Inoffiziell Diskussion:Schüler des Sindijian von Jerobab: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 06:41 Uhr

Muttersprache Ruuz? Das dürfte doch eher Garethi(Maraskani) sein... - Bartimaeus

Stimmt. Ruuz wird heutzutage nicht mehr wirklich gesprochen, schon gar nicht als Muttersprache. Adanos
Ihr habt natürlich Recht. Ich hab den Erschaffer dieser Profession mal darauf hingewiesen.--Muhadib

ich finde den GE und SO Bonus etwas übertrieben - BelHalHar

Das mit GE +1 isat zwar für eine Profession schon recht viel, aber wegen dem Tuzakmesser erachte ich dies als nötig. Den SO versteh ich auch nicht ganz, aber ok, das ist jetzt nicht so krass--Muhadib 12:17, 24. Jun 2005 (GMT)

Braucht man für einen Kampfdiskus nicht KK 15, oder so? Kann sein dass ich mich irre, aber irgendwas war da doch.--Muhadib 12:19, 24. Jun 2005 (GMT)

Das mit der Muttersprache kann sein. Ich habe noch die Witzkoschen Romane im Kopf und zu Zeiten Dajin VII wurde diese Sprache wohl wieder zur Staatssprache. Ich bin auch nicht so ganz Glücklich mit GE +1, bin aber der Meinung, das man das durch tägliches, stundenlanges Training durchaus hinbekommt, und dadurch das die Kampftechnik nur auf den Kampf mit dem Tuzakmesser ausgerichtet ist, ist dieser Bonus nötig, um nicht INI, PA und TP jeweils -1 zu bekommen. Habe im AA nichts zur min KK von 15 für den Kampfdiskus gefunden, falls einer doch diesen Eintrag findet, oder dieser Eintrag sich in der Errata versteckt, dann wäre ich über Quellenverweise sehr erfreut. Ändere noch das mit dem SO und der Muttersprache Maraskani als Dialekt des Garethi. Dann passt auch Grobschmied +1 wieder rein ohne das er noch teurer wird. Würdest du freundlicherweise nochmal drüberrechnen Muhadip?--Marcian 15:19, 24. Jun 2005 (GMT)

Bin gerade dabei den Dajin zu lesen. Leider sind, was Maraskani angeht, die Beschreibung und die Regeln nicht auf einen Nenner zu bringen... Maraskani wird als Garethi-Dialekt geführt, innerhalb der Regeln liesse sich die jeweils 'andere' Sprache also nicht extra lernen. Andererseits wird in Blutrosen und Marasken von der unverständlichkeit des Maraskani für Auswärtige geschrieben und die Aussage, "die meisten Maraskaner sprächen AUCH Garethi" erwähnt. Ähnlich ist es in der Dajin-Trilogie, wo die Garethi und Tulamidya sprechenden Herrscher sich nicht mit ihrem König aus dem Volk verständigen können. Ist von der aventurischen Jetzt-Zeit gerade mal 200 Jahre entfernt, die Sprachen dürften sich also nicht übermässig stark verändert haben... Nur das Ruuz als alte Sprache der Beni Rurech dürfte auch zu Dajins Zeiten nur von der Priesterschaft gesprochen worden sein. --Bartimaeus 21:38, 24. Jun 2005 (GMT) (sollte endlich mal an den Vorschau-Button denken)
So schwierig ist das eigentlich nicht. Zu Dajin des Frommen Zeiten sprach der Adel entweder reines Garethi oder reines Tulamidiya. Das Volk hingegen sprach diesen schwer verständlichen Mischmasch aus garethischen & tulamidischen Dialekten, bereichert durch allerlei von den Beni Rurech auf ihrer langen Wanderung aufgeschnappten lokalen Idiomen, Lehnwörtern etc. Damit sprach die Oberschicht (eine) andere(n) Sprache(n) als das Volk und die Schichten konnten sich kaum verstehen. Nach Dajin wurde die bis dato als minderwertig geltende Volkssprache zur Staatssprache erhoben. Wenn ich schrieb, dass die Einheimischen "auch" Garethi sprechen können, dann heißt das lediglich, dass sich manche auch so ausdrücken können, dass man sie als Auswärtiger verstehen kann. Man darf nicht vergessen: Anders als bei uns, wo Kinder u. U. auch mit ihrem Dialekt aufwachsen, gibt es in Aventurien keine Schulen, Medien etc. wo man ihnen beibrächte, die Hochsprache zu sprechen, also z. B. im Hochdeutschen nicht Mannem und Pforzem zu sagen, wenn Mannheim und Pforzheim gemeint sind, und auf diverse süddeutsche Nasale (wie z.B. in oagnehm) ganz zu verzichten. Sicherlich hätte man Maraskani auch zur eigenen Sprache erklären können, aber in älteren Quellen lief es immer unter Dialekt. Warum also Bezeichnungen ändern, die im Spiel (zumal nach DSA3) so ganz und gar keine Rolle spielten? Sollten sich tatsächlich mal zwei aventurische Linguisten im Abenteuer treffen, so können sie wenigstens darüber streiten, ob eine andere Zuordnung nicht passender wäre. Ruuz ist tatsächlich während der Wanderung der Beni Rurech immer mehr verwässert worden und die Beni Reich sprachen das ja sowieso nie.--Karli 11:44, 30. Jul. 2009 (CEST)

Habe den Modifikator GE +1 rausgeschmissen und Herausragende Eigenschaft GE als empfohlenen Vorteil eigebracht. dadurch sinke die GP um einen Punkt, was ihn wieder auf erträgliche 22 GP herunterbringt und der Streitpunkt ist somit auch draussen. Ich hoffe die Profession findet nun bei den meißten Anklang, und der Schwertgeselle sieht nun nicht mehr nach PG aus, denn so war er eigentlich auch nie gedacht. --Marcian

Es gibt hier allerdings noch ein gaz anderes Problem, nämlich die schier unausweichliche Verwechselbarkeit mit Sindijian von Yeroab, einem der ersten Buskure Dajins VII, Krieger und partiell auch Ausbilder anderer Buskure.--Karli 11:44, 30. Jul. 2009 (CEST)

Tatsächlich hab ich mich bei der Namensgebung von ihm inspirieren lassen. Ich wollte das nochmals genauer nachprüfen aber ich meine ich hätte mehr oder weniger 2 der in deinem Roman aufgetauchten Charaktere vermischt, und nicht einen direkt immitiert. War nicht Sindijian der Buskur der bei Regen nicht kämpfen wollte, da er es als schlechtes Omen wertet? Ist zulange her, dass ich die Romane gelesen hab vielleicht setze ich mich in nächster Zeit nochmal dran ;-) --Marcian