Benutzer:Wahnfried/Runde B/Kampagne01/063

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Bericht von Aislin Bellandi

Im Dschungel Maraskans

Das Lager des Hilbert von Puspereiken

15. Praios 1019 BF

Fobosch fühlte sich schlecht und war nicht imstande zu laufen, daher wurde für ihn eine Trage angefertigt und er wurde liegend transportiert. Gegen Mittag wurden wir an eine andere Rebellengruppe weitergereicht, ihr Zeichen ist ein purpurnes Armband mit gelben Streifen. Rurijidas Schwert heißt diese Gruppe und bestand aus 11 Mitgliedern.

Umstellt

Wir schlugen uns weiter durch den Dschungel. Plötzlich näherte sich uns einer Person, es war ein Informant. Er besprach sich mit dem Anführer der Schwerter und war kurz darauf auch wieder verschwunden. Dies wiederholte sich mehrmals. Gegen Nachmittag wirkte der Anführer der Schwerter plötzlich sehr besorgt, er blickte auf eine Karte. Jardiqua schlloss aus seinem Verhalten, dass wir eingekesselt waren. Dieses Gebiet wurde vom Diskus von Boran beansprucht. Der Anführer empfahl uns, das wir uns tarnen sollten, was wir natürlich ablehnten. Allerdings akzeptierte er diese Ablehnung nicht und ließ uns von seinen Mitstreitern tarnen. Plötzlich ging ein Bolzenhagel auf uns nieder, wir wurden alle getroffen und warfen uns in Deckung, bzw. gingen getroffen zu Boden. Es entbrannte ein Kampf Mann gegen Mann, aus dem wir als Sieger hervorgingen. Ein verwundeter Gegner wurde verhört, danach gingen wir weiter. Am Abend schlugen wir ein Lager auf. Es folgte eine ruhige Nacht.

Die Brücke über den Roab

16. Praios 1019 BF

Wir erreichten den Fluss Roab, eine alte Brücke ohne Geländer führte darüber, das Wasser war schlammig und brackig. Jardiqua weigerte sich, die Brücke zu überqueren. Da muss unser Seelenheiler Isleif ran und überzeugte ihn, die Brücke zu überqueren. An diesem Tag passiert weiter nichts und gegen Abend schlugen wir unser Lager auf. Eine weitere ruhige Nacht folgte.

Die Echsenmenschen

17. Praios 1019 BF

Der nächste Morgen war regnerisch und es blieb den ganzen Tag so. Gegen Abend erreichten wir ein altes Fort in dem wir übernachteten. Im Halbdunkel erkannten wir drei echsische Gestalten in einer Baracke. Sie begrüßten uns mit den Worten „Wir haben euch erwartet.“ Zischlaute. Ein Achaz drehte Edelsteine zwischen seinen Händen, wir spürten wie kalte Finger in unseren Geist eindrangen, nach kurzer Zeit hörte es allerdings auf. Die Anführerin Qiqqim sprach zu Sirius

„Sie sind ausgesandt von Akrabaal in der Stunde der Not, zwei eins Siegel, stärken den Kreis Akrabaals. Und jedes Siegel wird geschützt von einem alten Leviathan. Doch vor Monden der Ssitt von Ssel' Althach wurde besiegt von Stahl und Zauberei. Ssel' Althach ist gefallen und das Siegel ein altes Szepter gestohlen, die Diener des Jhi'uchch h'szintoi (Sohn der Schlange) haben genommen und besitzen verbotenes Wissen von großer Macht, sicher sind sie im Bund mit einem H'Charyb'achaz, wer das Zepter missbraucht und führt scheut keine Macht der Welt mehr, es waren Warmblüter die das Zepter stahlen, so helft ihr Warmblüter uns es wieder zurück zu bringen, nach Ssel' Althach.“

Sirius gab ihm zu verstehen, dass wir ihnen gerne helfen. Ein Achaz schüttette einen Beutel aus, Edelsteine, „es gibt sie bei uns häufig.“ Die Edelsteine haben einen Wert von ca. 600 Dukaten und ich steckte sie ein. Ein nachtblau geschuppter Priester, das Zepter soll aus schwarzem Holz das mit goldenen Filigranfäden überzogen sein, darauf eine ein Spann große goldene Kugel mit Lapislazuli. Wir berieten wo wir hingehen würden, zuerst rasteten wir allerdings. Sirius bekam noch einen irdenen Topf mit einem Tuch darüber. Wenn wir das Zepter hätten, sollten wir es in diesen Topf stecken.