Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/031
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Aislin Bellandi, Akja, Alena von Altensee, Elwene Esleborn von Eslamsgrund, Fobosch, Sohn des Faruk, Isidia Versanha Al Charahus, Isleif Herjolfson,
Jardiqua Ehrwald von Donnerbach, Moysche Zeleran, Rangolf Askirson, Rondrian Raul Alfredo von Lassan, Sirius Vincent von Wolfenberg
Verbindungen, Bekannte, Feinde
Sirius Vincent von Wolfenberg
Auf Reisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
10. Rahja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausgeruht verlassen wir endlich Grangor mit einem Schiff.
13. Rahja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir erreichen mal wieder Havena. Es ist später Abend.
14. Rahja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Botenjunge überbringt uns beim Frühstück eine Nachricht von Isida Engstrand. Sie bittet uns zum Kontor. Neugierig betreten wir am Nachmittag ihr Kontor. Nach einem kleinen Plausch, in dem wir ein bisschen von Grangor erzählen, erhalten wir ein Päckchen welches wir nach Riva bringen sollen. Nicht der aufregendste aller Aufträge, aber wir haben sowieso nichts vorgehabt und so nehmen wir den Auftrag an. Wir erledigen einige Einkäufe und nächtigen.
15. Rahja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir brechen mit einem Schiff zunächst nach Olport auf. Von dort fährt der Kahn weiter nach Riva.
24. Rahja 1010 BF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir erreichen die Stadt Olport und bleiben dort bis zum Beginn des neuen Jahres. Wir sprechen dem Premer Feuer zu, schauen uns die Auslagen auf den Märkten an oder blättern in den teilweise vergilbten Seiten unserer Bücher. Dabei lernen wir auch die Familie von Rangolf kennen. Natürlich nutzen unsere Magister den Aufenthalt in der Stadt ferner, der Akademie einen Besuch abzustatten.
2. Praios 1011 BF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir setzen unsere Fahrt nach Riva fort.
Ankunft in Riva[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 12. Praios erreichen wir abends endlich Riva und quartieren uns in der Kneipe Am Ufergraben ein. Des Nachts finden wir, aufgeweckt von einem Nieser, eine Frau unter einem unserer Betten. Sie heißt Fina und wird von Kopfgeldjägern verfolgt, da sie einen Reisebericht gefunden habe, der den Weg zu einem Schatze weise.
Während unserer Stadttour zwecks Reisevorbereitung begegnen wir in einer der Gassen drei Gestalten: dem einäugigen Jannik Olkow, der wohl der Anführer des Trupps ist, dem Nivesen Ruukjok, dem Elfen Lamiadon Schneekind, sowie voll und ganz hinter uns stehend dem Thorwaler Aki Hasgerson, einer weiteren Elfe und dem Zwerg Kunhag Sohn des Kirgam mit Hund. Sie meinen wir hätten Pferdemist am Fuß. Dies müssen wohl die Kopfgeldjäger sein, von denen Fina in der Nacht erzählt hatte.
Reise nach Keamonmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
So wie die letzten Tage unserer Reise sehr ereignislos verlaufen ward, so verlor ich heute bei unserem Versuch den Fluss bei Ebbe zu überqueren, da die Brücke zerstört war, mein Pferd und einen großen Teil meiner Ausrüstung. Besonders der Verlust meines Schnapsfasses schmerzt sehr. Aber Fobosch, Sohn des Faruk hat als Zwerg ja immer was dabei...
In der Nacht zum 17. Praios können wir in der Entfernung Lichter über dem Wasser sehen. Vermutlich die Kopfgeldjäger...
Keamonmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Praios erreichen wir Keamonmund, jenem Ort, der im Reisebericht Caamajuk heißt. Wir nehmen uns ein Zimmer in der Schenke Firunsheil.
Am Morgen des 20. Praios erhalten Aislin Bellandi, Rangolf Askirson Rangolf und Isleif Herjolfson Briefe von einem Beilunker Reiter überbracht. Wir buchen eine Schiffsfahrt Richtung Koskjuk.
