Vignetten/Personenbeschreibung

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Auf dieser Seite sollen Bausteine gesammelt werden, die dabei helfen einen NSC zu beschreiben. Damit richtet sich diese Seite in allererste Linie an Meister, die ein Abenteuer oder eine kleine Zwischensequenz selbst ausarbeiten möchten, deren Einfallsvermögen vielleicht aber nach der fünften Schenke für keine originelle Wirtserscheinung mehr reicht. Aber auch mancher Spieler kann sich hier Anregungen für die Beschreibung seines Helden holen.
Die Aufteilung in Bausteine macht bereits deutlich, dass hier keine kompletten Personenbeschreibungen gesammelt werden, sondern nur jeweils Teilaspekte einer Gesamterscheinung beleuchtet werden sollen. Mit was für Metaphern oder Vergleichen lässt sich z.B. der Augenausdruck einer jungen, stolzen Kriegerin gut beschreiben? Oder welche Tätowierungen könnte ein erfahrener, thorwalscher Kapitän haben, abgesehen vom stereotypischem Wal und Anker?

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • er/sie ist wohl genährt
  • eher gedrungene Gestalt, zwar mit breiten Schultern aber mit einem kleinem Bauchansatz aus gemütlicheren Tagen
  • Körper ist kräftig, aber von vielen Entbehrungen gezeichnet
  • Der Körper ist dürr und ausgezehrt von harter Arbeit und wenig Essen
  • Sie ist eher klein, und ein bisschen drall
  • er ist sehr hochgewachsen, was aber durch seinen gebeugten Gang kaschiert wird
    • Der Junge wirkt schlacksig, in ein paar Jahren wird er aber ein stattlicher Mann sein.

Gesicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • sein/ihr Gesicht ist rund
  • zahlreiche kleinen Grübchen und Narben, die sich über Wangen und Stirn ziehen, zeugen von vielen Rangeleien in denen er/sie einstecken musste
  • ist wohl am ehesten mit den Wörtern gezeichnet und mitgenommen beschrieben
  • drei tiefe Furchen ziehen sich durch seine linke Gesichtshälfte und haben auch sein Auge zerstört
  • Haut ist stark gebräunt und zäh wie Leder
  • Eine noble Blässe ziert ihr/sein feines Gesicht

Haar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • hellbraune Locken wehen bis zu seinem/ihrem Kinn
  • unsauber geschnittener, struppiger Haarschopf verschwindet, genauso wie der kahle Kreis an seinem Hinterkopf, meist unter einer Mütze aus grauer Schafswolle
  • blondes Haupthaar hat sich inzwischen etwas gelichtet
  • er/sie hat langes blondes Haar

Augen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • schrägstehende, mandelförmige Augen, die eine elfenhafte Weisheit ausstrahlen
  • sich hektisch bewegende, ruhelose Augen
  • blutunterlaufene Augen
  • strahlende blitzblaue Augen, die dich freundlich anfunkeln

Nase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • auf seiner/ihrer Nase sitzen ein paar Sommersprossen
  • die krumme Nase war bestimmt schon mehr als einmal gebrochen
  • dem Mann wachsen dichte Haarbüschel au der Nase, was ihn aber nicht zu stören scheint.

Mund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • sein/ihr Mund lächelt viel
  • er hat eine Hasenscharte
  • Die Frau hat weiche, glänzende, volle Lippen, die sie mit belhankaner Purpur gefärbt hat

Sein /ihr lächeln ist sehr ausstrahlend

Auftreten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • stapft mit geradem Rücken aber hängenden Schultern seines Weges
  • geht gebeugt und buckelnd, als würde er/sie stets einen Stockhieb seines/ihres Herrn erwarten
  • Jede der geschmeidigen Bewegungen strahlt Eleganz aus

Kleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • trägt eine grüne Weste unter einem weiten weißen Hemd mit Rüschen
  • seine/ihre Hose geht bis zu den Knien und wird von einem Ledergürtel mit aufwändig verzierter Schnalle gehalten
  • Unter einem Umhang aus brauner Wolle schaut ein abgewetzter Waffenrock hervor. Dieser scheint so oft geflickt und ausgebessert, dass keine einheitliche Farbe mehr zu erkennen ist und die kleine etwas dunklere Stelle, wo einst das Winhaller Wappen prangte gar nicht auffällt.

Beine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Um seine/ihre Hüfte ist ein Gürtel aus grobem Leder geschlungen, an dem ein Brotbeutel und ein Zunderkasten baumelt, ebenso ein einfacher Dolch in einer schmucklosen Scheide
  • die Leinenhose mag bessere Tage gesehen haben, doch eine jede Naht die sich über einen weiteren Riss im Leinen zieht, ist sauber gesetzt

Füße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stiefel sind wohl das Kleidungsstück welches am meisten Pflege veranschlagt, das braune Leder ist weich und geschmeidig vom täglichen Einfetten
  • Er trägt teure Stiefel aus weichem Wildleder, die seinem Stand angemessen sind, aber etwas ungepflegt wirken, da staubig vom Ritt sind und schon länger nicht eingefettet wurden.
  • Der Mann ist barfuß, man erkennt an der Hornhaut, dass er die meiste Zeit seines Lebens keine Schuhe getragen hat
  • Die Reiterin hat ihre Stiefel ausgezogen und ist dabei ihre kleinen, wohlgeformten Füße zu massieren.
  • Die Füße des Zwergen wirken leicht überdimensioniert, was ihm aber einen umso festeren Stand verschafft.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • der Mann trägt einen schweren goldenen Ohrring
  • auf ihrem Oberarm hat die Frau eine Tätowierung, die ein galoppierendes Ross zeigt

Kulturspezifisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der blaue Schleier des Scheichs lässt nur seine Nase und seine Augen frei.
  • Das Gesicht des Kontoristen wird von einem Festumer Backenbart eingerahmt

Auftreten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beschreibungsliste für NSC bei den Selemer Tagebüchern