Rückkehr des Kaisers/Meisterhilfen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Hinweis MH-Seite

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Untersuchung auf Schwächen von Gial
  • Wenn die Helden mit Silpion aus Warunk kommen, haben sie keinen Grund, es Leomar zu geben, gerade vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem Reichssiegel und dem Splitter. Da Leomar Silpion aber an Answin geben möchte, könnte diese bedachte Aktion der Helden leicht den vorgegebenen Handlungsverlauf des Abenteuers stören. Ebenso rechnet das Abenteuer an einigen Stellen nicht damit, dass die Helden Informationen erst einmal für sich behalten oder auf das falsche Spiel eines NSC scheinbar eingehen.
  • Eines der größten Probleme ist sicherlich die Frage, was passiert, wenn die Helden sich nicht so verhalten, wie es die Autoren annehmen? Vor allem, was die Reiseroute betrifft, denn hier werden viele Annahmen getroffen, die so nicht unbedingt jede Heldengruppe umsetzen wird. Dazu weiter unten mehr. Lindariel

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Inoffizieller Index
  • Ich habe den Plot um Kaiser Hal und Yppolita einfach weggelassen. Das erschien mir einerseits zu weit hergeholt, andererseits sind meine Helden nicht nach Rommilys, sondern mit dem Heer Answins nach Gareth und den Winter über dort geblieben. Dadurch wären wichtige Informationen verloren gegangen und am Abenteuer an sich hat sich nur wenig geändert. Erst später hat sich die Gruppe geteilt und einige Helden sind aufgebrochen, um Rohaja über die Geschehnisse in Gareth zu informieren. Sie sind deren Heer dann unterwegs begegnet. Dabei habe ich Answin so dargestellt, wie ich ihn aus den Romanen "Macht" und "Verrat" kannte: Als reichstreuen, selbstbewussten Krieger, der sich seiner Position und Wirkung bewusst ist. Seine Selbstüberschätzung habe ich durch die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zurückgehen lassen und in meiner Darstellung hat er seinen damaligen Verrat bereut, weil sich Brin im Gegensatz zu Hal als würdiger Nachfolger von Reto erwiesen hat. Als er sich in diesen Zeiten der Not hinter die Thronerbin Rohaja stellen wollte und dies seinen engsten Vertrauten mitteilte, wurde er von seinem Sohn Ludeger gefangen gesetzt und in der Schlacht durch einen Doppelgänger in der Rüstung des alten Answin ersetzt. Meine Helden haben davon Wind bekommen und ihn befreit, wodurch bei dessen Auftauchen in der Schlacht viele seiner Soldaten zu Rohaja übergelaufen sind. Rohaja selbst schlug dann um weiteres unnötiges Blutvergießen zu vermeiden einen Zweikampf zwischen ihr und Ludeger als Gottesurteil vor, worauf Ludeger einging. Answin fungierte als Schiedsrichter, verhinderte die Niederlage Rohajas und wurde daraufhin von Ludeger mit Silpion erstochen. Dann ging es weiter wie im Abenteuer vorgesehen mit den Auftritt Rhazzazors. Lindariel

Atmosphäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Um die Kälte bei der Belagerung von Rommilys zu verdeutlichen, einfach beim Spielen im Winter die Balkontür auflassen. Das beschleunigt die Belagerung ungemein.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Trollstele
  • Die geviertelte Trollstele ist das zentrale Motiv des Abenteuers, auch wenn seine Bedeutung und seine Wirkung erst zum Ende hin enträtselt wird und sich damit Rhazzazors Pläne erschreckend aufdecken. Allein die Ausmasse dieses Artefaktes aus grauer Vorzeit sind unbegreiflich und spotten üblichen Schurkenplänen Hohn. Um den Helden und ihren Spielern dies erschreckend bewusst zu machen habe ich auf einige Tricks zurückgegriffen, darunter diese Computer-Skizze die sich mit einem Klick auf das Bild oder direkt hier in einer höheren Qualität und Größe downloaden lässt. Da sich im Abenteuer keine geeignete Abbildung der Trollstele findet, die ausreichend auf die Massstäbe der Stele eingeht ist dieses Handout durchaus hilfreich. Ein weiterer, jedoch aufwendiger Trick besteht darin aus dem Baumarkt einen runden Holzpfosten mit den masstäblich korrekten Größenverhältnissen zu besorgen und dann mit einem Architektenfigürchen Ehrfurcht zu erzeugen...