Reise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach Koskjuk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir haben uns für eine Passage auf dem Fluss Ceamon entschieden. Unterwegs haben wir einen Unfall mit einem uns entgegenkommenden Flößer und unser Kahn kentert beinahe. Der Kapitän fällt bewusstlos ins Wasser, Isleif „schwimmt“, da er auch ins Wasser gefallen war, zu ihm hin, woraufhin Aislin nachträglich auch ins Wasser muss. In Situationen wie diesen kann man die zwergische Furcht vor Wasser beinahe verstehen. Am Abend, in Koskjuk angekommen, kaufen Aislin und ich, trotz Proteste unserer restlichen Gefährten, noch zwei neue Pferde ein.
Nach Uta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. Praios
Am Abend kommen wir in Uta an. Wir fragen eine Frau nach Johonkuhun. Sie verweist uns nach Süden, wo wir den See finden sollen. Er wird auch Bärenwasser genannt. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Frau um Oka Hermgerd handelt, der das Gasthaus Drei Orken. Sie erwähnt aber noch, dass wir von Jannik Olkow gesucht werden.
Zum Johonkuhun[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tatsächlich treffen wir an diesem Tag auf eben jenen. Leider werden wir bei dem darauffolgenden Kampf bewusstlos geschlagen und erwachen im dunklen. Nur das Klappern eines Mühlrades verrät uns, wo wir sein könnten. Janek kommt zu uns herein, das Tagebuch in der Hand, und möchte mit uns sprechen, ein blendender Lichtblitz jedoch verhindert dies und er flieht, während bei uns ein Feuer ausbricht. Nachdem wir uns gerettet haben und ich dabei unsere spärlichen Schnapsvorräte etwas aufgefrischt habe, reiten wir weiter, bis wir einen kleinen runden See erreichen, der eine Höhle im umgebendem Fels hat. Am Ende der Höhle erreichen wir einen kleinen Talkessel.
Unterwegs treffen wir einen alten Mann mit Esel namens Mermodion, der, wie sich herausstellt, ein Magier aus der Bannakademie Fasar ist, über tiergestaltige Dämonen forscht und derzeit auf dem Weg zum Hägershof, um Nujuk zu treffen, ist. Durch ihn erfahren wir, dass der See an dem wir waren, tatsächlich das Bärenwasser war, und südöstlich von Nija ein Boron-Tempel sein soll. Unsere Reise geht weiter.
Am morgen bemerken wir, das der Alte tot ist. Pietätlos wie wir sind, wird der Besitz des Alten durchsucht. Aislin findet ein Kästchen, in dem sich eine Otterstatue befindet, Rangolf ein Buch.
In Nija am Boronsanger angekommen fragen wir den Boron-Geweihten nach dem Borontempel. Dieser sagt jedoch es gebe nur einen Schrein. Wir reisen weiter, bis wir eine alte Ruine erreichen. Fobosch und ich beharren darauf, eine Kopie der Schatzkarte zu bekommen. Wer weiß, was einem alles passieren könnte... Isleif meint jedoch, wir wären verzaubert. Während Fobosch darauf eingeht, reiten Fina und ich los, werden jedoch eingefangen.
Gefesselt erreiche ich mit meinen „Gefährten“ Gordask. Da man uns so nicht hereinlassen möchte, werden wir von Isleif entzaubert.
Wir finden ein Haus im thorwalschem Baustil, welches verlassen ist. Gerade als wir das Haus erkunden wollen, kommen vier Leute herein, die uns beschuldigen, die Bewohner getötet zu haben. Doch mit dem Auffinden der gefesselt und geknebelten Bewohnern klärt sich alles auf und wir lassen uns den Weg zum Hägershof und dem Wolfsfelsen erklären.
