Im Farindelwald

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< R16 > Im Farindelwald
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Krzysztof Wlodkowski
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 20000010171200RAH 1017 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 268 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Die Reise nach Salza I
Mitwirkende
Autoren Ina Kramer
Cover Krzysztof Wlodkowski
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Cres, Abilacht, Seshwick, Glydwick, Farindelwald, Salza, (Bornland?)
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1996/?/?1996
(PDF-Klassiker: 20. Dezember 2012)
2. Auflage 1997
Preis 6,60 € (Erstauflage)
12,90 DM (Originalverkaufspreis)
Preis Download 4,99 €
Preis pro Seite 2,46 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 9,22 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-10964-3 / ISBN-13 978-3-453-10964-3
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-636-7 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Im Farindelwald (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Galotta, Asmina von Riva, Connar Firunwulf, Boronian Westfal, Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Derograph, Quandt, Rondrian, Danzelot, Helven, Ajn; Wahnfried, Belphanior, Formosaner, Laskyr
zufriedenstellend  (3) Lidon, Nottr, Geron, Crysis, Orasilas, Elavion, Boromil Hollerow, tzzzpfff
geht so  (4) Adanos, Torjin, Priscylla, LarsF, Rhona
schlecht  (5) Zerwas
Durchschnitt 2.7
Median 2
Stimmen 30

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tzzzpfff:

Etwas langatmige ereignislose Geschichte. Besonders gut hat mir aber die hoffnungslose Horrorstimmung im Wald rund um den Weiher gefallen.

Adanos:

Wirklich interessant ist die Geschichte nicht. Zudem sind coincidences, wie sie hier auftreten, einfach nur unnötig.

Connar Firunwulf:

Eigentlich eine ganz niedliche Geschichte, welche sich empfiehlt für Hexenspieler. Das große Abenteuer wird hier aber nicht erzählt …

Nottr:

Das Buch lässt die beiden Handlungsstränge um den jungen Medicus Anselm und um die noch jüngere Hexe Sylphinja geschickt miteinander verschmelzen. Jedoch ist mir die Geschichte nicht tiefgründig genug und schon sehr schnell die weitere Handlung vorauszuahnen. Die Handlung, zwar anschaulich und nett beschrieben, läuft vor sich her, ohne herausragendes, spannendes oder überraschendes zu berichten. Der Schluß mit der Richtigstellung des schon vorher erzählten Märchens der gläsernen Geschwister rundet das Buch jedoch gut ab. Alles in allem ein solider und netter Roman, der jedoch nicht aus dem unterem Mittelmaß herausstechen kann.

Rondrian:

Der Roman hat zwar einige sprachliche Mängel, die die Lektüre stellenweise etwas holprig macht, ansonsten ist er aber durchaus mit „gut“ zu bewerten. Sehr gelungen fand ich die Darstellung des aventurischen Hexenwesens, die ich als recht differenziert empfunden habe. Eine schöne Geschichte, die ich durchaus empfehlen kann.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Im Farindelwald Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Rezension von Boronian Westfal (2007):

Im Farindelwald erzählt die Geschichte vom reisenden Medicus Anselm Peckert und Sylphinja, einer jungen Hexe, die ihren Platz in der satuarischen Schwesternschaft sucht. Sie begegnen einander im berühmt-berüchtigten Farindelwald, einem der sagenumwobensten und gefährlichsten Orte Aventuriens. Den magischen Gewalten dieses Waldes ausgeliefert, suchen sie diesem zu entfliehen und begegnen zwei Gestalten aus einer albernischen Sage.

Neben der Charakterdarstellung der Junghexe Sylphinja und der Einführung in das aventurische Hexenleben, das ich weiter oben kurz angeschnitten habe, bleibt die Ausarbeitung Anselm Peckerts leider ziemlich auf der Strecke. Zwar erfährt man zu Beginn das ein oder andere Detail über seine Herkunft und seine Familie und warum er sich auf die lange Reise von seiner Heimat Cres gen Norden begibt, danach verwandelt er sich aber eher in einen grauen Schatten, obwohl auch er eine der Hauptfiguren ist. Dies ist vor allem deshalb schade, weil die Profession des Medicus doch recht viele Wege für einen Autor offen ließe, die einem DSA-Spieler sehr unterhaltsam erscheinen würden. Die Aufzählung zweier sehr bekannter Heilkräuter erschien mir da doch eher dürftig und halbherzig.
Ina Kramer versucht meiner Einschätzung nach in dieser Erzählung vor allem Lebensgefühl und Naturverbundenheit der Hexen darzustellen, die für viele Spieler schwer vorstellbar und auch im Spiel darstellbar sind. Auch enthält die Geschichte viele Gedichte und Lieder, die uns die Zauberei der hexischen Profession und die Geschehnisse bei den geheimen Hexennächten näher bringen. Selbst die Tatsache, dass die Schwestern nackt ihre arkanen Kräfte am besten entfalten können, bleibt hier nicht unerwähnt. Sehr interessant fällt auch die Tatsache auf, dass der Leser endlich etwas über die Gefühle einer Hexe erfahren kann, wenn sie sich auf ihren Besen schwingt. Zwar muss zugegeben werden, dass die Geschichte durch die vielen Informationen etwas langatmig erscheint und so den Leser weniger fesselt, aber das gewonnene Wissen über die fantastische Welt des Schwarzen Auges wiegt dies im Großen und Ganzen doch auf.
Leider darf nicht unerwähnt werden, dass der Schreibstil in dieser Geschichte im Vergleich zu anderen Romanen der Autorin, wie beispielsweise Die Löwin von Neetha (Roman) und Thalionmels Opfer, schwächer ausfällt. Zu viel Text in Klammern beziehungsweise Bindestrichen, der irgendwelche Nebenbemerkungen darstellt, trüben das Schriftbild und hemmen den Lesefluss. Der Roman erscheint mir dadurch subjektiv irgendwie wie ein Fragment, das eigentlich noch nicht ganz fertig gestellt wurde und eigentlich noch nicht hätte verlegt werden sollen. Das ist aber – wie gesagt – eine rein subjektive Auffassung.

Ganz allgemein kann dieser Roman also vor allem Hexenspielern und Meistern, die Hintergrundinfos über den Farindelwald suchen, anempfohlen werden. Für alle anderen gibt es bestimmt lesenswertere Romane.

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