Erz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
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==Zusatzinformationen==
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;Personen:
* [[Azzgrada]]
* [[Cyron Rogarfex]]
* [[Dolon Sohn des Egrosch]]
* [[Falk vom Isenborn]]
* [[Fiana vom Isenborn]]
* [[Härmhardt vom Isenborn]]
* [[Jorlak]]
* [[Olorande vom Isenborn]]
* [[Semira Lebensquell]]
* [[Simiale Schleifbeil]]
* [[Wolflinde Tuchfrank]]


==Kritik==
==Kritik==

Version vom 7. August 2010, 06:43 Uhr

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel behandelt den Roman Erz. Das gleichnamige Element findet sich unter Erz (Element).
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Klappentext

Glutodem, Tanngrund, Flusswalde: Ein Weiler nach dem anderen fällt unter den Angriffen von Azzgradas Goblinhorden. Für die Überlebenden gibt es nur eine Zuflucht: Isenborn. Doch bald wird auch die Burg belagert. Der Winter hält die Schwarze Sichel in eisernem Griff. Die Vorräte in der Burg werden knapp.

Der Magier Cyron, der einen Pakt mit einem Dämon geschlossen hat, leitet die blutdürstigen Rotpelze an. Immer tiefer gerät er in den Pakt hinein, um die Goblins unter Kontrolle zu halten. Die Forderung seiner Herren ist klar: Isenborn muss fallen.

Klappentext von Erz (Roman); zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)

Zusatzinformationen

Personen

Kritik

Meinungen

  • Auch wenn Erz direkt an Stein anknüpft, ist es doch auf vielen Ebenen anders gestrickt. Der Autor schildert in dem zweiten Teil auch die unheldenhaften Seiten eines Krieges: Die unterschiedlichen Arten des Unrechts und Unheils, welche nicht nur durch mordende Dämonen und Untote, sondern auch durch die Hand der Freiherren geschehen, die gezwungenermaßen plündernd und richtend durch die Lande ziehen. Es war beeindruckend, diese unterschiedlichen Facetten mitzuerleben und den Lebenswillen und die Resignation auch der kleinsten Bauern glaubhaft mitzubekommen. Auch das Hadern mit der blinden rondrianisch geführten Ehre in Extremsituationen macht die Protagonisten menschlicher und lässt sie erwachsen werden. Die Perspektiven sind so facettenreich, dass sogar aus der Sicht der sechsjährigen Simiale das Unverständnis und die zu schnelle Reife der Kinder durch die Wucht des Krieges aufgezeigt werden. Gleichzeitig bringt das Mädchen auch den nötigen auflockernden Humor mit hinein, ohne die schwere Thematik des Romans ins Lächerliche zu ziehen. Außerdem ist es auch sehr schön, alte Bekannte in jungen Jahren zu erleben – auch wenn man weiß, dass sie sterben werden. Es lohnt sich, die beiden früheren DSA-Romane von Craw vor dem Isenborn-Zyklus zu lesen.
    PS.: Wenn Fiana die Tetralogie überlebt, fresse ich meinen Besen. --Avatar MacMillan

Bewertung

Publikation: Erz (Ranglisten)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Avatar MacMillan
gut  (2)
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1
Median 1
Stimmen 1

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