Diskussion:Schlacht von Neetha: Unterschied zwischen den Versionen

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Hi [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]], sorry das ich in letzter Zeit weniger hier beigetragen habe, aber ich war im Urlaub und danach kurz krank. Werde aber auf jeden Fall demnächst die anderen beiden Sichtweisen noch nachliefern.
Hi [[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]], sorry das ich in letzter Zeit weniger hier beigetragen habe, aber ich war im Urlaub und danach kurz krank. Werde aber auf jeden Fall demnächst die anderen beiden Sichtweisen noch nachliefern.
Grüße --Livia von Kurkum 12:37, 28. Aug. 2023 (UTC)
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:Hallo [[Benutzer:Livia von Kurkum|Livia]]. Ich habe zwischenzeitlich die Quellenauswertung abgeschlossen. Mit Gruß --[[Benutzer:Wahnfried|Wahnfried]] 15:15, 28. Aug. 2023 (UTC)


==Datierungen==
==Datierungen==

Version vom 28. August 2023, 15:15 Uhr

Hallo Livia. Ich habe den Artikel zur Schlacht erstellt. Ich ackere mal alle Quellen durch, die auf Thalionmel von Brelak/Datierungshinweise genannt sind und schaue, was dort zu finden ist und ergänze dieses entsprechend. Konzentriere du dich bitte auf die Angaben zum Roman und dem Abenteuer schau nach, was dort geschrieben steht. Wenn du nicht weißt, wie du das reinschreiben sollst, ergänze einfach mittels Freitext und Quellenangabe, ich Wikifiziere das dann. Ansonsten können wir diese Diskussionsseite nutzen zu den unterschiedlichen Angaben im Abenteuer / Roman /Quellenbänden. Mit Gruß --Wahnfried 17:57, 20. Jun. 2023 (UTC)

Schlachtablauf

Lt. Die Götter des Schwarzen Auges (DSA2) Seite 40 heißt es, dass ihr Körper bereit von über 50 Pfeilen durchbohrt war. Ein Unwetter brachte die Brücke zum Einsturz und Thalionmel und wohl 500 Wüstenkrieger verschwanden in den tobenden Wassern. Das Lexikon spricht auf der Seite 245 bereits von einem Wunder der Göttin Rondra. Die Pfeile werden hier nicht genannt, aber Tugruk Pascha als Anführer der Novadis. Konkrete Zahlen zur Stärke des Heeres finden sich nicht.

Hallo Wahnfried, kurze Frage, ... ich hatte Stipen schon dazu befragt, wo ich etwas zum Ablauf der Schlacht reinstellen soll ... Er meinte entweder Diskussion:Schlacht von Neetha oder unter Diskussion:Schlacht von Neetha/Quellenanalyse ... Wohin möchtest Du es lieber haben (oder vielleicht ganz woanders hin) ??

Hallo Livia. Ruhig auf diese Seite. Mit Gruß --Wahnfried 19:18, 29. Jun. 2023 (UTC)

Hallo Wahnfried, also im Roman wird die Schlacht aus drei Blickwinkeln beschrieben, aus der Sicht Zordan Fuxfells (und der Novadis), aus der Sicht Pagols (der aus dem Fenster eines Turmes schaut) und schließlich aus Thalionmels Sicht. Ich werde also mit der Sicht Fuxfells beginnen ... --Livia von Kurkum 05:38, 24. Jul. 2023 (UTC)

