Rabengeflüster

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt


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< R82 > Rabengeflüster
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Kukar
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum Rahja 1026 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 384 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Alexander Wichert, Anja Jäcke, Heike Wolf
Cover Kukar (Agentur Schlück)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Al'Anfa
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2004/07/3030. Juli 2004
Preis 9,00 € (Erstauflage)
Preis pro Seite 2,34 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,42 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-89064-515-1 / ISBN-13 978-3-89064-515-5
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
vinsalt.de von Jens Matheuszik

reich-der-spiele.de von Tanja Weber,
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verknüpfungen
  • Amato Ugolinez-Paligan, die Hauptfigur aus Alex Wicherts Sand und Blut, spielt auch in Rabengeflüster wieder eine wichtige Rolle. Außerdem werden weitere Charaktere erwähnt oder eingesetzt.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Rabengeflüster (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Priscylla, Amirato, Theaitetos, Kayilyanka, Orci, Unterallertissen
gut  (2) Derograph, Tommek, Salix, Quendan von Silas, Anloén, Cailyn, Mythram Leuenbrand von Perricum, Nottr, Crysis, Quandt, FRAZ, Lucian, Ohrenbär, Kipo-Pa
zufriedenstellend  (3) Narjuko, Delilahsab
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.8
Median 2
Stimmen 22

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salix:

Nette Intrigen um den Al'Anfanischen Patriarchen und die Einweihung des Koloss von Al'Anfa. Mir waren besonders die Rebellen sympathisch, da ich mit den dekadenten Granden noch nie besonders viel anfangen konnte Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden.

Anloén:

Eine recht kurzweilig erzählte Geschichte um das Intrigenspiel der Granden Al'Anfas unter Einbeziehung einer Rebellengruppe. Das Buch ist aventurisch stimmig geschrieben und die Story ist auch in Ordnung. Das Leben der Granden wird dargestellt und man erhält als Leser einen recht guten Eindruck davon. Auch werden die Mächtegruppen Al'Anfas und deren Interessen dargestellt. Wer sich also ein Bild vom Leben vor allem am und auch rund um den Silberberg machen will, kann dies auf jeden Fall mit Hilfe des Buches machen.

Cailyn:

Ein schöner Einblick in das Leben eines Al'Anfaners, egal ob nun Grande, Fana oder Sklave. Alle Charaktere haben nachvollziehbare Motive, und die Zahl der weißen Strahleheld ist zum Glück ziemlich gering. Fast jeder ist ein Verräter und Egoist und zeigt nur in Einsamkeit oder behüteter Zweisamkeit seine sympathischen Schwächen. Die Intrige ist schön aufgemacht und bietet auch eine schöne Möglichkeit, die Großen Al'Anfas mal richtig kennenzulernen. Ein kleiner Nachteil ist allerdings, dass man am Schreibstil des Buches schon merken kann, dass es von mehreren Autoren geschrieben wurde. Vor allem an der Figur des Irschan Perval spürt man teils sehr deutlich die wechselnden Stile.

Amirato:

Ich fand den Roman rundum gelungen. Die Handlung bietet viel Spannung und die Protagonisten zeigen alle ihre Stärken und Schwächen auf und wirken damit sehr glaubwürdig. Die Intrige und die Motive der Protagonisten sind gut durchdacht, obwohl mehrere Autoren an diesem Werk gearbeitet haben. Der Roman bietet wunderschöne Einblick um das Leben in der Schwarzen Perle vom Granden bis zum Sklaven. Al'Anfa bietet eine farbenfrohe Kulisse, in die man eintauchen kann, um mit den Charakteren ihre Höhen und Tiefen zu erleben.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Ich fand den Roman wirklich gelungen. Die ganze Geschichte war spannend und abwechslungsreich gehalten, viele der Al'Anfa-Prominenz fanden ihren Auftritt. Der Hauptplot fand im Roman sein Ende, doch einige Nebenstränge sind noch offen gehalten, die Potenzial für die Zukunft bieten. Al'Anfa hat noch einiges für uns zu bieten.

Kayilyanka:

Ein DSA-Roman vom feinsten, der seinen Vorgänger „Sand und Blut“ sogar noch übertrifft. Es gelingt den Autoren auf hervorragende Weise die entscheidenden NSC'e Al'Anfas zum Leben zu erwecken und gleichzeitig mit einem spannenden Plot zu unterhalten. Ich kann mich Mythram nur anschließen und hoffen, dass man erkennt, dass die Al'Anfa-Romane das Zeug zu einer Serie haben. Leider wurde bisher, soweit ich weiß, kein Anschlußroman angekündigt.

