Wolfsgeflüster/Meisterhilfen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

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Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Laut dem Aventurischen Boten 81, S. 7 findet noch im Winter 1022 BF eine Offensive Schwarztobriens im Umkreis von Perainefurten und Ebelried statt, die zu erheblichen Gebietsgewinnen führt. Davon steht im Abenteuer aber nichts, obwohl es im TSA 1022 BF spielt, also im letzten Wintermonat des Jahres 1022 BF. Die Stimmung in Perainefurten müsste dementsprechend niederschlagen sein: Kriegsversehrte, Flüchtlinge, Hoffnungslosigkeit.
  • Zudem hat laut den selben Quellen zum Zeitpunkt des Abenteuers der Bau des Klosters in Erlschwerd gerade begonnen.
Folgende Punkte könnten den Plot sprengen
  • Die Helden nehmen den Auftrag der "Wolfsfährte" nicht an.
  • Die Helden benehmen sich auf der Reise nicht ihrer Tarnung gemäß.
  • Die Helden lassen die Wolfsbestie entkommen.

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Für den Beginn des Abenteuers müssten die Helden zunächst einmal nach Perainefurten kommen. Ein Aufhänger dafür könnte ein großer von der Traviakirche initiierter Versorgungszug für Weißtobrien aus Rommilys sein. Meiner Meinung nach benötigen die Weißtobrier permanent solche Unterstützung, weshalb der Zug jederzeit nach Phex 1022 stattfinden könnte. Denn ab Phex 1022 wird Rommilys wegen der Blutnacht für vier Jahre unter die Herrschaft der Traviakirche gestellt. Davor ist so ein Zug wohl eher unwahrscheinlich, da das Fürstenhaus Rabenmund sicher nicht so großzügig mit seinen Kronlieferungen umgeht wie die Traviakirche. Offiziell wird ab Peraine 1023 BF (s. AB85 öfter mal ein solcher "Zug der Wildgänse" organisiert werden.
  • Als Einstieg eines neuen, tobrischen Helden in das Abenteuer eignet sich das Solo Schwarzer Druidenwald. Alternativ kann der namensgebende Wald selbst auch als erweiterte Reisebegegnung auf der Flucht zurück durch Transysilien dienen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Meister sollte für das Abenteuer unbedingt einen Plan der Burg Arkenheim zur Hand haben. Einen typischen tobrischen Festungsturm findet man auf S. 38 im Armorium Ardariticum und sicher auch in der Nachfolgepublikation Ritterburgen und Spelunken. Der könnte schon mal als Bergfried dienen. Für den Rest muss man wohl die Fantasie spielen lassen.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schön, vor allem weil mit dem tobrischen Widerstand ein später ausbaubarer Ansatz geliefert wird. Meine Heldengruppe hat im Finale jedoch einen Weg gewählt, an welchen die Autoren scheinbar nicht gedacht haben: sie haben die Wachen vor und in Yelnans Turm ausgeschaltet und die Brücke zum Wehrgang eingerissen. Somit hatten die Helden Yelnan und die Orks ausgesperrt. Problematisch war es dann für mich, die Helden auf Trab zu halten. Ich habe es folgendermaßen gelöst: Yelnan hatte in einem der Verschläge ein Geschütz deponiert (hier war es ein Bock) und ließ damit den Turm, welcher ja sowieso völlig baufällig war, unter Beschuss nehmen, da den Helden nicht anderweitig beizukommen war. Ein weiteres Problem war die Flucht, nachdem sie den Wolf besiegt hatten. Hesindeseidank hatten sie einen Luftelementaristen bei sich, welcher mit letzter Kraft einen Dschinn herbeirufen konnte. Für Heldengruppen ohne solche Möglichkeiten könnte das Abenteuer allerdings ungut enden... --Tarsinion von Punin im Kyndoch-Kontor