Also, es war ja von den Novadis vereinbart worden, das sie Neetha in einer Zangenbewegung von Norden und Süden her angreifen wollen und als Zeitpunkt des Aufbruchs wurde der zwanzigste Gottesname, was den letzten Tagen des Hesindemondes entsprach, festgelegt, um pünktlich zur siebten Wiederkehr von Rastullahs Erscheinen die Stadt unterworfen zu haben (S. 403 ff. Sammelband). Die Nachricht wurde, wie bei der Stillen Post, leicht verändert weitergegeben und landete schließlich bei Schwester Alara und Zordan Fuxfell ... Interessant sind dann die Überlegungen von Schwester Alara und Fuxfell : "Lange grübelten die beiden über den Sinn der seltsamen Nachricht und kamen schließlich zu dem Schluß, mit der Priesterin Thallomell müsse Zordans Nichte, Thalionmel von Brelak, (...). Und Rastullahs Geburtstag deuteten sie als den Tag seines Erscheinens in Keft. Doch konnte sich Zordan nicht mehr auf das genaue Datum besinnen. Er wußte nur, daß es Ende Firun gewesen war" (Sammelband "Die Löwin von Neetha S. 407). Damit widerspricht der Roman der allgemeinen Überlieferung wonach Rastullah am 23. Boron erschien ... desweiteren heißt es auf Seite 412 "Nur noch zehn Meilen trennten ihn (Fuxfell Anm. d.Autors) vom Ziel seiner Reise, (...) im Morgengrauen, geweckt von der Kälte der Firunnacht". Also auch hier der Verweis auf den Monat Firun. Aber zurück zum Ablauf aus der Sicht von Zordan Fuxfell : "Mit weit über zweihundert Wüstensöhnen war er Ende Hesinde von Shebah aufgebrochen (...), war der Zug auf hundertundsiebzig Männer geschrumpft" (Sammelband Seite 412). Und weiter heißt es : "Es war beschlossen worden, bis Shilish die  Straße zu meiden, um den Überfall so lange wie möglich geheimzuhalten" (Seite 412). Fuxfell ritt auf der Reichsstraße gen Neetha. "Da wandte er sich um und sah die Wüstenkrieger. Sie waren ein paar hundert Schritt hinter ihm, halb so viele, wie ihn von Neethas Südtor trennten, und sie kamen rasch näher." (Seite 413) Zordan Fuxfell beschloß einen Zauber zu wirken. "Scheich Tugruk Pascha, der an der Spitze des Zuges ritt, hatte den Fremden als erster entdeckt, und mit dem Erschlagen des Ungläubigen wollte er sich für den großen Kampf in Stimmung bringen. (...) Doch plötzlich hielt der Fremde inne und wandte sich um. Ein seltsames Leuchten ging von ihm aus, ein freudiges Strahlen und Wiedererkennen. Da fühlte auch Tugruk Pascha, wie Freude ihn durchströmte, denn er erkannte plötzlich, daß der Fremde ein Freund und Stammesbruder war." (Seite 414). Er reichte Fuxfell einen Speer und "Der Strom der Reiter riß Zordan mit sich fort. Wie lange er ritt, wußte er nicht, aber als er selbst und die ihm zunächst Reitenden die Chababbrücke erreichten, war die Praiosscheibe vollständig dem Dunst am östlichen Horizont entstiegen. Am Fuß der Brücke kam es zu Stau und Gedränge, denn der Weg über den Fluß war schmaler als die Straße, auf der die Wüstenkrieger zu viert oder fünft nebeneinander hatten reiten können; mehr als drei zugleich konnten nicht hinüberstürmen. Und auf der Brücke selbst gab es ein Hindernis, aber das sahen nur jene, die weiter vorn ritten. (...) entdeckte er oben auf der Brücke, auf ihrem Scheitelpunkt, die helle, strahlende Frauengestalt. Es war eine Kriegerin im Kleid der himmlischen Rondra, mit goldenem Haar und einem langen Schwert, das aus purem Gold geschmiedet schien. Mit beiden Händen hielt sie es über den Kopf und schwang es in weiten erbarmungslosen Kreisen, und wenn die Waffe ihr Ziel gefunden hatte, sah man rote Fontänen spritzen und Glieder und Leiber seitwärts fallen. Zordan erkannte seine Nichte sofort - an ihren fast unbewegten, aus heiligem Grimm gemeißelten Zügen, an den hellen Augen, aus denen es wie göttlicher Zorn loderte, entdeckte er das ernste, strenge Kind von einst. O Thalionmel, Schwesterkind, von mir Mißhandelte, da stehst du wie die himmlische Rondra und verteidigst ganz allein die Stadt gegen ein Heer von Ungläubigen! dachte er, und Trauer und Mitleid erfüllten ihn. Denn er sah ihre Schmerzen und ihre Wunden und erkannte, daß sie den Kampf nicht überleben würde. Aber er fühlte auch Stolz, sie so kämpfen zu sehen, mutig, wild und unbarmherzig, wie die Himmelsleuin selbst und so schön von Angesicht und Gestalt wie eine fleischgewordene Göttin. Er suchte ihren  Blick, während die hinter ihm Reitenden ihn weiter nach vorn schoben und die vor ihm Reitenden einer nach dem anderen vom goldenen Rondrakamm der Kriegerin in die Dämonenhöllen ihres Götzen geschickt wurden. Auch Thalionmel schien Zordan zu bemerken, denn sie heftete ihre Augen auf ihn, während ihr Zweihänder zischend die Luft Durchschnitt und klirrend auf die Waffen der Gegner oder mit dumpfem Schlag auf ihre Körper traf. Nur noch eine Reihe von drei Kriegern trennte Oheim und Nichte voneinander, und in wenigen Augenblicken würde Thalionmels Waffe Zordans Herz durchbohren. Vergib mir, Nichte dachte er verzweifelt, während vor ihm Rösser und Reiter tödlich getroffen in den Chabab stürzten. Er wußte, Boron hatte ihm vergeben, und er fürchtete den Tod nicht mehr, aber wie sollte sie ihm jemals verzeihen? Daß sie ihn tötete und er durch ihre Hand sterben würde, schien ihm recht und angemessen, und er gönnte ihr die Genugtuung der Rache, doch sollte sie wissen, wie sehr er das ihr angetane Unrecht bereute und wie sehr er ihre Vergebung ersehnte. Vergib mir, flehten seine Augen, als sie die Waffe zum Hieb schwang, und in dem Bruchteil eines Herzschlag, bevor die Klinge sein Haupt von den Schultern trennte, glaubte er ein Lächeln auf ihren Zügen zu erkennen. Das war das letzte, was Zordan Fuxfell auf dieser Welt sah. Dann umfingen ihn Schwärze und ewiger Schlaf." (Seite 415 f.) Auch hier wird also von einem Rondrakamm bzw. von einem Zweihänder gesprochen. Zudem berichtet Zordan von einem Leuchten von Thalionmels Körper. Der bereits von zahlreichen Wunden gezeichnet ist ... Grüße --Livia von Kurkum 17:50, 25. Jul. 2023 (UTC)

