Tie'Shianna - Der Untergang der Hochelfen


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< R124 > Tie'Shianna
Der Untergang der Hochelfen
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Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 2200 v. BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 352 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Florian Don-Schauen
Cover Arndt Drechsler (Cover), Ralf Berszuck (Layout)
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Tie'Shianna
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2010/10/2525. Oktober 2010
(E-Book seit 06. Juni 2013)
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,84 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,82 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-89064-140-9
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-856-9 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de (5/9)
nandurion.de (7/9)
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext Bearbeiten

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Inhaltsangabe Bearbeiten

Zusatzinformationen Bearbeiten

  • Dieser Roman wurde unter dem Titel Die letzten Tage von Tie'Shianna angekündigt.

Kritik Bearbeiten

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Bewertung Bearbeiten

Roman: Tie'Shianna - Der Untergang der Hochelfen (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Antharon, Jadrafurt, Morgoth Feuerklinge, Helven
gut  (2) Theaitetos, Avatar MacMillan, Orci, Pyros, Fingayn, Crysis, Tiyadan, Waldemar, Calad, Biagha, FRAZ, Avalarion Lotoshüter, CreepyDude, Boronian Westfal
zufriedenstellend  (3) Danzelot, Nottr, Blackeye, Lorion Albenhaupt, Ugin Sohn des Ugosch
geht so  (4) Shintaro
schlecht  (5) Xarfaidon
Durchschnitt 2.2
Median 2
Stimmen 25

Kommentare Bearbeiten

Danzelot:

Mir hat das Buch mäßig gefallen. Für den Spielleiter (eines Abenteuers, das ich hier nicht nennen möchte) sicherlich interessant, aber vieles bleibt oberflächlich und plätschert so vor sich hin. Gerade von der Schlacht und Belagerung der Stadt hätte ich mir mehr und vor allem eindrucksvollere Beschreibungen erwartet. Zusätzlich bleiben viele Figuren (außer den Hauptprotagonisten) etwas platt. Ich hätte mir mehr vom Elfen-Führungsstab wie Niamh, Fenvarien, Oisin, Adernath, etc. erwartet, besonders, weil es bereits DSA-Material gibt, das sich mit diesen Ereignissen und Figuren beschäftigt. Schade, aus dem Stoff hätte man mehr machen können. Aber trotzdem für den Spielleiter zu empfehlen, der den Untergang der Stadt meistern soll, da im entsprechenden Abenteuer wenig Hilfe gegeben wird und die Informationen dort ein wenig ergänzt werden. Da der Roman inneraventurisch vor langer Zeit spielt, ist der Roman meiner Meinung nach auch nichts für eingefleischte Aventurien-Fans der Gegenwart. Auch als Einstiegs-DSA-Lektüre mMn nicht wirklich zu empfehlen.

Orci:

Mir hat das Buch gut gefallen. Eine schöne Beschreibung der Hochelfen und ihres Charakters. Teilweise für Aventurien etwas arg phantastisch mit vielen ungewöhnlichen Rassen, teilweise einige Earthdawn-Anleihen (Trollische Luftpiraten in steinernen, fliegenden Schiffen). Aber die zwei Geschichten sind stimmig und gut zu lesen, das Ende ist durchaus überraschend und passend.

Jadrafurt:

Ein phantastisches Buch, das sich auf unerwartete Weise mit dem Untergang der Elbenstadt auseinandersetzt. Es nimmt einen mit in eine Zeit, in der vieles noch wunderhaft wirkt und doch alltäglich war. Die Charaktere – wenn auch nur kleine Figuren im Lauf der Geschichte – werden einem sehr nahe gebracht, so dass man irgendwann mit ihnen fühlt und leidet und ihre Ängste und Sorgen teilt. Auch der zermürbende Untergang Tie'Shiannas wird angemessen behandelt und lässt einen mitfühlen. Einzig das „Finale“ wird ein wenig zu schnell abgehandelt.

Nottr:

Eigentlich ein gutes Buch, die phantastische Vergangenheit gefällt mir auch sehr, aber das Ende war doch etwas kurz und hat mir von der Art her auch nicht so gut gefallen.

Lorion Albenhaupt:

Inhaltlich empfand ich den Roman als sehr interessant, da er eine der wenigen Möglichkeiten bietet, sich die Hochelfen besser vorzustellen. An einigen Stellen fiel mir eine recht oberflächlich wirkende Einstellung diverser Rollen auf (Misstrauen und Vorurteile kleben klischeehaft an Figuren an und wirken m.E. nicht sehr überzeugend in die Figuren eingearbeitet). Besonders die Wende um den Verrat in Tie'Shianna gefiel mir sehr, auch, wenn das Finale tatsächlich sehr knapp ist. Sprachlich merkt man leider, dass der Autor vermutlich der Spielwelt wegen einen Roman schreiben wollte, nicht, weil er einen hervorragenden Stil hat. Dialoge wirken unglaubwürdig und allgemein lässt sich sagen, dass der Stil nicht besonders künstlerisch ist, eher platt. Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 05; Setting: 08; Spannung (DSA-Kenner): 07; Spannung (kein DSA-Kenner): 06; Sprachlicher Stil: 03; Fazit: Gute Ansätze, sprachlich schlecht verpackt; nicht nur für DSA-Kenner interessant.

FRAZ:

fantasivoll, kreativ, gut. Genau das, was ich von dem Buch erwartet habe.

Rezensionen Bearbeiten

Rezension vorhanden
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Rezension von Avatar MacMillan (2010):

Ausgeklügelte Geschichte mit coolem Ende in Zeiten als Isdira noch eine primitive Sprache war:
Sehr gut umgesetzt sind die Alltäglichkeit von elfischer Magie und die heutzutage schwer nachvollziehbare hochelfische Arroganz – obwohl die Gespräche über Götter, Mystik und Existenzialismus ermüdend werden, wobei das alles als Wissensimpetus dem Leser in den Rachen gestopft wird.
Wirklich amüsant waren die Passagen mit der Zentaurin Aqirea (allein der verwunschene Zentaurenheld war ein Genuss) und die Einblicke in die Gefühlswelt des Hippogriffenreiters Iscalleon: Ein "Hochelfen-Tölpel" aus der Provinz mit Minderwertigkeitskomplexen, der sich ausgerechnet in eine Sternenträgerin aus Fenvariens Hof verguckt hat, die niemand geringerer als Niamhs Tochter ist.
Zwei kleine Schwachpunkte: Eine "aktuelle" Karte im Buch wäre mehr als hilfreich gewesen und kam denn bis jetzt niemand auf die Idee, Orimas Turm aufzusuchen?
Und Tie’Shiannas Untergang: Eine von Ratten überflutete Stadt, in der alles brennt und in Trümmern und Rauch aufgeht. Kurz gegen Ende sollte man die Augen schließen und sich das Disney-Schloss vorstellen, um das kleine Feen herumschwirren. Und diese Feen dann eins nach dem anderen durch Purpurwürmer, Riesen, fliegende Trollschiffe, Flugechsen, Trolle, Oger, Riesenlibellen, Goblins auf Wildschweinen, Mahre, Shakagras, Einhörner, Riesenspinnen, Satyare, Hippogriffe, Westwinddrachen und unzählige sterbende Elfen ersetzen … Ein erschlagendes Bild.

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