Inoffiziell:Uljok
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Uljok von Kaikanuks Stamm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| ⓘ Uljok | |
|---|---|
| SC | |
| Spezies | Nivese |
| Profession | Jäger, Fährtensucher |
| Tsatag | irgendwann im Sommer (Praios) |
| Boronstag | wird noch lange auf Dere wandeln, bevor er in die Ewiggrüne Ebene einzieht |
| Aussehen | |
| Körpergröße | 1,86 Schritt |
| Haarfarbe | kupferrot, schulterlang und zu vielen kleinen Zöpfen geflochten |
| Augenfarbe | blau |
| Gesellschaftliche Stellung | |
| Position | überläßt das reden anderen und handelt lieber |
| Familie | |
| Familienstand | ledig |
| Eltern | Arjuk und Hikia |
| Stand der Eltern | Hirten |
| Geschwister | Valla, Nirka, Kervo |
| Verwandte | Banukt (Vetter), Rakjo (Neffe) |
| Sonstiges | |
| Wohnort | die Heimat ist da wo das Herz ist |
| Geburtsort | ein Zelt irgendwo in den weiten der Tuundarar |
| Besonderheit | kann sich in einen Silberwolf verwandeln |
| Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH | |
Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Figur: drahtiger, schlanker Körperbau und wettergegerbte Haut
- sofern es kalt genug dafür ist, kleidet er sich in seinen Anaurak, ansonsten meist Wildlederhose und Wildlederhemd oder an das Wetter angepasste Einheimischekleidung (so passiert in der Khôm, Mhanadistan und Maraskan)
- trägt einen Speer, Pfeil und (einen schmucklosen, aber persönlichen) Bogen und eine Peitsche, als Waffe, mit sich herum
- wird von Aiko seinem geliebten nivesischen Steppenhund, seinem einzigen wirklichen Freund, begleitet. Er ist ein zäher Vertreter seiner Art, hat jedoch meist das Aussehen eines Straßenköters. Leider ist er jedoch völlig verzogen, er hört nur selten und sobald er einmal was im Maul hat gibt er es nicht mehr her und knurrt nicht nur Fremde sondern auch Uljok an, wenn er versucht es ihm wegzunehmen
- besitzt einen Goldring mit Amethysten in Weintraubenform (Zeichen für Verdienste an der Rahjakirche), trägt ihn jedoch nie
- kann sich in einen Silberwolf verwandeln
Charakter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Uljok steht jedem erstmal freundlich gegenüber, sofern er sich nicht anders verhält. Eine Ausnahme hierzu stellen alle Magier da, da er etliche schlechte Ehrfahrungen mit Magiern gemacht hat und diesen mit Ablehnung und Distanz begegnet. Ist in jeder Beziehung ein Kind der harten, nordischen Wildnis und kann meist nicht verstehen, warum die anderen Helden verletzte oder hinderliche Personen mitnehmen wollen, obwohl sie das Überleben der Gruppe gefährden, anstatt sie zurück zulassen. Meistens sind ihm seine wölfischen Geschwister näher, als die Jänaks mit denen er umherzieht. Von seinem Verhalten hat er gelegentlich auch Ähnlichkeiten mit einem Wolf.
Auch wenn er des öfteren behauptet, das sie alle umkommen werden und keiner von ihnen dieses Gebiet lebend verlassen wird, hat er ein unerschütterliches Vertrauen in die Himmelswölfe und das sie schon auf ihn aufpassen, um das schlimmste von ihm abzuwenden.
Zitate: Wir werden alle sterben. Hier kommen wir nie mehr leben weg. Lasst ihn zurück er gefährdet uns alle. Meinst du diese Fährte? (gefolgt von einem Kopfschütteln über die Jänaks)
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er hat seine Sippe verlassen, nachdem seine Schwester Nirka ihren Sohn Rakjo bekommen hat, da kurz zuvor die Karenherden von einer schlimmen Krankheit arg dezimiert wurden und sie den Stamm nicht mehr ernähren konnten. Auf Bitten seiner Schwester verließ er seine Familie, da sonst das Neugeboren ausgesetzt worden wäre. Seither streift er umher um eines Tages zu seiner Familie zurück zukehren.
Auf seinen Reisen hat er schon sehr viel von Aventurien gesehen, er war im dampfenden Dschungel Maraskans, in der Gluthöhle der Khôm und dem verfluchten Eisreichs Gloranas. Er hat all diese lebensfeindlichen Regionen überlebt und einen unbändigen Überlebenswillen davon getragen. Auf diesen Reisen hat er nicht nur das Ifirnsrudel und Larka, sondern auch Kyriaka, Glorana und Dämonen gesehen, nur wahre Freunde hat er nie gefunden.
Er ist ein Überlebenskünstler, der in nahezu jeder Umgebung überleben kann, sofern es keine große Stadt ist. Denn Städte sind die einzigen Orte an denen er sich wirklich unwohl fühlt.
