Der Weg in den Norden/Meisterhilfen

Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Hinweis MH-Seite

Schwachstellen Bearbeiten

Die Reise kann mitten im Winter stattfinden, offiziell um mit den Wagen auf Schlitten besonders gut voranzukommen und nicht im Matsch zu versinken. Inoffiziell will der Freibund keine Zeit verlieren im Rennen der Handelshäuser und riskiert einiges. Dadurch kann man gut mit den Kältestufen, Schneestürmen und einbrechendem Eis an der Letta spielen.
Die Begegnung mit einem Dämon der Nagrach-Domäne zeigt auf, dass die Gegend noch vor kurzem zu den Schwarzen Landen gehörte. Der Dämon kann auch mächtig sein, im Treck sind genug Kämpfer. Wenn ein paar NSCs sterben, unterstreicht es nur die Gefahr auf der Reise.
Die Reise ist eine gute Gelegenheit, eine Krankheit bei einem Helden auszuspielen. Bei Sumpfrantzen oder Goblins kann man sich gut anstecken.
Die Begegnung mit den Leichen oder deutlichen Spuren einer gescheiterten Reisegruppe verdeutlicht die Gefahr des Unternehmens.
Auf dem Weg kann die Reisegruppe auf eine Theriakförderstelle oder ein Pechaugen-Irrlicht (in In die Nacht beschrieben) treffen, die eigentlich erst später in der Kampagne vorgesehen sind.
Es wird erwähnt, dass auf den Aufbau einer Wagenburg besonderen Wert gelegt wird. Das kann durch tägliche Proben dargestellt werden. Wenn es dann zu einem ernsthaften Angriff kommt, entscheidet das vorherige Üben, ob die Gegner durchbrechen können oder nicht.

Weblinks übernommen aus Der Weg in den Norden/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.

ⓘ Diese Seite soll Hilfe zum Vorbereiten des Gruppenabenteuers Der Weg in den Norden/Meisterhilfen bieten. Informationen zum Abenteuer findet man auf Der Weg in den Norden/Meisterhilfen/Meisterinformationen.
Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.
Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterhilfen.

Die Reise kann mitten im Winter stattfinden, offiziell um mit den Wagen auf Schlitten besonders gut voranzukommen und nicht im Matsch zu versinken. Inoffiziell will der Freibund keine Zeit verlieren im Rennen der Handelshäuser und riskiert einiges. Dadurch kann man gut mit den Kältestufen, Schneestürmen und einbrechendem Eis an der Letta spielen.
Die Begegnung mit einem Dämon der Nagrach-Domäne zeigt auf, dass die Gegend noch vor kurzem zu den Schwarzen Landen gehörte. Der Dämon kann auch mächtig sein, im Treck sind genug Kämpfer. Wenn ein paar NSCs sterben, unterstreicht es nur die Gefahr auf der Reise.
Die Reise ist eine gute Gelegenheit, eine Krankheit bei einem Helden auszuspielen. Bei Sumpfrantzen oder Goblins kann man sich gut anstecken.
Die Begegnung mit den Leichen oder deutlichen Spuren einer gescheiterten Reisegruppe verdeutlicht die Gefahr des Unternehmens.
Auf dem Weg kann die Reisegruppe auf eine Theriakförderstelle oder ein Pechaugen-Irrlicht (in In die Nacht beschrieben) treffen, die eigentlich erst später in der Kampagne vorgesehen sind.
Es wird erwähnt, dass auf den Aufbau einer Wagenburg besonderen Wert gelegt wird. Das kann durch tägliche Proben dargestellt werden. Wenn es dann zu einem ernsthaften Angriff kommt, entscheidet das vorherige Üben, ob die Gegner durchbrechen können oder nicht.

Weblinks übernommen aus Der Weg in den Norden/Meisterhilfen, weitere Weblinks können gerne unten angefügt werden.