In Ysilia weist der Plot eine Engstelle auf. Ohne den Zauber Nekropathia ist der Hinweis auf die Drachensteine eigentlich nicht zu finden. Als einzige Lösung bleibt hier nur Lailath, die nach ihrer Wiederauferstehung womöglich Spuren hinterlassen hat.
Von Ysilia aus weiterzukommen, war für meine Spieler nicht schwer. Ich habe Lailaths Körper bei ihrem Grab entstehen lassen, so dass von dort ihre Fußspur wegführte. Lailaths erste Handlung war es, sich anzuschleichen, die Wachen einzuschläfern und passende Kleider und Waffen zu stehlen. Anschließend verschwand sie erst mal ("Spurlos...", "Weiße Mähn") aus der Reichweite der Helden. Nachdem auf das Grab so auffällig hingewiesen wurde, drehten die Helden auch den Stein um und zogen dir richtigen Schlüsse. --Andreas Krüger im Kyndoch-Kontor
Der Text auf der Unterseite des Steines am Duellplatz gibt auch Hinweise auf die Drachensteine.--Olvir Albruch
Eben, wir haben es damals über den Hinweis auf dem Stein gelöst. --Salix
In Vallusa gibt es eine Beschreibung der Wolfsstatuetten. Hier wird besonders erwähnt, in welche Himmelsrichtung sie schauen. Leider tut dies für das Abenteuer überhaupt nichts zur Sache, und trägt dazu bei, die Spieler völlig unnötig zu verwirren, denn die Rätselaufgabe ist schwer genug. Lasst also diese Richtungsangabe beim Vorlesen oder Beschreiben lieber weg. --Janeela im Kyndoch-Kontor
Wenn die Gruppe auf der Spur des Wolfes unterwegs ist, halte ich es für wenig heldenhaft, einfach die armen Wulfen umzubringen.
Daher lief es bei uns anders: Nach anfänglichen Kommunikationsproblemen gelang es den Helden mittels Verständigungsmagie, mit den Wulfen ins Gespräch zu kommen, und erfuhren folgende Geschichte: Vor Jahrzenten habe ein äußerst gerissener Dieb (ein Elf möglicherweise, vielleicht auch ein Halbelf oder gar ein Feilscher?) das Grab des Kriegers bestohlen. Die Wulfen hätten den Frevler verfolgt; doch als dieser von einem der großen Geschuppten (schließlich sind wir hier ja in den Drachensteinen!) gestellt und verschlungen wurde. Die Rüstung und das Schwert des Wolfes aber habe der Drache mit in seinen Hort geschleppt; den Wulfen sei es bisher nicht möglich gewesen, sie wiederzubeschaffen. Also begaben sich die Helden auf die Suche nach dem Drachen, versuchten, das Begehrte zu entwenden, wurden dabei aber erwischt; es entbrannte ein heftiger Kampf, in dessen Verlauf Eigor den Tod fand und der Drache sich schließlich unter Flüchen und Racheschwüren zurückziehen musste. Die Rüstung übergab der Rest der Gruppe dann an die Wulfen und zog mit dem Schwert von dannen.
Pardona hat in der Saga ihren ersten Auftritt. Allerdings erfährt die Heldengruppe dies eigentlich nicht. Als SL sollte man die Spannung erhöhen, indem man der Gruppe absolut deutlich macht, gegen wen sie tatsächlich antritt. Sehr effektvoll ist es, die Gruppe bis zum Grab von Erm Sen kommen zu lassen und sobald sie dieses mit dem Schwert verlassen, draußen abzufangen. Statt der vorgeschlagenen Hetzjagd um das Artefakt gönnt ihnen erst den Triumph und stürzt sie dann in die Niederlage, das Schwert praktisch wehrlos herausgeben zu müssen. Als netter Auftritt von Pardona empfiehlt sich eine Zauberattacke aus IMPERAVI auf den Schwertträger, sowie ein Tempus Stasis auf etwaige Fernkampfutensilien , sowie ein Granit und Marmor auf den härtesten Nahkämpfer. Dass die Zauberdauer eigentlich eine längere wäre, darf der guten Frau einfach mal nachgesehen werden. Da der GRANIT eigentlich permanent ist, hat hier Abdul seinen großen Auftritt, dem nach einigem Grübeln ("Die Formel hieß irgendwas mit Verwandlungen beenden, aber wie war das doch gleich?") den Granit wieder aufhebt. Hier demonstriert sich nicht nur die gewaltige Macht der Elfe, sondern auch, dass sie in Abdul einen potenziell ebenbürtigen Gegner hat. --Janeela im Kyndoch-Kontor
Von Robak erstellte Karte des Tals der Türme und seiner Dörfer, in denen die Helden nach Seflanatil suchen, inklusive der Ruine am Sturmhaupt, wo sie auch fündig werden.
Auf der Spur des Wolfes hat mir persönlich ebenfalls ziemlich gut gefallen. Hier gibt es viel Gelegenheit für stimmiges Rollenspiel (z.B. im Silvanden Fae'den Karen). Auch gibt es die Möglichkeit, den Spielern Beorn den Blender als Bösewicht näherzubringen. Die Suche nach dem Schwert ist ebenfalls ziemlich spannend. Möglicherweise würde ich einige Reisen als Spieleiter abkürzen. Ansonsten ist der zweite Teil meines Erachtens für den Spielleiter der einfachste. --Radebrum im Kyndoch-Kontor
Teilweise muss die Handlung einem bestimmten Weg folgen. Auch hier musst Du gehörig verschleiern, damit es nicht offensichtlich wird. Die Spieler sollten ruhig Selflanatil verlieren, damit sie alles geben müssen, um den Largala'hen zu bekommen. --Chris Gosse im Kyndoch-Kontor
In Ysilia weist der Plot eine Engstelle auf. Ohne den Zauber Nekropathia ist der Hinweis auf die Drachensteine eigentlich nicht zu finden. Als einzige Lösung bleibt hier nur Lailath, die nach ihrer Wiederauferstehung womöglich Spuren hinterlassen hat.