Hi Wahnfried, sorry das ich in letzter Zeit weniger hier beigetragen habe, aber ich war im Urlaub und danach kurz krank. Werde aber auf jeden Fall demnächst die anderen beiden Sichtweisen noch nachliefern. Grüße --Livia von Kurkum 12:37, 28. Aug. 2023 (UTC)

Hallo Livia. Ich habe zwischenzeitlich die Quellenauswertung abgeschlossen. Mit Gruß --Wahnfried 15:15, 28. Aug. 2023 (UTC)

Datierungen

Hier haben wir schon mal den ersten Widerspruch gefunden. Im Lexikon wird auf unterschiedlichen Seiten von unterschiedlichen Jahren gesprochen, an denen die Schlacht stattgefunden hat.

Im Sammelband "Die Löwin von Neetha" steht auf Seite 405, dass die Novadis in Bezug auf Ihre Truppen folgendes beschlossen : "Als Zeitpunkt des Aufbruchs wurde der zwanzigste Gottesname festgelegt, was den neun letzten Tagen des Hesindemondes entspricht". Da die Novadis von der Khom bis nach Neetha keine vier Monate brauchen, ließe sich daraus schlußfolgern, dass sie viel eher als am 4. Peraine eintreffen müssten ... Die Geschichte die der Noionit Bruder Eboreus an Schwester Alara auf Seite 406 weitergibt passt dazu : "Die Novadis würden im Firun über die Berge ins Liebliche Feld einfallen". Auch die Abreise Zordan Fuxfells aus Selem am vierzehnten Hesinde (S. 409) spräche für einen früheren Zeitpunkt der Schlacht. Und auch Thalionmels Abreise widerspricht dem 4. Peraine : "Es war gegen Mitternacht, als Thalionmel erwachte. (...) Morgen (oder heute) war ihr einundzwanzigster Geburtstag" (Seite 427). Sie und Quendan hatten eine letzte Liebesnacht verbracht. "Das war vor einer Stunde gewesen, der ein tiefer, traumloser Schlaf folgte. (...) Wie kam plötzlich dieser unmäßige, nie gekannte Zorn in ihr Herz, diese übermenschliche Wut ? Plötzlich wußte sie die Antwort, und als sie sich erhob, war sie gefaßt und die Kerze noch ebenso lang wie beim Erwachen. Mit sicheren, kaum hastigeren Bewegungen als sonst legte sie das wollene Unterkleid an. Als sie den Waffenrock der Löwin gegürtet, die Schienen an Armen und Beinen befestigt hatte, war die Ritterin bereit - bereit, dem Ruf der Göttin zu folgen. Nun hieß es Abschied nehmen, und auch dazu war sie bereit. Sie hatte gewußt, daß dieser Augenblick kommen würde, hatte es niemals ganz vergessen." Seite 427 f. Und da Thalionmels Geburtstag auf den 22. Firun datiert ist, müsste die Schlacht, laut Roman, an diesem Tag stattgefunden haben. Aber der Tag der Heiligen Thalionmel ist ja bekanntlich am 4. Peraine. --Livia von Kurkum 04:13, 24. Jun. 2023 (UTC)

