Eigeboren

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Kurzbeschreibung

Eigeboren ist ein regeltechnischer Vorteil.

Eine Person mit diesem Vorteil ist ein Liebling der Gottheit Satuaria. Eigeborene, meist weibliche Hexen oder Zauberpriesterinnen der Satu, werden in einem Ei zur Welt gebracht. Sie schlüpfen nach sieben Monaten und sieben Tagen, sind altersresistent und haben besondere Vertrautentiere.

Personen mit diesem Vorteil
Kategorie:Eigeboren

Spekulatives

Offizielle Spekulationen

Im Compendium Salamandris (S. 73) wird als Vorschlag genannt, Levthan sei möglicherweise der leibliche Vater eigeborener Hexen.

Widersprüchliches

Widerspruch
Während meistens (wie auch im DSA-5-Regelwerk auf S. 147) davon ausgegangen wird, dass Satuarias Wirken hinter der Entstehung eigeborener Hexen steht, gibt es hierzu unterschiedliche Aussagen: In Myranor ist eine Eigeborene ein Liebling der Gottheit Satuaria (dort „Satu“ genannt). Das Lexikon des Schwarzen Auges (S. 82) nennt eigeborene Kinder ein Geschenk der Göttin Tsa.
Widerspruch
Im Compendium Salamandris (S. 73) wird die Existenz von männlichen Eigeborenen erwähnt und auch auf Myranor existiert die Legende eines eigeborenen Mannes (siehe Myranische Magie S. 240). Das Wege der Helden legt allerdings (auf S. 250) fest, dass der Vorteil Eigeboren nur von weiblichen Hexen gewählt werden darf.

Irdisches

Der Sage nach gebar Leda, in einer Nacht von Zeus in der Gestalt eines Schwans und von ihrem Ehegatten geschwängert, zwei Eier, denen je zwei Kinder entschlüpften – zwei Kinder des Zeus und zwei Kinder des Tyndareos. Die Kinder des Zeus waren die schöne Helena, „Streitobjekt“ des Trojanischen Krieges, und ihr Bruder Polydeukes. Als Halbgötter könnten beide sogar alterlos gewesen sein und über gewisse Kräfte verfügt haben. Die schiere Schönheit, halbgöttliche Kräfte und die Alterslosigkeit könnten hier für die Schönheit, magische Begabung und die Alterslosigkeit Modell gestanden haben.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Inoffizielle Quellen