Schicksalspfade-Miniatur - Rowena aus dem Überwals
Kurzbeschreibung
ⓘ Rowena aus dem Überwals Bornländische Katzenhexe | |
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Gregor Adrian (Modell), Guido Günther (Bemalung) © Alle Rechte vorbehalten. | |
Schicksalspfade-Charakter | |
Fraktion | Ikonische Helden |
Typ | Magiebegabter |
Bewaffnung | |
Rüstung | |
Ausrüstung | |
Irdische Angaben | |
Modell | Gregor Adrian |
Erscheinungsdatum | 18. Dezember 2014 |
EAN | 4260091156215 |
Preis | 9,95 € |
Erhältlich bei | F-Shop |
Weitere Informationen | |
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH |
Rovenas Vater war ein leibeigener Waldhüter aus dem Bornland, ihre Mutter die Tochter des Bronnjaren, in dessen Diensten der Jäger stand. Ihre Liebe mussten sie geheim halten, da der Graf von Jerenow streng gegen die unstandesgemäße Verbindung war. Da die Grafentochter das Kind unmöglich behalten konnte, gab sie es an eine Einsiedlerin, die Rovena großzog. Graf Malik von Jerenow, der Bronnjar, erfuhr dennoch von dem Kind und dem Vater, ließ den Jäger hängen und steckte seine Tochter in ein Traviakloster, wo sie den Rest ihres Lebens über ihr Vergehen nachdenken sollte.
Was jedoch niemand ahnte: Die Frau, bei welcher Rovena in Obhut gebracht wurde, war eine Hexe, die eine magische Begabung bei dem Mädchens erkannte und sie deshalb annahm. Jahrelang lebte Rovena bei ihrer Ziehmutter und lernte bei ihr die Kunst der Magie. Erst als sie alt genug war, verriet ihre Lehrmeisterin ihr das Geheimnis ihrer Geburt und Rovena beschloss, ihre Mutter zu suchen. Sie kam jedoch zu spät: Die Tochter des Grafen war kurz vor ihrer Ankunft an der Blauen Keuche verstorben. Rovena, in der Zorn wegen der Behandlung ihrer Eltern aufstieg, schwor sich an ihrem Großvater zu rächen und es gelang ihr, ihm in den nächsten Monaten mit zahlreichen Flüchen das Leben schwer zu machen. Mal erlitt er einen Hexenschuss, mal stürzten sich bei der Jagd selbst friedliche Tiere auf ihn. Irgendwann erkannte Rovena aber, dass ihre Rache sie nicht erfüllte. Vielmehr war es ihr ein Anliegen, solche Ungerechtigkeit, wie sie ihr Großvater begangen hatte, zu bekämpfen. Seitdem zieht sie mit ihrer Katze Alwinja durch die Lande und setzt sich für jene ein, die Hilfe brauchen. Sie hat mittlerweile Gefallen an dem städtischen Treiben gefunden, stiehlt dort, was sie braucht oder verdingt sich als Alchimistin. Gelegentlich schloss sie sich anderen Abenteurern an, denen sie als Heilerin und Wildniskundige zur Seite stand. Dass sie eine Hexe ist, hält sie nicht geheim, da sie ihre Hexensträhne und Alwinja schnell als solche entlarven. Obwohl sie ihren Großvater schon lange nicht mehr gesehen hat, fürchtet sie immer noch, dass er eines Tages etwas gegen sie unternimmt, denn Rovena ist sich sicher, dass die Bosheit des alten Mannes keine Grenzen kennt. Er gibt ihr noch die Schuld an dem Schicksal seiner Familie und nach den Flüchen, die sie ihm geschickt hatte, hoffte sie nicht mehr auf eine friedliche Lösung des Familienstreits. |
— Klappentext von Schicksalspfade:Rowena aus dem Überwals; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e) |
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