Und Altaia brannte

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< R41 > Und Altaia brannte
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Krzysztof Wlodkowski
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1017 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 348 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Momo Evers
Cover Krzysztof Wlodkowski
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Vinsalt, Grangor, Brabak, Altoum (Altaïa, Dschungel) und an Bord der Golgaris Schwinge
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1999/07/?Juli 1999
(E-Book: 14. Februar 2014)
Preis 12,90 DM / 6,6 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 1,9 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 8,89 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-15609-9 / ISBN-13 978-3-453-15609-8
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-880-4 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die junge Bardin Tulameth Naryad berichtet über den Tod ihrer Schwester Taija Naryad, Boron-Geweihte in Altaïa, und wie es zu dem Untergang Altaïas kam.
Ihre Geschichte beginnt in Vinsalt. Die zwei Hauptcharaktere werden kurz eingeführt: Die schöne Gauklerin Zoe und die Schelmin Tokahe. Zoe und Tokahe sind ein Liebespaar. Nach einem kurzen Auftritt in Vinsalt geht es weiter nach Grangor. Dort heuern sie bei dem Thorwaler Raskir Ingramsson als Küchenfrauen an. Raskirs Oheim, Kapitän Liskolf Thorfinnson, wird von einem verhülltem Mann mit seltsam zischelnder Stimme erpresst (einem der Charazzar Brabaks). Seine Tochter Firinja, Swafnir-Geweihte Prems, wurde entführt und wird ihm nur zurückgegeben, wenn er eine Karracke, die Golgaris Schwinge, sicher nach Altoum führt. Fjornwulf, der mit Firinja den heiligen Traviabund geschlossen hatte, ist ebenfalls an Bord. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um den echten Fjornwulf, sondern um einen Quitslinga, der Echte wurde während der letzten Namenlosen Tage von Selbigem getötet. Zoe und Tokahe leben sich recht schnell an Bord ein und Tokahe treibt zusammen mit dem Klabauter Teggeckch viel Unfug. So vergeht die Zeit an Bord und der Hafen Brabaks wird angelaufen. Dort werden drei Personen mit an Bord genommen: Lirobal Bertez (neuer Lotse und Steuermann der Schwinge ums Kap), Derjan Jandrarreschk (ebenfalls Lotse ums Kap) und die Halbelfe Sindai Rathilsdarn von der dunklen Halle der Geister zu Brabak.

Die Reise geht weiter nach Altoum. Unterwegs wird das Schiff von einem Dekapus angegriffen und Liskolf (u. a.) stirbt. Altoum wird erreicht. Bukanier und einige Magier erwarten sie bereits. Sindai macht sich mit Raskir, Fjornwulf und zwei Bukaniern auf den Weg durch den Dschungel zu einem geheimen Lager am Fuße des Altimont. Zoe und Tokahe folgen unauffällig. Unterwegs fasst Raskir eine merkwürdig pelzige Frucht an, wird gelähmt und zurückgelassen. Zwei Boron-Geweihte, Taija und Jantar, finden ihn. Wenig später auch Zoe und Tokahe. Taija bringt Raskir nach Altaïa in den Tempel des Todesgotts. Wenig später stirbt Raskir an den Folgen der Vergiftung. Jantar, ein Haipu, bringt die Helden zu seinem Stamm. Diese sind beunruhigt wegen diesem merkwürdigen Lager am Altimont, denn einige Späher werden seit kurzem vermisst. Zusammen kundschaften sie das Lager aus. Dort bereiten derweil zahlreiche Magier, unter ihnen Galotta, die Verbindung eines Drachen, einer Nebelspinne und eines Krakenmolches zu einer Chimäre vor. Zwei Haipu, Zoe und Tokahe werden nach Altaïa geschickt, um der dortigen Geweihtenschaft (Hesinde, Boron, Tsa) die Situation zu erklären und sofort Hilfe zu holen. Während dessen beginnen die Magier am Altimont. Asfaloth wird angerufen, zahlreiche Opfer werden dargelegt, Sindai erreicht den 7. Kreis der Verdammnis und schmilzt dahin, Azzitais entstehen und die Drachenchimäre ist vollendet. Die Chimäre fliegt Richtung Altaïa davon. Alles unter der Chimäre fängt sofort Feuer und es speit Azzitais. Mit allerletzter Kraft und unter unendlichen Qualen speit der Drache in der Chimäre einen riesigen Feuersturm gen Boden (wo sich zurzeit leider Altaïa befindet) und erlöst sich dadurch von seinen Qualen. Die Magier können ihren Plan nicht mehr durchziehen und die Kreatur dem Dämonenmeister nach Maraskan bringen. Viele Magier sterben; Galotta entkommt, das Orakel im Ilara verschwindet und Altaïa und alle Anwesenden sterben. --Arikarion

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Errata
  • Der Ilara wird im Buch als Iliara bezeichnet.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Und Altaia brannte (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Priscylla, Kunar, Thorolf
gut  (2) Tommek, Arikarion, Avatar MacMillan, Nottr, Caleya, Geron, Crysis, Lidon, Halrech, Quandt, Rondrian, Wahnfried, Formosaner
zufriedenstellend  (3) Marius, Danzelot, Orci
geht so  (4) Delazar, Torjin, Michael, Epenschmiede, Theaitetos
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.4
Median 2
Stimmen 24

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marius:

Vom Sprachstil und der Beschreibung her habe ich diesen Roman als einen der besseren in Erinnerung. Und das Ende ist ziemlich genial und absolut nicht üblich!

Nottr:

Unkonventioneller Roman, der dadurch überzeugen kann.

Halrech:

Interessanter Schreibstil, streckenweise etwas langatmig, aber mit einem packenden Ende.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Ich konnte es mir nicht antun, den Roman zu Ende zu lesen. Habe die ersten 100 Seiten überflogen, sie konnten mich aber nicht wirklich mitreisen, da die Geschichte dann immer noch nicht auf Altoum angelangt war. Die Charaktere waren mir auch unsympathisch.

Rondrian:

Der ungewöhnliche Stil des Romans hat mich gleich begeistert! Der Mittelteil hat dann zwar etwas nachgelassen, aber insgesamt ein wirklich tolles Buch, das mal erfrischend anders ist und die eigentlich düstere Geschichte durch die bunten Protagonisten interessant erzählt.

Formosaner: Einer der ungewöhnlicheren DSA-Romane. Durch ständige Perspektivwechsel bietet er Einblicke ins Innenleben von Borongeweihten, Waldmenschen, borongeweihten Waldmenschen, gauklerinnenliebenden Schelminnen, Borbarad, Brabaker Lotsen, Brabaker halbelfischen Schwarzmagierinnen, Kobolden, thorwalerverkörpernden Quitslinga, Altdrachinnen, Jungdrachen und einiges mehr. Da ist was los.

Außerdem garantiert kein Happy End (kein Spoiler - der Titel verrät es).

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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