Lucian:

Solider Roman, der von Anfang bis Ende fesselt. Einzig die Nebenstory mit dem Dichter war mMn überflüssig.

Kipo-Pa:

Ähnlich wie beim Roman Sand und Blut, dessen Handlungsstränge teilweise aufgegriffen werden, kommen wieder sehr viele Namen auf die lesende Person zu. Hat man die Zusammenhänge der Hauptpersonen verstanden, breitet sich ein lebendiges Al'Anfa vor einem aus. Es geht um Intrigen, Macht und die al'anfanische Politik. Das ist zwar unterhaltsam, aber richtig Spannung kommt erst gegen Ende des Romans auf. Schwierig finde ich, dass es wenig Sympathieträger im Werk gibt. Natürlich erwartet man bei den Granden und Reichen der "Pestbeule" keine selbstlosen Personen. Wenn es dem Leser aber egal ist, welche Intrige eines Granden gegen einen anderen aufgeht, vergeht ein wenig die Lesefreude. Lediglich mit dem aus Sand und Blut bekannten Granden Amato war es mir möglich mitzufühlen. Zusammenfassend ein gutes Buch, das aber an seinem Vorgänger Sand und Blut nicht herankommt.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Marc Völker (2004):

Der Aventurische Bote hat in der Ausgabe 106 von "Überraschungen bei der Wahl zum Rat der Zwölf in Al'Anfa" berichtet. Der Roman Rabengeflüster hat genau diese "Überraschungen" zum Thema ...

Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich geschrieben, das Lesen geht flüssig voran und macht Spass. Die einzelnen Handlungsfäden sind geschickt zu einer Gesamthandlung verknüpft. Grundsätzlich sind alle Charaktere realistisch dargestellt und wirken lebendig. Die Autoren erwecken den Eindruck, dass die Protagonisten auch ein Leben vor bzw. nach der erzählten Geschichte haben. Leider fällt es dennoch äußerst schwer, sich mit den Charakteren zu identifizieren. Auf der einen Seite sind da die vom Machthunger zerfressende Granden, die die Geschicke der Stadt zu ihrem eigenen Vorteil lenken und deren Hauptbeschäftigung das Intrigieren zu sein scheint. Zumindest ich konnte beim Lesen nur bedingt mit den Personen mitfiebern. Auf der anderen Seite sind die Rebellen, die auf den ersten Blick durchaus sympathisch wirken und die offenbar für ein besseres A'Anfa kämpfen. Leider stellt sich heraus, dass auch deren Anführer von Rachegedanken getrieben wird. Was diesem Roman fehlt, ist ein echter Sympathieträger.

Man merkt dem Autorentrio deutlich an, dass sie wissen, wovon sie reden (respektive schreiben). Alle drei Autoren waren sowohl an der DSA-Regionalbeschreibung In den Dschungeln Meridianas als auch bei der zugehörigen Abenteuer-Anthologie Questadores zu Gange. Letzteres Buch enthält übrigens Anregungen, wie sich der Roman in ein DSA-Gruppenabenteuer umsetzen lässt. Für mich wirkte es so, als seien alle drei Publikationen "in einem Zug" entstanden.

Seit Fanpro die Romanreihe zum Schwarzen Auge selbst übernommen hat, sind deutliche Verbesserungen zu spüren. In der Vergangenheit waren die DSA-Romane häufig ein "Idiotenhügel für Möchtegernautoren", die sich mal richtig austoben wollten. Das hat sich zwischenzeitlich geändert. Rabengeflüster ist kein weiterer Roman, dessen Handlung lediglich an Aventurien angepasst wurde. Dieser Roman ist Aventurien und könnte nirgendwo sonst spielen. Hieraus ergibt sich natürlich zwangsläufig ein Problem für Leser, die keine Kenntnisse über DSA und Aventurien haben. Doch die Autoren wissen auch hierfür eine Lösung. Ein sehr umfangreicher Glossar sowie eine Text über Al'anfa erleichtern den Einstig für Aventurienneulinge.

Fazit:
Der Roman ist äußerst lesenswert und für alle, die sich für Al'anfa interessieren, Pflicht. Alle anderen Leser erhalten eine äußerst kurzweilige Geschichte, bei der die Motive einiger Charaktere relativ lange im Dunkeln liegen. Erst auf den letzten Seiten werden alle Hintergründe der Intrigen klar. Von mir erhält Rabengeflüster 8 von 10 Punkten.

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