Spielsteine der Götter

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt


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< R81 > Spielsteine der Götter
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Don Maitz
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum Peraine 996 BF bis 30. Ingerimm 1021 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 345 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Heike Wolf
Cover Don Maitz (Agentur Schlück)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Donnerbach
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2004/01/3030. Januar 2004
(E-Book: 12. Dezember 2019)
Preis 9,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,61 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,42 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-89064-591-7 / ISBN-13 978-3-89064-591-9
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDF)
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn

reich-der-spiele.de von Tanja Weber
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Spielsteine der Götter (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Anloén, Nottr, Morgoth Feuerklinge, Crysis, Quandt, CreepyDude
zufriedenstellend  (3) Torjin, Draconius Iridias Castellani, Theaitetos
geht so  (4) Goro, Kogan Earkson, Callidor
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.8
Median 2.5
Stimmen 12

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anloén:

Ich finde den Roman recht gut gelungen. Er erzählt die Geschichte eines Helden, der erst nach zahlreichen Wirrungen auf „den richtigen Weg“ findet. Ein paar Entwicklungen in der Geschichte waren für mich allerdings nur schwer nachvollziehbar. Ich nehme an die Autorin hat bewusst darauf verzichtet näher auf einige Handlungsstränge einzugehen. Zudem deckt der Roman eine große Zeitspanne ab und muss deshalb mit weniger Details auskommen. Auf jeden Fall bietet der Roman einen Einblick in die Welt eines Rondra-Geweihten, auch wenn der Protagonist alles nur kein typischer Vertreter der Rondra-Kirche ist.

Goro:

Leider hat mich der Roman enttäuscht. Er liest sich in weiten Strecken wie ein mittelmäßiges DSA-Abenteuer, das zwar mit netten Meisterbeschreibungen zum Weiterlesen anregt, dabei aber nicht über eine lineare Aneinanderreihung von Abenteuerepisoden hinausgelangt. Originelle Überraschungen gibt es keine. Die Charaktere bleiben stumpf und stereotyp. Auch die Hauptperson bleibt unnachvollziehbar, so dass ein wirkliches Eintauchen schwer fällt. Die epische Dimension des Endes wird schlecht eingeführt und wirkt deshalb überdimensioniert und unpassend. Die Autorin hat sich in meinen Augen mit der Lebensgeschichte eines epischen Helden übernommen und hätte besser daran getan, die Charaktere in kleinerem Rahmen lebendiger herauszuarbeiten.

Kogan Earkson:

Ich stimme Goro weitgehend zu; vor allem das mit dem epischen Ende. Mich haben besonders die großen Zeitsprünge gestört und dass unser Held aus wirklich jeder Situation fast unbeschadet wieder rauskommt. (Ein junger Raidri ist nichts dagegen.) Alles nur, damit er bei seiner einzigen wichtigen/richtigen/rondragefälligen Tat das Richtige tut. Das ist selbst für einen Fantasyroman unglaubwürdig. Gut fand ich allerdings, dass die Autorin sich bemühte, die Meisterpersonen in dem Roman gut darzustellen.

Callidor:

Mir hat der Roman nicht gefallen, was aber eher daran liegt, dass ich keinen Zugang zu der Geschichte und zum Protagonisten gefunden habe.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Marc Völker (2004):

Spielsteine der Götter ist der dritte Band aus der hauseigenen DSA-Romanreihe von FanPro und erzählt die Lebensgeschichte des Taron von Gratenbach, der nur eines in seinem Leben möchte: Der Kriegsgöttin Rondra dienen. Leider gibt es da etwas in seinem Inneren, das den Idealen und Lehren der Rondra-Kirche entgegensteht. Und so endet seine Karriere noch bevor sie richtig begonnen hat. Daraufhin geht es mit Taron stetig bergab. Als Taron "ganz unten" ist, stellt er schließlich fest, dass er die ganze Zeit einem Weg gefolgt ist, den Rondra selbst für ihn bestimmt hat. Denn er ist ein Spielstein im ewigen Spiel der Götter.

Man merkt deutlich, dass die Autorin bereits über DSA-Erfahrung verfügt. Im Gegensatz zu vielen Romanen der Heyne-DSA-Reihe hat man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass hier einfach eine Idee des Autors in das DSA-Universum übertragen wurde. Diese Buch ist DSA, und die Geschichte hätte nirgendwo anders als in Aventurien spielen können.

Da bekanntlich nichts außer der Perfektion selbst perfekt ist, gibt es auch hier einen kleinen Wehrmutstropfen: Da das Buch quasi den gesamten Lebensweg des Taron von Gratenbach auf etwa 350 Seiten beschreibt, wirkt die Handlung teilweise etwas "abgehackt". Vielleicht hätte Frau Wolf aus der Geschichte besser einen Zweiteiler wie Die Löwin von Neetha (Roman) und Thalionmels Opfer gemacht.

Fazit: Spielsteine der Götter ist ein rundum gelungenes Buch. Der Roman ist der zweite in Folge, der von mir als überdurchschnittlich gut angesehen wird. Es besteht daher begründete Hoffnung, dass Fanpro bei der Auswahl der Romane wählerischer ist als es Heyne war. Es ist für mich nicht ersichtlich, warum in den letzten Jahren DSA mit wenigen Ausnahmen ständig als Spielwiese für Möchtegernautoren herhalten musste. Spielsteine der Götter jedenfalls kann ich nur empfehlen. Daher gibt es 8 von 10 Punkten. Weiter so, Frau Wolf!

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