dass das Buch nicht gerade mit Beschreibungen der Stadt Gareth glänzt – hier hatte ich deutlich mehr erwartet. Genau genommen hätte die Geschichte auch in jeder anderen Stadt spielen können. Andererseits liest sie sich ziemlich flüssig. |
Obwohl der Autor auf das Leben in den Gassen (und auf den Dächern) Gareths eingeht, fehlen atmosphärischen Beschreibungen, sodass die Stadt austauschbar und etwas farblos daherkommt. Des weitere bahnte sich die Liebesgeschichte für mich überhaupt nicht an. Warum sich die Hauptperson in einen unfreundlichen reichen Bürger verliebt, fühlte sich konstruiert und unpassend an. Als sehr positiv möchte ich erwähnen, dass der Roman eine gelungene und spannende Handlung hat, die zudem in einem flüssigen Erzählstil geschrieben ist. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Trotz meiner Kritikpunkte überwiegt bei mir insgesamt der positive Eindruck.
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Sympathische Hauptfigur, dicht beschriebenes Gareth ohne Scheu vor Elendsviertel-Schattenseiten, durchaus spannend vorangetriebene Krimihandlung, sinnvolle Einbindung der Schwarzen Lande kurz nach dem Jahr des Feuers. Leider fällt der letzte Akt etwas ab und kann nicht ganz einlösen, was die 220 Seiten vorher versprochen haben. Vor allem der McGuffin und der Bösewicht (dessen Identität sehr vorhersehbar ist) sind am Ende banaler, als sie aufgebaut wurden. Der Inquisitor mal wieder ein standardmäßig Verblendeter. Dafür kommen Magier, Hexe und der Stadtgarden-Ermittler um so runder und plastischer rüber. Umgang der Magiedilletantin mit ihrer astralen Gabe und ihren drei Zaubern gibt brauchbare Anregungen fürs eigene Spiel. Einer der Romane, die man DSA-Neulingen zum Kennenlernen Aventuriens bedenkenlos empfehlen kann.
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Rezensionen Bearbeiten
Rezension vorhanden | |
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