Findet das Schwert der Göttin!

Datierungen

Also das Abenteuer in sich ist da auch widersprüchlich in Bezug auf die Truppenstärke. Zur Datierung wird hier kaum etwas erwähnt. Auf Seite 6 steht "Die Legende der Heiligen Thalionmel" und dort heißt es "Kurz nachdem das Liebliche Feld vor mehr als zweihundert Jahren seine Unabhängigkeit erfochten hatte, erschien eine neue Bedrohung" und "In Keft hatte die Offenharung (Anm. kein Schreibfehler von mir) des Gottes Rastullah zur Errichtung eines fanatischen Gottesstaates geführt". Mehr steht an zeitlicher Eingrenzung nicht drin.

(Neue) Unterkategorie (ging nicht die einzufügen) ?? - Eingrenzung durch den Metaplot :

- Nach 752 BF : In "Findet das Schwert der Göttin" heißt es auf Seite 6 "Kurz nachdem das Liebliche Feld vor mehr als zweihundert Jahren seine Unabhängigkeit erfochten hatte, erschien eine neue Bedrohung" und

- Nach 760 BF : Rastullahs Offenbarung hat bereits stattgefunden. --Livia von Kurkum 13:45, 21. Jun. 2023 (UTC)

Hallo Livia. Ich habe mir mal meine Ausgabe (Originalausgabe von 1991) aus dem Regal gezogen und mit Entsetzen festgestellt, dass der von dir zitierte Text in meiner Ausgabe auf der Seite 5 steht. Ich gehe davon aus, dass du die Neuauflage hast (entsprechend deiner Aussage auf der Diskussionsseite von Stip), so dass wir es bei dem Abenteuer Findet das Schwert der Göttin! schon mal mit abweichenden Seitenzahlen zu tun haben. Das hat uns gerade noch gefehlt... Daher habe ich erst einmal den Index der Publikation angepasst...
Livia. Die Angaben reichen auf jeden Fall erst einmal aus, um das in Zusammenhang zu bringen mit dem Kusliker Friede und Rastullahs Offenbarung. Beide Zitate von dir habe ich auf die Datierungsseite der Schlacht (inklusive des Schreibfehlers) eingefügt. Mit Gruß --Wahnfried 18:45, 21. Jun. 2023 (UTC)

Hallo Wahnfried, na das hat wirklich noch gefehlt. Ich dachte die Ausgaben wären quasi 1:1 nachgedruckt worden, tja ... Das ist wirklich blöd. Ich habe gerade die Verweise bzw. die Quellenangaben gesehen. Da ist zwischen Deiner und meiner Ausgabe ja ein ziemlicher Unterschied was die Seitenzahlen angeht. Wäre es nur um eine Seite verschoben ginge es ja noch, aber bei so einem Durcheinander ... --Livia von Kurkum 21:02, 21. Jun. 2023 (UTC)

