Koboldgeschenk
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Verknüpfungen
- Der Roman Der Letzte wird Inquisitor spielt ebenfalls in Perricum einige Jahre nach der Borbaradkrise.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Tommek, Torjin, Kunar, Danzelot, Crysis, Orci, Quandt, Rhona, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | Balrik, Raskir Svallasson, Falk Steinhauer, Lerix von Lowangen, Avatar MacMillan, Geron, Theaitetos, Teliana Reisigritt, Kipo-Pa |
geht so | (4) | Nottr, Lidon, Mythram Leuenbrand von Perricum, Ohrenbär |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.8 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 22 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Roman ist durchweg durchschnittlich. Von den Akteuren wird ein sympathisches Bild gezeichnet. Allerdings ist Spannung im kompletten Buch Fehlanzeige. Daher hab' ich für den Roman ewig gebraucht. Nicht zuletzt die massig auftauchenden, überschüssigen Kurzwörter (kleinere Grammatikfehler) unterstreichen den Eindruck einer lieblosen Auftragsarbeit. Jedoch ist die aventurische Stimmigkeit durchweg gegeben.
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Ich kann mich dem nicht anschließen. Der Spannungsanstieg ist zwar nicht sehr steil, aber dafür finde ich das letzte Kapitel sehr gelungen. Es enhält für mein Empfinden sehr reizvolle Beschreibungen, was einige (kleinere) Schwächen der vorherigen Kapitel wieder wettmacht. Auch die Sage der Chalwen (und vor allem die koboldische Sicht derer) finde ich aventurienstimmig.
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Ich muss mich Falk anschließen, von einem Spannungsbogen hat die gute Frau Tödter wohl noch nichts gehört. Bei mir kam nur einmal Spannung auf, aber hier wurde der Ansatz eines Spannungsbögchens gekonnt wieder zerstört, indem am Höhepunkt (der in anderen Büchern vielleicht der Schluss gewesen wäre) abgebrochen wurde und danach noch 100 Seiten kamen, die aber keinen großen Sinn hatten. Die Charaktere sind nett und kommen meist sympathisch rüber, manchmal versteht man sogar deren Handeln. Jedoch muss ich sagen, dass in dem Buch absolut NULL passiert. Der kurze Text auf der Rückseite des Buches sagt eigentlich schon alles aus. Die ersten 100 Seiten sind nur „jeder lernt den anderen im Roman kennen“, mit der Story hat das aber nix zu tun. Und das von Danzelot als sehr gelungen beschriebene letzte Kapitel würde ich genau gegenteilig beschreiben. Ich fand es sehr verwirrend und unnötig, mir hat sich die ganze Zeit die Frage gestellt Warum?. Ich dachte immer: Da kommt noch was im Buch!, aber da kam nie was... Ich muss aber sagen, vom Schreibstil her war es gut zu lesen, grammatische Fehler sind mir jetzt auch keine ins Auge gesprungen. Ich würde diesen Roman jedoch sicherlich nicht nochmal lesen und würde ihn auch keinem weiterempfehlen.
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Ein schönes Buch, das von seiner leichten Erzählung um die jugendlichen Charaktere lebt. Insbesondere der Anfang ist vielversprechend, da mit der Schelmin eine liebenswert-anarchische Person die Hauptrolle in einem Setting nahe den schwarzen Landen spielt, der es gelingt, alle weiteren Personen auf eine sympathische Weise miteinander zu verknüpfen. Leider flacht die Geschichte dann etwas ab und verliert sich in irrelevanten Nebenhandlungen und wenig nachvollziehbaren plot-twists. Als Rollenspieler bekommt man Lust, die Entwicklung der Hauptpersonen ihr weiteres „Heldenleben“ lang zu verfolgen, da sie als Personen sehr herzlich beschrieben sind und als Gruppe so widersprüchlich daherkommen.
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ⓘ Kipo-Pa: Da die Hauptprotagonistin eine Schelmin ist und der Roman dazu noch Koboldgeschenk heißt, war ich zunächst doch sehr skeptisch. Das sind zwei Charaktere, mit denen ich wenig anfangen kann. Ich wurde dann doch sehr positiv überrascht. Die Schelmin und die anderen Hauptpersonen kamen sehr sympathisch und stimmig rüber. Kobolde sind nur Nebenpersonen und störten mich nicht, wie in manchen Abenteuern. Nachdem einem die Personen ans Herz gewachsen waren, die Handlungsfäden zusammen geführt wurden und ein Spannungsbogen aufgebaut wurde, kam nach zwei Dritteln des Buches ein Bruch. Von da an wurde es nur noch unverständlich und merkwürdig. Schade. So wurde ein wirklich gutes Buch nicht lesenswert zu Ende geführt. Durch die ersten zwei Drittel des Romans benote ich mit einer 3, auch wenn ich es insgesamt nicht wirklich weiterempfehlen würde. |
ⓘ Formosaner: Die einfühlsam und plastisch mit Leben erfüllten jugendlichen Hauptfiguren und das stimmig geschilderte Perricum zur Zeit der Schwarzen Lande sind die Stärken dieses Romans. Und ich habe noch nirgendwo die schelmische Mentalität so schön und vor allem sympathisch vermittelt bekommen. Problematisch ist das Finale - ein mutiger Bruch vielleicht, aber extrem unvermittelt. Auf jeden Fall lesen sollte dies, wer Anregungen sucht zu: Schelmen, Kobolden, Rahja- und Phexkirche, Perricum, traumatisierten tobrischen Flüchtlingen. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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