Inoffiziell:Träne der Nurti von Robak: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2006, 11:37 Uhr
Die Träne der Nurti
Ausarbeitung von Robak
Im Abenteuer
Die Helden erhalten dieses Artefakt von Galandel. Sie verwenden dieses Artefakt um im Heiligtum der Alten Götter einen Wegweiser zum Himmelsturm zu aktivieren.
Beschreibung
Ein etwa faustgroßer von innen heraus leuchtender Stein (Gwen Petryl Gesteinskunde -2, Götter und Kulte +5, Magiekunde +9 ) aus einem Material das sich glatt und feucht anfühlt.
Wirkung
Die Träne der Nurti läßt die Kraftlinie die vom Heiligtum der alten Götter aus zum Himmelsturm verläuft an jedem Tag von Sonnenaufgang an 2 Stunden leuchten, wenn man sie am Heiligtum der alten Götter passend Plaziert.
Hintergund und Besonderheiten
Dieses von den Hochelfen geschaffene Artefakt das diesen dazu diente den Weg zum Himmelsturm zu finden, befindet sich jetzt in der Hand der Helden die es von Galandel erhielten. Sie selbst fand es vor 30 Jahren in einer Alten Eishöhle tief unter den Gletschern des Yetilandes, in der die Hochelfen es wohl vor mehr als 4000 Jahren zurückließen
Wert
120 Dukaten für einen permanent leuchtenden Gwen Petryl Ja was zahlt man wohl für ein Artefakt das nur an einem Ort funktioniert? Nichts wenn man es dort nicht braucht und Tausende von Dukaten wenn man es dringend benötigt. Allerdings sollten die Helden keine Gelegenheit haben zu versuchen dieses Artefakt zu Verkaufen.
Das Artefakt
Kategorie
semipermanenter Spruchspeicher (Arcanovi), Täglich nutzbar Arkanovi +9
Typ und Ursprung
Umwelt / Hochelfisch
Auslöser
Befindet sich bei Sonnenaufgang im Heiligtum der alten Götter Arcanovi +6
Astralenergie
56 / 6
Thesis
unbekannt (Thesen für leuchtende Gegenstände sind allerdings sehr verbreitet)
Komplexität
+13 (15) \ 9 ZfP*
Wirkende Sprüche
1 mal Flim Flam (modifiziert); dreifach gestapelt zu einem Gesamteffekt von 30 ZfP*
Magische Analyse
Der Odem -9
um 6 (6 pASP) und 3 (56 Gesamt-AsP=30+3*10) macht 9 erleichtert
ZfP* | Erkenntnis: |
0 bis 2 | Der Gegenstand ist magisch |
3 bis 6 | viel Astralenergie |
7 bis 11 | nicht dämonisch nicht beseelt keine Blutmagie |
12+ | Die Kraftfäden sind ausgesprochen länglich und weisen auch
keine arkanen Intensitätsmaxima auf. |
Der Analys
Mod. | Ursache |
+6 | 6 permanente ASP |
+6 | Der Arcanovi war um 13 Punkte erschwert |
+1 | Beim Arcanovi mussten 9 ZfP* angesammelt werden. |
+2 | Die Mehrzahl der Zauber liegt in Fremder Repräsentation vor. |
+2 | hohes Alter des Artefaktes und sehr fremdartige Magie |
-x | 1 Punkt Erleichterung Pro 3 Punkte Magiekunde über 7 |
-y | 1 Punkt Erleichterung pro 2 ZfP* beim vorhergehenden Odem oder
abgeschlossenem Analys Maximal allerdings TAW Analys |
ZfP* | Auswirkung |
<0 | Viele Matrixfäden sind zu sehen,
doch verwirren sie dich mehr als das du in ihnen lesen kannst. |
0 | Der Bindende Spruch scheint ein Arkanovi zu
sein. |
1 | Die Repräsentation des Bindende Canti ist
fremdartig, doch weist sie einige Ähnlickeiten mit der elfischen Repräsentation auf |
2 | Das Artefakt dient wohl
zur Änderung der umgebenden Umwelt den dieses Merkmal scheint in den Wirkenden Sprüchen zu überwiegen. |
3 | Zumindest die Mehrzahl der der wirkenden
Submatrik zugeordneten Kraftfäden liegen in der fremden Repräsentation vor. |
4 | Ja jetzt kannst du es
genau erkennen alle Matrixfäden des Thaumatursoms entstammen diese einen Repräsentation |
5 | Die in sich geschlossenen Matrikfäden der
Kern-Matrix und die verästelnd auslaufenden Fäden des Rehermetisierenden Teiles des Äußeren Matrix Elemente beweisen es handelt sich um ein Aeternome (Semipermanenz) |
6 | Kein fremdes Wesen hat vom Aeternom besitzt
ergriffen und auch kein Astralgeist ist mit dem Aeternom entstanden. Die Kraftfäden des Wirkenden Teiles ähneln einander sehr es scheint nur ein wirkender Zauber im Artefakt zu liegen |
7 | Die Kraftfäden lassen sich einem einzelnen
Zauber zuordnen. Dessen wirkender Thesiskern auch dir bekannt ist. Es ist der Flim Flam |
8 | Die Rearkanisierungs
Rate ist hoch. Mindestens einmal pro Woche kann das Aeternom ein Leuchten induzieren |
9 | Drei mal läßt sich die Matrix des Flim Flam im
Artefakt wiederfinden doch der Zusammenhang der Matrices ist noch nicht deutlich zu erkennen. |
10 | Mittelgroß
ist die Kraft im Thaumaturgium 6 pAsp waren nötig um es auszuformen |
11 | Die Rearkanisierungsrate des Artefaktes
entpricht dem Maximum dessen was der Arkane Fluss im Kraftgefüge Deres zuläßt. Einmal pro Tag kann das Artefakt seine Macht entfalten. |
12 | Die Verbindung der Proto-
Matrices des Flim Flam wird deutlich. Sie sind nicht gesammelt sonder zu einer größeren Wirkung gestapelt |
13 | Abweichungen der Matrices des Flim Flam von
seiner normalen Form sind zu erkennen. Die Zone wurde verändert und gedehnt |
14 | Aufgrund der Stapelung ist die
Intensität des Zaubers stark erhöht. Mehr als 15 ZfP* wurden erreicht |
15 | Die Aktivierung des Aeternoms schein an
präzise Punkte in Ort und Zeit gekoppelt. Der Flim Flam ist intensif und beständig er wird wohl 2 Stunden leuchten. |
16 | Die Intensität des Lichtes des Flim Flam muß
beeindruckend sein. 30 ZfP* wurden erreicht |
17 | Die Wirkungsmatix des Flim Flam schein extem
gedehnt das Leucht-Zentrum wird wohl die Form eines Fadens annehmen der sicherlich viele Meilen lang ist. |
18 | Endlich ist das Geheimnis der Aktivierung des
Artefaktes gelüftet. Es aktiviert sich nur bei Sonnenaufgang auf einem Speziellen Nodix |
19 | Das Artefakt weist ein enormes Alter auf. Es
mag wohl vor 5 Jahrtausenden geschaffen worden sein. |
20 | Die Wirkungsmatix zieht sich spezielle
Kraftlinie entlang. |
21 | Die letzte Anwendung des Aeternoms erfolgte
vor mehr als 3500 Jahren |
22 | Weitere Detais sind zu erkennen. |