Hägershof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wir erreichen den Hägershof, überall ist verdorrtes Gras ums Haus herum. Ein alter Nivese öffnet uns die Tür. Er erzählt uns, dass dieser Ort verflucht sei und dicht am Limbus liege, während wir ihm von seinem verstorbenen Freund und der Statue berichten. Daraufhin erzählt er, dass er noch einen Otterschwanz benötige, um den Dämon zurück in die Siebte Sphäre zu bannen. Während Aislin mit der Otterjagd beschäftigt ist, versucht Isleif dem alten Nujuk beim Zeichnen eines Pentagramms zu helfen, aber er scheint nicht so bewandert darin zu sein und so muss der Alte alles selber machen. Als dann endlich alles bereit ist, beschwört Nujuk den Dämon und dieser erscheint auch tatsächlich, aber in dem Moment stürzen die Kopfgeldjäger, unsere alten Bekannten, herein. Nach einem zähen Kampfe gelingt es endlich den Dämon zu exorzieren, aber die magische Entladung löscht uns die Erinnerung der vergangenen sechs Wochen.
Wir stehen in einer Hütte mit mehreren Toten. Wo und wieso wir hier sind, und was geschehen ist, wissen wir nicht. Wir finden nur ein uns unbekanntes Tagebuch.
Wir treffen auf einen Nivesejungen namens Minkio, der uns von einem Krieg zwischen den Lieska-Lie und einem Wolfsrudel erzählt. Beides sollen früher einmal in Freundschaft miteinander gelebt haben. Da wir nicht wissen wohin, folgen wir ihm ins Lager der Lieska-Lie. Dort bekommen wir Geschenke und treffen auf ihren Häuptling Neajo. Von ihm erfahren wir, dass sie morgen ihren letzten Kampf wider die Wölfe antreten wollen.
Er erzählt uns noch folgende Geschichte: Der Jäger Neaja hat vor langer Zeit während eines harten Winters den Vertrag mit den Wölfen gebrochen und einen weißen Ifirn-Hirsch getötet. Er wurde von jenem Hirsch schwer verletzt, aber die Wölfin Gaara fand und versorgte ihn. Die beide zeugten ein Kind namens Neajani. Irgendwann gab es dann wieder eine große Not und sie griffen die Wölfe, welche Wild gerissen hatten, an. Neajos vermisster Sohn Yoaldi begegnete wohl einem Mädchen, aber zwischendurch wurden Jäger von Wölfen getötet und seitdem herrscht Krieg. Nebenbei erfahren wir noch, dass der Wolfsfels aus dem Tagebuch zwei Tagesreisen nördlich liegt.
Unterwegs begegnen wir einer Wölfin, in deren Präsenz wir Atemnot haben, nach unserer Meinung wohl Liska die Himmelswölfin, welche uns die Geschichte vom Vortag ebenfalls erzählt, nur das wohl die Tochter von Gaara, die mit eierschalenglatter Haut, wohl auch vermisst sei. Da morgen die letzte Schlacht sei, sollen wir uns sputen.
Tatsächlich finden wir auch die Spur zweier Menschen Richtung Süden, welcher wir auch folgen. Nach einer zerbrochenen Hängebrücke, die wir mit Müh und Zauberkraft überwinden können kommen wir an eine Stelle an, an der ein Wolf und ein Junge gerade eine Felswand hochklettern, nur das der Junge wohl nicht weiterkommt. Fobosch ist dabei hochzuklettern und ihn zu retten, als der Junge plötzlich versteinert und herunterfällt. Vermutlich noch zu überrascht davon fällt Fobosch beim herunterklettern auch herunter- aber als natürlicher Zwergischer Steinbrocken... Jedenfalls erklären wir dem entflohenen Liebespärchen die ganze Situation, und diese erklären sich bereit zurückzukehren.
Schatzsuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Minkyo führt uns Richtung Wolfsfelsen nach Süden.
Wir erreichen ein Tal mit Mammuts. Als wir schon an der Schatzkarte zweifeln, erblicken wir den von oben kommenden dreiköpfigen Lindwurm. Nach einem langen heldenhaften Kampf haben wir die Bestie endlich besiegt. Wir stinken, aber wir haben Gold und Pferde es wegzutransportieren. Welch ein Tag!
Wir kommen in Riva an. Wir sind zurück in der Zivilisation.