Aus dunkler Tiefe
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch Schwarze Magie werden die Wasserbewohner des ohnehin schon anrüchigen Neunaugensees aufgeschreckt. Eines der ersten Opfer ist der Vater des Tralloper Metzgermeisters Gille und der Kriegerin Alwen, die ausziehen, um in Donnerbach die Unterstützung eines Magiers zu erkaufen. Auch ein Elf schließt sich der Gruppe an und gemeinsam macht sich die Gruppe an die Aufklärung der Geschehnisse. Doch das Aufwecken eines der alten Wesen übersteigt ihre Fähigkeiten und sie sind auf einen weitaus mächtigeren Magier angewiesen …
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Errata
- Die Kriegerin heißt Alwen Staffauer und nicht Farnlieb, wie im Klappentext fälschlicherweise angegeben.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Olvir Albruch, Asmina von Riva, Torjin, Thalassandra Nissaĩdou |
gut | (2) | Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Quandt, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | Avatar MacMillan, Danzelot, Lidon, Nottr, Geron, Crysis, Tiyadan, tzzzpfff, Rhona |
geht so | (4) | Falk Steinhauer, Boronian Westfal |
schlecht | (5) | Fingayn |
Durchschnitt | 2.6 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 20 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wann soll dieser ausgemachte Blödsinn denn bitte passiert sein Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden. Es ist schon eine besondere Art von Leistung lauter offizielle Begriffe aus Aventurien (meist) richtig zu verwenden aber dabei eine so unpassende Geschichte zu erzählen. Ich finde die Rezension der media-mania (Link siehe Infobox) recht zutreffend.
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Dem kann ich nur zustimmen. Auch die Rezension von Alveran.org ist ganz treffend, ein recht platter Roman, vor allem bei den beschriebenen Personen, die nicht Hauptcharaktere sind (z. B. Barstopal und Rohezal). Insgesamt gerade so erträglich und auch für Spielleiter der G7 nicht zwingend nötig.
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Der Roman ist insgesamt sehr oberflächlich. Die handelnden Personen wollen einem nicht ans Herz wachsen und die Handlung selbst ist immer vorhersehbar. Trotzdem lässt sich der Roman gut verkonsumieren und der Hauch Cthulhu, der da nach Aventurien weht, könnte, wenn er besser umgesetzt wird, eine echte Bereicherung darstellen.
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Ich kann den negativen Grundtenor, der hier bisher vorherrscht, nicht teilen. Literarisch ausgesprochen Anspruchsvolles erwarte ich mir - ganz ehrlich gesagt - bei DSA-Romanen ohnehin nicht und ist mir bei diesen bisher auch noch nicht untergekommen. Davon ausgehend hat mir Aus dunkler Tiefe sehr gut gefallen: Auf allzu heroisches Gehabe wurde sympathischerweise weitestgehend verzichtet. Die handelnden Personen werden aus ihrem schlüssig erzählten, einfachen, aventurischen Alltag praktisch unfreiwillig ins „Heldenleben“ gestoßen. Nicht irgendein testosteron- oder sonst wie getriebener Drang nach Heldentaten, sondern die äußeren Umstände zwingen sie - nachvollziehbar - dazu das zu tun, was sie dann eben tun. Das darf durchaus auch als Warnung für Hack-and-Slay-Fans mit Hang zu phantastischen Superlativen verstanden werden. Darüber hinaus vermittelt der Roman auch einen schönen Eindruck von den Regionen rund um den Neunaugensee.
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Vom frühzeitigen und unheroischen Ausschalten des Antagonisten bis zum nur retrospektiv geschilderten großen Finale unterläuft Büchner hier einige Erwartungen – und ich würde sagen, sie tut das bewusst. Wie auch in "Blutopfer" interessiert sie sich mehr für ihren pummeligen, das gute Leben gewohnten Protagonisten, der widerwillig zur Heldenreise auszieht. Mir gefallen die unprätentiöse Sprache, die trotzdem mal Humor, mal Grauen transportieren kann, der detailreich geschilderte Lebensalltag und die sozialen Mechanismen in Trallop, das ratlose Staunen angesichts übernatürlicher Herausforderungen. Die cthulhuoiden Elemente kommen vielleicht etwas gewollt daher, aber auch das eröffnet mal eine frische Perspektive aufs aventurische Monsterwesen. Büchners Welt mag sich nicht mit jedermanns Aventurien decken, aber sie ist in sich stimmig.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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