Das Haus des Rattenkindes
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Name abgeleitet vonⓘ |
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Rattenkind |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Das Haus des Rattenkindes | |
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Tempel | |
Standort | Grangor: Neuhaven |
Architektur | Kaverne unter der Stadt, ausgeschlagen mit Kupferplatten |
Zugehörigkeit | Kult des Namenlosen |
Bedeutung | (Eintrag nicht erkannt) |
Aufbewahrte Artefakte | Haar des Namenlosen, Die güldene Laterne |
Daten | |
Datum der Fertigstellung | 882 v. BF (/Datierungshinweise/) |
zerstört | 1005 BF (/Datierungshinweise/) |
Personen | |
Erbauer | unbekannt |
Vorsteher | keiner |
ehemalige Vorsteher | Letitia ya Tuffino (bis 1005 BF) |
Geweihte | |
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Das Haus des Rattenkindes lag in einer natürlichen Kaverne in Grangor im Stadtteil Neuhaven. Letitia ya Tuffino entdeckte diesen auf den Fingerzeigs Zadig von Volterach wieder und ließ ihn ausbauen. 1005 BF wurde Das Haus des Rattenkindes gefunden und zerstört.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 882 v. BF: Die ersten güldenländischen Siedler fanden hier ein Haar des Namenlosen und bauten darum ihren Kult auf.
- Nach einem Überfall von Thorwalern, die zufällig fast alle Anhänger erschlugen, geriet die Kaverne und das Haar des Namenlosen in Vergessen.
- Nach 963 BF: Zadig von Volterach bekehrt die Tempelvorsteherin des Rahja-Tempels in Grangor Letitia ya Tuffino mittels Die Dreizehn Lobpreisungen des Namenlosen zum Kult des Namenlosen. Auf seinen Fingerzeig hin findet sie nicht nur die Kaverne, sondern auch das Haar des Namenlosen. Anschließend wird der Tempel massiv ausgebaut.
- 1005 BF: Der Tempel wird gefunden und zerstört.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Geheimnisse von Grangor Seiten 59-60
- Die Kanäle von Grangor Seiten 21-22
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Geheimnisse von Grangor Seite 59 (Eingangstor mit Wächtern)
- Die Kanäle von Grangor Seite 21 (Eingangstor mit Wächtern)