Inoffiziell Diskussion:Mönch der Eukolizana

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Finde ich nett. Du hast nur einen Denkfehler darin, und zwar geben auch Schläge mit Stäben, Kettenstäben oder anderen Stumpfen Hiebwaffen hin und wieder eine blutende Platzwunde. Selbst beim Waffenlosen Kampf, und vor allem Rur'Uzat passieren blutende Verletzungen schonmal. Gie Eukalizaner sind diejenigen, die durch langes beobachten der Marasken deren Gewohnheiten erforscht haben, und diese "benutzen" um dem Heerbann der friedlichen Schwestern auszuweichen. Deswegen solltest du den TAW Tierkunde etwas höher ansiedeln, und da man Marasken nicht zähmen kann, und sie folglicherweise nur in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kann, sollten auch Wildnissleben; Fährtensuche, Orientierung und Pflanzenkunde etwas höher angesiedelt werden. Darüberhinaus bietet sich die SF Eisenarm für einen "Faustkämpfer" zumindest als verbilligte SF an. Herausragende Balance als Vorteil finde ich ein wenig zu hart, Balance sollte reichen, wenn überhaupt. Empfohlener/Möglicher Vorteil wäre noch Schlangenmensch und auch Balance würde ich nur empfehlen nicht von Haus aus mitgeben. - Marcian
Ich hab die irgendwie auch anders in Erinnerung. Seit wann sie die so stark auf Kampf ausgerichtet? Das aist doch die Sekte, die sich alle paar Jahrzehnte ein neues Thema heraussucht, dass sie dann genau studiert und es als Fingerabdruck Rurs oder so interpretiert (also erkenne das Ganz im Kleinen). Zur Zeit studieren sie die Marakasken und dafür haben sie glaube ich den Diskus studiert. Kann sein, dass ich mich irre, aber wieso sind die bei dir so stark auf Kapmf ausgerichtet? Für mich sollten das eher so eine Art Forscher sein.--Muhadib

Ich würde sie auch eher als stille Gelehrte sehen, die einen Fachbereich studieren. Vielleicht mag es eine Sekte geben, die vor einigen Jahrzehnten mal das Rur'Uzat studiert hat und die somit quasi die kämpferische Seite der Eukolizaner sind, aber ich glaube da war der Wunsch nach einem Shaolin im DSA maßgeblich. So sehr ich mich auch für dieses Thema erwärmen kann, und solange er auch nur Waffenlos kämpfen kann, würde ich dem Kind einen anderen Namen geben, ein schöne Gebirgskloster mit ein bisschen Ackerbau, den Nachteil Weltfremd und mal abgesehen vom Stab keine andere Waffe, ausser den Fäusten und Füßen.-Marcian

Mal ein paar Anmerkungen:

  • Wieso Kettenwaffen? Du meinst doch Kettenstäbe oder? Oder hats du das schon mal zusammengefasst? Ich denke wir sollten bei der offiziellen Varaiante bleiben.
  • Wie wäre es mit Diskus? Zumndest ein Jagddiskus.
  • Selbstbeherrschung und Sinnenschärfe würde ich auch noch erhöhen, dafür aber auf Zechen einen negativen Wert.
  • Was ist mit Götter/Kulte?
  • Wie wäre es mit schreiben?
  • Als weiter SF (verbilligt) würde mMn noch Umreißen passen.

--Muhadib

Also die offiziellen Eukolizana sind eigentlich unspielbar, da sie alle relativ alt sind und zudem mit einer Maraske herumlaufen, was man nicht bringen kann. Diese Eukolizanazweig war als Kämpfer gegen Borbarad gedacht, bzw. der Orden hat sich wehrhafter gestaltet, eben aus aktuellem Anlass. Als Vorbild halt Shaolinmönche. Kettenstäbe sind gemeint, jupp. Götter und Kulte fehlt auch. Diskus geht auch, klar.

Das mit dem Blutvergiessen ist etwas unglücklich ausgedrückt, aber in etwa die Klerikterbeschränkung aus D&D, keine Scharfen Gegenstände im Kampf zu benutzen. Auf Herausragender Balance bestehe ich, was die Shaolins können ist nicht mehr normal, ich wollte eigentlich noch Schlangemensch dazunehmen, aber das eher otpional. Den Rest der Ausarbeitung würde ich Muhadib überlassen, der kann das gut. --Adanos

Ich werds mir mal mit nach Hause nehmen (dort hab ich meine Regelbücher) und mal ein bisschen was abändern. Vielleicht sollte man dann aber wirklich einen neuen Namen suchen. So ist das ein wenig verwirrend. Auch ja, es handelt sich ja auch nicht wirklich um einen Hadjinim-Orden, vielleicht sollte man ihm auch wo anders einordnen (unter Das Wunder der Vielfalt: Die Priesterschaft von Rur und Gror (Ergänzung zu AG 81).--Muhadib