Benutzer:Wahnfried/Runde A/Kampagne08

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Kampagne Teil 8 (laufend)

Seit Juni 2013 leitet Falk von Wehrheim die neu begonnene Kampagne. Neben einem Einstiegsszenario geht es in die Drachenchronik, also mal wieder ein fettes Machwerk.

Teilnehmende Charakter:

Nr. Name Charakter Status
1 Alechandriel Funkenschlag von Lowangen Magier der Akademie der Verformungen lebend
2 Indiran von Johannsburg Grabräuber lebend
3 Nugas von Aggeren Arkanes Mitglied des SOD (Draconiter) aus Kuslik Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
4 Wossjew Peschelei zu Birkholt Krieger der Drachenstreiter-Akademie zu Birkholt lebend

Aus der Feder des Chronisten:

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Spielabend vom 23.06.2013

An einem Frühlingstag im Jahre 1028 BF (Tag 1)

Am späten Nachmittag treffe ich vor dem Kloster Göttertrutz des Bundes des wahren Glaubens ein. Dort treffe ich auf zwei Wandersleute, die sich mir später noch vorstellten: Alechandriel Funkenschlag von Lowangen ein 98 Finger großer Elf und Nugas von Aggeren, einem 90 Finger große Draconiter aus Kuslik. Zusammen begehrten wir Einlass in das Kloster. Nach kurzer Vorstellung beim Torwächter nehmen wir an der Tafel platz. Kühles erfrischendes Wasser und ein warmer Eintopf füllen kurz darauf unsere leeren Mägen. Kurz darauf lernen wir Ettel Aldebruck kennen. Er ist ein Geweihter der Peraine und kümmert sich um die Leute. Sein Gesicht ist voller Narben. Offenbar hatte er die Zorgan-Pocken überlebt. Er erzählt uns, dass er seine ältere Schwester Tjeika Aldebruck vermisst. Diese ist vor drei Tagen bei der Hatz nach einer Gruppe Goblins nicht wieder zurückgekehrt. Er bat uns darum, ihm bei der Suche behilflich zu sein. Wir willigten ein und beschlossen, uns am kommenden Tag auf die Suche zu machen und rüsten uns mit entsprechend Proviant aus.

Tag 2

Ettel erscheint leicht verspätet, dann geht es aber los. Die Straßen sind löchrig und der Anblick des Verfalls und des Todes sind allgegenwärtig. Leichen, die nicht beerdigt wurden und sich in unterschiedlichen Stadien der Verwesung befinden, sind überall zu sehen. In manchen Bäumen finden sich Schandkäfige mit Toten. Einen fast Toten, vollkommen ausgemergelten und zahnlosen Bauer halfen wir aus einem der Käfige heraus. In seinem vollkommen verwahrlosten Hof übernachten wir.

Tag 3

Nugas ist bei seiner Nachtwache eingepennt. Ettel wirkt wunder auf dem Feld des Bauern. Zuversichtlich gehen wir weiter. Gegen Mittag verstecken wir uns vor einer zahlenmäßig überlegenen Patrouille. Gegen Abend nächtigen wir in der Wildnis. Des Nachts versucht uns ein Goblin zu berauben. Der wachende Elf hindert ihn an der Flucht. Bei der anschließenden Befragung begeht er dummer Weise einen Fluchtversuch und nimmt sich daraufhin mein Schwert sehr zu Herzen...

Tag 4

Gegen Abend erreichen wir einen Weiler. Wir nächtigen im Gasthaus, dessen Wirt Ettel scheinbar kennt. Seine Tochter und Schankmagd ist eine Wucht und allesamt hatten wir mühe, unsere Münder geschlossen zu halten. Bedauerlicher Weise machte sie dann den Mund auf und mit ihrer gar schrecklich schrillen Stimme legte sie uns sehr deutlich dar, warum der Volksmund sagt: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!" Kurz darauf kommt es zu einer kurzen Keilerei mit einem anwesenden Gast. Wir übernachten dort. In der Nacht hat Nugas offenbar einen Alptraum und schreit laut auf. Das Schwert dass ich natürlich immer an meiner Bettkante liegen habe, fliegt daraufhin durch das Zimmer und bleibt in der Bretterwand über dem Kopf von Nugas stecken...

Tag 5

Gegen Mittag erreichen wir Eichmoor. Auf dem weitern Weg in das Dorf tritt uns ein zweigehörnter Dämon entgegen, begrüßt uns in "seinen Landen" und verschwindet daraufhin wieder. Etwas später betreten wir das Dorf und essen in der Dorfhalle zu Abend und füllen unseren Proviant wieder auf.

Tag 6

Gegen Mittag treffen wir auf den Schafhirten Jost, dessen Schwester und andere Mädchen verschleppt wurden und einem Monster geopfert werden sollen. Wir beschließen, dass Dorf aufzusuchen und uns die Geschichte der Dörfler anzuhören. Wir begeben uns nach Grauen und treffen dort auf die Bewohner. Der Dorfschulze berichtet uns, was denn passiert sei. Im Anschluss beginnen wir einige Nachforschungen anzustellen. Wir kommen im Haus des ehemaligen Peraine-Geweihten unter. Dessen Tochter hat - wie ihr verstorbener Vater - Visionen. Diese versuchen wir zu notieren.

Spielabend vom 13.07.2013

Tag 7

Einige Bewohner von Grauen bringen uns zum Waldrand und weisen uns von dort aus den Weg zum Tränensee. Die Dorfvorsteherin warnt uns nochmal eindringlich vor den Gefahren des Waldes. Wir begeben uns von dort zum zerstörten Tempel der Peraine, der heute ein verrottete Ruine ist. Der Garten ist sehr stark verwildert. Was so in 10 Jahren nicht alles wächst. Wir stolpern dort beinahe über Thuramasch-Kelche, die uns mit Säure bespritzen.

Am Tempel

Mittels einer Feuerlanze kann Nugas fünf von ihnen ernten, die sechste fällt dem Schwert zum Opfer. Als wir den Tempel betreten, treffen wir dort auf eine Person, die dort nach Gräbern sucht. Er grüßt zwar bei den Zwölfen und stellt sich als Indiran von Johannsburg vor, aber recht geheuer ist er uns nicht. Mit zwei Schwertern auf den Rücken nebst Peitsche und Lederkleidung sieht er keinesfalls wie ein Ehrenmann aus. Schäufelchen und Besen hat er auch dabei. Möglicherweise ein Grabschänder! Bei Zeiten sollten wir Ettel Aldebruck informieren, der sicher sagen kann, ob er schon einen Frevel begangen und Schuld auf sich geladen hat. So lange gestatten wir aber erst Mal, dass er sich uns anschließt.

Die Statue

Außerhalb des Tempels schauen wir uns die Statue an. Eine am Sockel befestigte Platte macht Nugas erst Mal kaputt. Wir untersuchen die Statue eingehend, die dabei auch ins Wanken kommt und mich unter sich begräbt. Phex sei Dank war unser Elf aufmerksam genug, mich mit einem Zauber zu paralysieren, andernfalls hätte ich sicherlich korperlich Schaden genommen. So ist nur mein Schild leicht verschmutzt.

Auf zum See