Stahl

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Stahl (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Roman von 2010.


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< R123 > Stahl
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Alan Lathwell
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 8. Phex 1029 BF bis 15. Boron 1030 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 362 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Isenborn Bd. 4
Hörbuch Stahl (Hörbuch)
Mitwirkende
Autoren Bernard Craw
Cover Alan Lathwell
Illustrationen Ralph Hlawatsch, Ina Kramer, Florian Stitz
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Tobrien, Wildermark, Weiden, Königreich Garetien, Rabenmark, Schwarze Sichel
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2010/09/1616. September 2010
(Vorabveröffentlichung 10. September 2010)
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,76 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,82 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-89064-144-7
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-808-8 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen Ciao,
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Stahl (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Frosty
gut  (2) Avatar MacMillan, Draconius Iridias Castellani, Lucian, Crysis, Orci, Nottr, CreepyDude, Rhona
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.9
Median 2
Stimmen 9

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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Avatar MacMillan (2010):

Falk ist groß geworden – vielleicht habe ich es verpasst, aber wann ist er zu einem eiskaltem Ritter mit diplomatischem Kalkül herangewachsen –, hat sich den Isenborner Zornschrei angeeignet und kann sogar mit einer "Zelt"szene aufwarten. Wäre ein (kurzer) Kapitel aus der Sicht von Olorande nicht hilfreich gewesen, um dem Charakter einen gebührenden Abschluss zu geben, statt sie als verblassende Erscheinung in Vergessenheit geraten zu lassen? Der Begin aus Xairas Sicht ist etwas zu unglücklich gewählt, wartet man doch vergeblich auf weitere Kapitel aus der Sicht der Figur – wäre ausbaufähiger gewesen. Und wozu diese ellenlangen Beschreibungen von Xairas Rüstung? Der Sinn hat sich mir immer noch nicht erschlossen. Ich würde auch nicht "grinsend" das Tor der eroberten Burg öffnen, wenn ich fünf Minuten zuvor gesehen habe, wie mein Geschwisterchen brutal ermordet wurde. Aber ich bin ja auch nicht treu wie Stahl. Die zwergischen Elektro-Sci-Fi-Kugeln waren auch nicht so ganz meins.
Während Azzgradas Abgang unbefriedigend an eine beleidigte Pardona erinnert, gleitet Arngrimms Plotauflösung ins Abstruse: die Vermischung von Gut und Böse in so einem Verhältnis ist schwer nachvollziehbar – Mal sehen, ob Schattenlande überhaupt etwas dazu sagt, aber für mein Verständnis ein wenig zu frei ausgelegt. Und ritterliche Tugenden bei einem skrupellosen (ex-)borbaradianischen Werwolf sollten eigentlich schwer zu finden sein... Ganz zu schweigen von der Schema-F-Nebenbösewichtin Dobane, die natürlich im richtigen Moment auftaucht.
Highlights sind Cyrons Ende (sehr stilvoll und unerwartet), die lang ersehnte Charaktervertiefung von Semira und die Rettung des holden Lustknaben durch die strahlende Ritterin! Großes Kino! Wurde endlich Mal wieder Zeit, dieses heteronormative Genderklischee so richtig schön zu brechen. Mehr davon! Die Boron-Kirche und die Golgariten werden wieder mit einer glänzenden Plastizität beschrieben. Da sieht man, wofür Herr Craws Herz schlägt.
Allgemein ein guter Abschluss. Der Autor weiß, wie man jemanden effektvoll abdanken lässt. Musste mich zusammenreißen, um nicht wütend darüber zu fluchen, dass diese nice and sweet person ein derart grauenhaftes Ende bekam. Trotzdem ist der Blutzoll verhältnismäßig in Maßen geblieben – ich hätte dem Roman mehr zugetraut (Yellebeth lebt ja noch!). Insgesamt ist es eine 2 mit absteigender Tendenz: Nicht so gut wie die ersten beiden Bände der Tetralogie und um Längen besser als der Vorgänger.
PS.: Ja, mein Besen…

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