Túan der Wanderer

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Klappentext

Vorlage:Infobox Roman Aigolf Thuranson, der Seebär aus dem Bornland, haßt die Sklaverei mehr als alles andere auf der Welt. Und so ist es für ihn Ehrensache, den jungen Waldmenschen Túan aus seinen Ketten zu befreien und ihn in seine südliche Heimat zurückzubringen. Doch das Vorhaben ist schwieriger, als Aigolf erwartet hat: Túans Mutter wurde verschleppt und der Junge von seinem Stamm verstoßen. Auf der Reise durch Aventurien hat das ungleiche Paar gefährliche Abenteuer zu bestehen.

Zusatzinformationen

Errata
  • Der Romantitel ist auf dem Umschlag falsch geschrieben. Es müsste eigentlich TÚAN DER WANDERER heißen.
Verknüpfungen

Kritik

Meinungen

  • Für mich ein toller Einsteigerroman, dieser Roman brachte mich dazu noch sehr viele weitere DSA-Romane zu lesen. --Tommek
  • Sorry, ist nicht böse gemeint, aber leiden hier einige an Geschmacksverirrung? Zugegeben, jeder hat ja seine eigene Meinung, aber das Buch war einfach nur abgrundtief schlecht! Darf ich mal an die Verkleidungsszene mit der Dukatengarde erinnern? Oder an das Artefakt, welches Aigolf angeblich von Nahema hat und jeder dies sofort glaubt? Es ist alles absolut abstrus, unlogisch, unkomisch, bescheuert, ach, ich kanns gar nicht beschreiben! Jedenfalls war es das schlechteste Buch, welches ich jemals in meinem Leben gelesen habe und hoffentlich lese ich nie wieder ein schlechteres! Nebenbei, warum kann man hier keine 6 vergeben? Weil das schreiben eines Romans mindestens eine 5 Wert ist? --Mythram Leuenbrand von Perricum
  • Mein erster DSA-Roman. Damals faszinierte mich die Einfachheit und die recht kurwzeilige Geschichte. Doch alles in allem ist der Roman aus aventurischer Sicht übertrieben, besitzt keinen Tiefgang und kann wirklich nur zur sehr kurzweiligen Unterhaltung dienen. --Nottr
  • Meiner Meinung nach ist Tùan der Wanderer ein eher mittelmäßiger Roman. Der Plot wirkt platt und gewaltsam zurechtgedreht und die Helden scheinen wenig mit echten Menschen gemein zu haben:
  1. Da gibt es den bornländischen Krieger, der mit zwei riesigen Schwertern bewaffnet keinen Gegner zu fürchten braucht. Er besiegt von fantastischen Chimären (Mantikor), über mehrere Sklavenjäger bis zu einer 10 fachen Übermacht jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Dabei wird er nicht einmal ernsthaft verwundet.
  2. Nebenher scheint er mit wenig mehr als 40 Lebensjahren schon so viel Erfahrung gesammelt und so viele Länder bereist zu haben, dass er weltklug über alles und jeden philosophieren kann, die Gesetze so zurecht biegt, wie es ihm gerade nützlich erscheint, und selbstverständlich hat er in jeder größeren Stadt Freunde, die ihn jederzeit willkommen heißen. Außerdem scheint er alle Sprachen Aventuriens fließend zu beherrschen. Dies sind sowohl Menschen als auch Zwerge und Elfen. Für ihn scheint es normal einem Waldmenschen, den er seit ein paar Tagen oder später Wochen kennt, bei einer Blutfehde gegen einen Baron aus dem neuen Reich zu helfen.
  3. Er kennt keine Vorurteile, keine Arroganz oder Angst, weiß immer um die Schwächen und Stärken seines Gegenübers – kurzum ein perfekter Held.
Für meinen Geschmack nur etwas zu perfekt – eher ziemlich übermenschlich. Erfahrungsgemäß fällt es einem Leser, der schon mehrere Fantasyromane (auch aus dem DSA-Zyklus) gelesen hat schwer, sich mit diesem Menschen zu identifizieren – ja man will es wohl gar nicht.
Der zweite Protagonist ist der angesprochene Waldmensch. Er spricht perfekt Garethi, das ihm seine Mutter beigebracht hat und obwohl er in Gefangenschaft geboren ist, scheint er trotzdem alle Vorzüge der Waldmenschen zu genießen: Hruruzat, Pflanzenkunde, Orientierung im Dschungel, usw. Auch wenn man die Sache, dass er sich auf die Hauptsprache des Kontinents versteht, einmal außer Acht lässt, fällt besonders auf, dass seine Wortwahl eher der eines mittelreichischen Kunsthändlers entspricht als der eines Waldmenschen, der die Ausdrücke und Gepflogenheiten anderer Menschen kaum kennt.
Summa summarum kann ich diesem Roman, auch wenn er aus der Anfangszeit von DSA stammt kein gutes Zeugnis ausstellen, vor allem, wenn ich ihn mit anderen Büchern, wie "Der Scharlatan" vergleiche. --Boronian Westfal

Bewertung

Publikation: Túan der Wanderer (Ranglisten)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Tommek, Galotta, Campaigner, Torjin, Raskir Svallasson,Leodan der Lautenkönig, Geron,MagusMania
zufriedenstellend  (3) Aikar Brazoragh, Eldariel Eishüter
geht so  (4) Boronian Westfal, Asmina von Riva, Shamsharb, Leona, Scoon, Oceansoul, Lidon, Xolgrim, Nottr
schlecht  (5) Derograph, anti-bak, Thoras, Mythram Leuenbrand von Perricum, Zerwas, Ucurian, Athanasius, Thorjolf, Lerix von Lowangen
Durchschnitt 3.7
Median 4
Stimmen 28

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