Von Ysilia aus weiterzukommen, war für meine Spieler nicht schwer. Ich habe Lailaths Körper bei ihrem Grab entstehen lassen, so dass von dort ihre Fußspur wegführte. Lailaths erste Handlung war es, sich anzuschleichen, die Wachen einzuschläfern und passende Kleider und Waffen zu stehlen. Anschließend verschwand sie erst mal ("Spurlos...", "Weiße Mähn") aus der Reichweite der Helden. Nachdem auf das Grab so auffällig hingewiesen wurde, drehten die Helden auch den Stein um und zogen dir richtigen Schlüsse. --Andreas Krüger im Kyndoch-Kontor
Der Text auf der Unterseite des Steines am Duellplatz gibt auch Hinweise auf die Drachensteine.--Olvir Albruch
Eben, wir haben es damals über den Hinweis auf dem Stein gelöst. --Salix
In Vallusa gibt es eine Beschreibung der Wolfsstatuetten. Hier wird besonders erwähnt, in welche Himmelsrichtung sie schauen. Leider tut dies für das Abenteuer überhaupt nichts zur Sache, und trägt dazu bei, die Spieler völlig unnötig zu verwirren, denn die Rätselaufgabe ist schwer genug. Lasst also diese Richtungsangabe beim Vorlesen oder Beschreiben lieber weg. --Janeela im Kyndoch-Kontor
Wenn die Gruppe auf der Spur des Wolfes unterwegs ist, halte ich es für wenig heldenhaft, einfach die armen Wulfen umzubringen.
Daher lief es bei uns anders: Nach anfänglichen Kommunikationsproblemen gelang es den Helden mittels Verständigungsmagie, mit den Wulfen ins Gespräch zu kommen, und erfuhren folgende Geschichte: Vor Jahrzenten habe ein äußerst gerissener Dieb (ein Elf möglicherweise, vielleicht auch ein Halbelf oder gar ein Feilscher?) das Grab des Kriegers bestohlen. Die Wulfen hätten den Frevler verfolgt; doch als dieser von einem der großen Geschuppten (schließlich sind wir hier ja in den Drachensteinen!) gestellt und verschlungen wurde. Die Rüstung und das Schwert des Wolfes aber habe der Drache mit in seinen Hort geschleppt; den Wulfen sei es bisher nicht möglich gewesen, sie wiederzubeschaffen. Also begaben sich die Helden auf die Suche nach dem Drachen, versuchten, das Begehrte zu entwenden, wurden dabei aber erwischt; es entbrannte ein heftiger Kampf, in dessen Verlauf Eigor den Tod fand und der Drache sich schließlich unter Flüchen und Racheschwüren zurückziehen musste. Die Rüstung übergab der Rest der Gruppe dann an die Wulfen und zog mit dem Schwert von dannen.
Pardona hat in der Saga ihren ersten Auftritt. Allerdings erfährt die Heldengruppe dies eigentlich nicht. Als SL sollte man die Spannung erhöhen, indem man der Gruppe absolut deutlich macht, gegen wen sie tatsächlich antritt. Sehr effektvoll ist es, die Gruppe bis zum Grab von Erm Sen kommen zu lassen und sobald sie dieses mit dem Schwert verlassen, draußen abzufangen. Statt der vorgeschlagenen Hetzjagd um das Artefakt gönnt ihnen erst den Triumph und stürzt sie dann in die Niederlage, das Schwert praktisch wehrlos herausgeben zu müssen. Als netter Auftritt von Pardona empfiehlt sich eine Zauberattacke aus IMPERAVI auf den Schwertträger, sowie ein Tempus Stasis auf etwaige Fernkampfutensilien , sowie ein Granit und Marmor auf den härtesten Nahkämpfer. Dass die Zauberdauer eigentlich eine längere wäre, darf der guten Frau einfach mal nachgesehen werden. Da der GRANIT eigentlich permanent ist, hat hier Abdul seinen großen Auftritt, dem nach einigem Grübeln ("Die Formel hieß irgendwas mit Verwandlungen beenden, aber wie war das doch gleich?") den Granit wieder aufhebt. Hier demonstriert sich nicht nur die gewaltige Macht der Elfe, sondern auch, dass sie in Abdul einen potenziell ebenbürtigen Gegner hat. --Janeela im Kyndoch-Kontor
Von Robak erstellte Karte des Tals der Türme und seiner Dörfer, in denen die Helden nach Seflanatil suchen, inklusive der Ruine am Sturmhaupt, wo sie auch fündig werden.
Auf der Spur des Wolfes hat mir persönlich ebenfalls ziemlich gut gefallen. Hier gibt es viel Gelegenheit für stimmiges Rollenspiel (z.B. im Silvanden Fae'den Karen). Auch gibt es die Möglichkeit, den Spielern Beorn den Blender als Bösewicht näherzubringen. Die Suche nach dem Schwert ist ebenfalls ziemlich spannend. Möglicherweise würde ich einige Reisen als Spieleiter abkürzen. Ansonsten ist der zweite Teil meines Erachtens für den Spielleiter der einfachste. --Radebrum im Kyndoch-Kontor
Teilweise muss die Handlung einem bestimmten Weg folgen. Auch hier musst Du gehörig verschleiern, damit es nicht offensichtlich wird. Die Spieler sollten ruhig Selflanatil verlieren, damit sie alles geben müssen, um den Largala'hen zu bekommen. --Chris Gosse im Kyndoch-Kontor
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