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Wolfsgeflüster/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Wolfsgeflüster/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Wolfsgeflüster/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Laut dem Aventurischen Boten 81, S. 7 findet noch im Winter 1022 BF eine Offensive Schwarztobriens im Umkreis von Perainefurten und Ebelried statt, die zu erheblichen Gebietsgewinnen führt. Davon steht im Abenteuer aber nichts, obwohl es im TSA 1022 BF spielt, also im letzten Wintermonat des Jahres 1022 BF. Die Stimmung in Perainefurten müsste dementsprechend niederschlagen sein: Kriegsversehrte, Flüchtlinge, Hoffnungslosigkeit.
  • Zudem hat laut den selben Quellen zum Zeitpunkt des Abenteuers der Bau des Klosters in Erlschwerd gerade begonnen.
Folgende Punkte könnten den Plot sprengen
  • Die Helden nehmen den Auftrag der "Wolfsfährte" nicht an.
  • Die Helden benehmen sich auf der Reise nicht ihrer Tarnung gemäß.
  • Die Helden lassen die Wolfsbestie entkommen.

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Für den Beginn des Abenteuers müssten die Helden zunächst einmal nach Perainefurten kommen. Ein Aufhänger dafür könnte ein großer von der Traviakirche initiierter Versorgungszug für Weißtobrien aus Rommilys sein. Meiner Meinung nach benötigen die Weißtobrier permanent solche Unterstützung, weshalb der Zug jederzeit nach Phex 1022 stattfinden könnte. Denn ab Phex 1022 wird Rommilys wegen der Blutnacht für vier Jahre unter die Herrschaft der Traviakirche gestellt. Davor ist so ein Zug wohl eher unwahrscheinlich, da das Fürstenhaus Rabenmund sicher nicht so großzügig mit seinen Kronlieferungen umgeht wie die Traviakirche. Offiziell wird ab Peraine 1023 BF (s. AB85 öfter mal ein solcher "Zug der Wildgänse" organisiert werden.
  • Als Einstieg eines neuen, tobrischen Helden in das Abenteuer eignet sich das Solo Schwarzer Druidenwald. Alternativ kann der namensgebende Wald selbst auch als erweiterte Reisebegegnung auf der Flucht zurück durch Transysilien dienen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Meister sollte für das Abenteuer unbedingt einen Plan der Burg Arkenheim zur Hand haben. Einen typischen tobrischen Festungsturm findet man auf S. 38 im Armorium Ardariticum und sicher auch in der Nachfolgepublikation Ritterburgen und Spelunken. Der könnte schon mal als Bergfried dienen. Für den Rest muss man wohl die Fantasie spielen lassen.

Musikvorschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schön, vor allem weil mit dem tobrischen Widerstand ein später ausbaubarer Ansatz geliefert wird. Meine Heldengruppe hat im Finale jedoch einen Weg gewählt, an welchen die Autoren scheinbar nicht gedacht haben: sie haben die Wachen vor und in Yelnans Turm ausgeschaltet und die Brücke zum Wehrgang eingerissen. Somit hatten die Helden Yelnan und die Orks ausgesperrt. Problematisch war es dann für mich, die Helden auf Trab zu halten. Ich habe es folgendermaßen gelöst: Yelnan hatte in einem der Verschläge ein Geschütz deponiert (hier war es ein Bock) und ließ damit den Turm, welcher ja sowieso völlig baufällig war, unter Beschuss nehmen, da den Helden nicht anderweitig beizukommen war. Ein weiteres Problem war die Flucht, nachdem sie den Wolf besiegt hatten. Hesindeseidank hatten sie einen Luftelementaristen bei sich, welcher mit letzter Kraft einen Dschinn herbeirufen konnte. Für Heldengruppen ohne solche Möglichkeiten könnte das Abenteuer allerdings ungut enden... --Tarsinion von Punin im Kyndoch-Kontor

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Wolfsgeflüster/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
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