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Kritik aus Spielersicht)

  • Das Abenteuer in seiner Planung und dem Endgegner Rhazzazor ist sehr schön gedacht. der Ausflug in die Schwarzen Lande eine kleine Abwechslung im Alltag. Doch eine Stadtbelagerung über mehrere Monate der Spielzeit zu ziehen, Nebenstränge in Hülle und Fülle hineinquetschen und Rhazzazor nicht mal selber töten dürfen, sondern zum zugucken verdammt zu werden, das ist nicht schön.
    Beispiel der Handlung: Stygomars Seele und der Stab des Vergessens, Die nebensächliche Jagd nach Yppolita, Die Trollsteelen
    Nach meiner Meinung vieles zum Weglassen, weil für die Geschichte nicht von größerem Interesse.
    Der Kampf am Ende ist viel zu textlastig. Vieles wird zu schnell abgehandelt und der Kampf gegen den ach so mächtigen Drachen Rhazzazor ist viel zu schnell beendet. Schade. Genau so wie Kaiser Hals Ende. Viel zu schnell und viel zu glanzlos wie es im Buch steht. Abänderungen sind dringend vom Meister durchzuführen. (Schon peinlich, das Answin ein heldenhafteres Abtreten vergönnt war!)
    Doch wie schon gesagt, das Schlimmste war die Stadtbelagerung so ewig lang zu ziehen. Es bleibt am Ende nichts übrig als nur die Stellen aus dem Buch abzuhandeln und so über die Hälfte der Belagerung erzählerisch schnell hinter sich zu bringen. Das bleibt den Spielern unangenehm im Gedächtnis, weil man ihnen viele Handlungsmöglichkeiten nimmt. Wenn man aber alles durchspielen möchte, sitzt man alleine für diesen Teil einen Monat jedes Wochenende für 6 Stunden zusammen. Das ist definitiv auch nicht befriedigend für Spieler und Spielleiter.
    Das Abenteuer insgesamt gesehen ist mit vielen Änderungen allerdings noch spielbar und für die Hintergrundgeschichte von Aventurien unverzichtbar für jeden Fan. Trotzdem nur eine 4 in der Gesamtnote. --anonym
  • Meine Spieler haben sich gänzlich anders verhalten als im Abenteuer vorgesehen: Sie sind nicht nach Sankta Boronia, da es sich direkt an der Nachschublinie der feindlichen Heere befindet, sondern direkt nach Gareth, wo Rohaja ebenfalls ihr Gedächtnis wieder erlangt hat, waren später nicht in Rommilys und haben Answin sehr viel differenzierter wahrgenommen als im Abenteuer beschrieben (Siehe oben). Darauf sollte man sich in der Planung also gut vorbereiten, dass die Helden auch andere Wege einschlagen könnten und die vorgegebene Route verlassen. Trotzdem war es ein fantastischer Abschluss der Kampagne. Lindariel

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Rückkehr des Kaisers/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
Rezensionen
Bewertung
Weitere Informationen
Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Rückkehr des Kaisers/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Rückkehr des Kaisers/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Schwachstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Untersuchung auf Schwächen von Gial
  • Wenn die Helden mit Silpion aus Warunk kommen, haben sie keinen Grund, es Leomar zu geben, gerade vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem Reichssiegel und dem Splitter. Da Leomar Silpion aber an Answin geben möchte, könnte diese bedachte Aktion der Helden leicht den vorgegebenen Handlungsverlauf des Abenteuers stören. Ebenso rechnet das Abenteuer an einigen Stellen nicht damit, dass die Helden Informationen erst einmal für sich behalten oder auf das falsche Spiel eines NSC scheinbar eingehen.
  • Eines der größten Probleme ist sicherlich die Frage, was passiert, wenn die Helden sich nicht so verhalten, wie es die Autoren annehmen? Vor allem, was die Reiseroute betrifft, denn hier werden viele Annahmen getroffen, die so nicht unbedingt jede Heldengruppe umsetzen wird. Dazu weiter unten mehr. Lindariel

Erweiterungen/Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Inoffizieller Index
  • Ich habe den Plot um Kaiser Hal und Yppolita einfach weggelassen. Das erschien mir einerseits zu weit hergeholt, andererseits sind meine Helden nicht nach Rommilys, sondern mit dem Heer Answins nach Gareth und den Winter über dort geblieben. Dadurch wären wichtige Informationen verloren gegangen und am Abenteuer an sich hat sich nur wenig geändert. Erst später hat sich die Gruppe geteilt und einige Helden sind aufgebrochen, um Rohaja über die Geschehnisse in Gareth zu informieren. Sie sind deren Heer dann unterwegs begegnet. Dabei habe ich Answin so dargestellt, wie ich ihn aus den Romanen "Macht" und "Verrat" kannte: Als reichstreuen, selbstbewussten Krieger, der sich seiner Position und Wirkung bewusst ist. Seine Selbstüberschätzung habe ich durch die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zurückgehen lassen und in meiner Darstellung hat er seinen damaligen Verrat bereut, weil sich Brin im Gegensatz zu Hal als würdiger Nachfolger von Reto erwiesen hat. Als er sich in diesen Zeiten der Not hinter die Thronerbin Rohaja stellen wollte und dies seinen engsten Vertrauten mitteilte, wurde er von seinem Sohn Ludeger gefangen gesetzt und in der Schlacht durch einen Doppelgänger in der Rüstung des alten Answin ersetzt. Meine Helden haben davon Wind bekommen und ihn befreit, wodurch bei dessen Auftauchen in der Schlacht viele seiner Soldaten zu Rohaja übergelaufen sind. Rohaja selbst schlug dann um weiteres unnötiges Blutvergießen zu vermeiden einen Zweikampf zwischen ihr und Ludeger als Gottesurteil vor, worauf Ludeger einging. Answin fungierte als Schiedsrichter, verhinderte die Niederlage Rohajas und wurde daraufhin von Ludeger mit Silpion erstochen. Dann ging es weiter wie im Abenteuer vorgesehen mit den Auftritt Rhazzazors. Lindariel

Atmosphäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Um die Kälte bei der Belagerung von Rommilys zu verdeutlichen, einfach beim Spielen im Winter die Balkontür auflassen. Das beschleunigt die Belagerung ungemein.

Handouts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Trollstele
  • Die geviertelte Trollstele ist das zentrale Motiv des Abenteuers, auch wenn seine Bedeutung und seine Wirkung erst zum Ende hin enträtselt wird und sich damit Rhazzazors Pläne erschreckend aufdecken. Allein die Ausmasse dieses Artefaktes aus grauer Vorzeit sind unbegreiflich und spotten üblichen Schurkenplänen Hohn. Um den Helden und ihren Spielern dies erschreckend bewusst zu machen habe ich auf einige Tricks zurückgegriffen, darunter diese Computer-Skizze die sich mit einem Klick auf das Bild oder direkt hier in einer höheren Qualität und Größe downloaden lässt. Da sich im Abenteuer keine geeignete Abbildung der Trollstele findet, die ausreichend auf die Massstäbe der Stele eingeht ist dieses Handout durchaus hilfreich. Ein weiterer, jedoch aufwendiger Trick besteht darin aus dem Baumarkt einen runden Holzpfosten mit den masstäblich korrekten Größenverhältnissen zu besorgen und dann mit einem Architektenfigürchen Ehrfurcht zu erzeugen...

Gesammelte Erfahrungswerte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(siehe auch Kritik aus Spielersicht)

  • Das Abenteuer in seiner Planung und dem Endgegner Rhazzazor ist sehr schön gedacht. der Ausflug in die Schwarzen Lande eine kleine Abwechslung im Alltag. Doch eine Stadtbelagerung über mehrere Monate der Spielzeit zu ziehen, Nebenstränge in Hülle und Fülle hineinquetschen und Rhazzazor nicht mal selber töten dürfen, sondern zum zugucken verdammt zu werden, das ist nicht schön.
    Beispiel der Handlung: Stygomars Seele und der Stab des Vergessens, Die nebensächliche Jagd nach Yppolita, Die Trollsteelen
    Nach meiner Meinung vieles zum Weglassen, weil für die Geschichte nicht von größerem Interesse.
    Der Kampf am Ende ist viel zu textlastig. Vieles wird zu schnell abgehandelt und der Kampf gegen den ach so mächtigen Drachen Rhazzazor ist viel zu schnell beendet. Schade. Genau so wie Kaiser Hals Ende. Viel zu schnell und viel zu glanzlos wie es im Buch steht. Abänderungen sind dringend vom Meister durchzuführen. (Schon peinlich, das Answin ein heldenhafteres Abtreten vergönnt war!)
    Doch wie schon gesagt, das Schlimmste war die Stadtbelagerung so ewig lang zu ziehen. Es bleibt am Ende nichts übrig als nur die Stellen aus dem Buch abzuhandeln und so über die Hälfte der Belagerung erzählerisch schnell hinter sich zu bringen. Das bleibt den Spielern unangenehm im Gedächtnis, weil man ihnen viele Handlungsmöglichkeiten nimmt. Wenn man aber alles durchspielen möchte, sitzt man alleine für diesen Teil einen Monat jedes Wochenende für 6 Stunden zusammen. Das ist definitiv auch nicht befriedigend für Spieler und Spielleiter.
    Das Abenteuer insgesamt gesehen ist mit vielen Änderungen allerdings noch spielbar und für die Hintergrundgeschichte von Aventurien unverzichtbar für jeden Fan. Trotzdem nur eine 4 in der Gesamtnote. --anonym
  • Meine Spieler haben sich gänzlich anders verhalten als im Abenteuer vorgesehen: Sie sind nicht nach Sankta Boronia, da es sich direkt an der Nachschublinie der feindlichen Heere befindet, sondern direkt nach Gareth, wo Rohaja ebenfalls ihr Gedächtnis wieder erlangt hat, waren später nicht in Rommilys und haben Answin sehr viel differenzierter wahrgenommen als im Abenteuer beschrieben (Siehe oben). Darauf sollte man sich in der Planung also gut vorbereiten, dass die Helden auch andere Wege einschlagen könnten und die vorgegebene Route verlassen. Trotzdem war es ein fantastischer Abschluss der Kampagne. Lindariel

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks übernommen aus Rückkehr des Kaisers/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.
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