Truppenstärke

Was nun die Truppenstärke und den Ablauf der Schlacht betrifft, habe ich Folgendes gefunden : "Mehr als sechshundert Wüstenreiter brachen auf, - angeführt von dem ehrgeizigen Scheich Tugruk Pascha - und ritten westwärts, überschritten unter hohen Opfern die Eternen und stürmten auf die Stadt Neetha zu - nur noch der Breite Chabab trennte sie von ihrem Ziel. Dort gab es zu der Zeit nur wenige Krieger, denn die meisten Söhne der Stadt kämpften im Norden gegen die Kaiserlichen. Die stolze Handelsstadt wäre ohne das Eingreifen Rondras zweifellos den Novadis eine leichte Beute geworden - so aber ergriff eine junge Kriegerin, Thalionmel die Löwin, ihr Schwert und stellte sich auf der einzigen Chababbrücke der Übermacht. In zahlreichen Wellen schickte Tugruk Pascha seine Reiter, eine Sippe nach der anderen; (Der Kefter Heerführer war furchtsam zurückgeblieben und mußte, umringt von seiner neunköpfigen Garde, von seinem Platz auf dem Südufer das Unvorstellbare ansehen: Einer seiner Männer nach dem anberen (Anm. auch kein Tippfehler) fiel der rondrabeseelten Streiterin zum Opfer. So befahl Tugruk Pascha, die kühne Streiterin von Ferne mit einem Pfeilhagel zu überschütten. Die Heldin war nach kurzer Zeit von ungezählten Pfeilen durchbohrt, doch unerschüttert focht sie gegen die anstürmenden Novadis. Als sie schließlich tot zusammensank, hatte sie so manchen Wüstensohn ins Verderben geleitet. Tugruk Pascha ließ nun die überlebenden Novadis die Brücke stürmen. Die fanatischen Reiter vergaßen jede Ehre und vergriffen sich selbst noch am Körper der toten Heldin: Sie zerstückelten ihn und warfen ihn in den Chabab. Das Löwenschwert trugen sie im Triumph umher - der Weg nach Neetha war frei. 'Da aber ließ Rondra einen Sturm über die Welt fegen, wie man ihn seitdem nicht mehr sah - eine gewaltige Flutwelle türmte sich auf und raste chabababwärts gen Neetha, um dort die Brücke zu zerschmettern. Alle fünfhundert Novadis fanden den Tod in den Fluten, mit Ihnen versanken Pferde und das Löwenschwert. Als Tugruk Pascha dies sah, brach ihm das Herz - er hatte nicht einmal genug Mut, sich seiner Niederlage zu stellen: Mitsamt seinen neun Leibwächtern ritt er ans Meer und stürzte sich in dessen Wogen." (S.6) Auf der nächsten Seite steht in "Gang der Handlung (Meisterinformationen)" dann dies : "Die Heilige Thalionmel erscheint den Helden und beauftragt sie, sich gemäß ihrem Beispiel der Garde des novadischen Heerführers zu stellen. Falls die Helden nun die Begegnung mit etwa zehn Untoten erwarten, werden sie unangenehm überrascht: An der betreffenden Stelle entsteigen nacheinander fünfhundert tote Novadis auf toten Pferden den Fluten". Dies dürften die 500 versunkenen/fortgespülten Krieger sein. Weiter heißt es dort : "(...), erfahren die Helden vom Anführer der Untoten, daß neben Rondra auch Rastullah den Kriegern für ihr unehrenhaftes Verhalten zürnt. Nach zweihundert Jahren Strafe haben sie ihre Fehler eingesehen und sind erlöst". Recht ungewöhnlich, dass ihnen auch Rastullah zürnt, da sie, wie ich später zu den Ausführungen zum Roman noch anfügen werde, im Auftrag Rastullahs handeln bzw. er ihnen Land im Süden und Westen versprach. Und für Ehre im Kampf, gerade gegen Ungläubige, steht Rastullah meines Erachtens auch nicht. Aber das kann an dem Alter des Abenteuers liegen (Erstauflage 1990) und das DSA damals noch in den Kinderschuhen steckte und eben vieles noch nicht ausgearbeitet war. Das sieht man ebenfalls am Schwert Thalionmels, das eben "nur" ein "blitzendes Schwert mit langer gerader Klinge" (Seite 30) ist und kein Rondrakamm mit gewellter Klinge. Ebenso wird Thalionmel als Kriegerin und nicht als Rondrageweihte bezeichnet. Aber machen wir weiter ... Auf Seite 24 erscheint die Heilige Thalionmel den Helden : "(...) steht vor ihnen die leuchtende Erscheinung einer schönen und majestätischen Kriegerin in einer altertümlichen Rüstung: Thalionmel die Löwin. Sie scheint in einem inneren Feuer zu strahlen, ihr Körper zeigt besonders helles Licht an Linien, die kreuz und quer über ihr Gesicht und die nackten Arme laufen - die einzige Erinnerung an ihre Zerstückelung durch die gegnerische Übermacht.". Zu der Zerstückelung werde ich auch noch beim Roman eingehen. Und zum Ort, wo das Schwert zu finden sei, sagt sie "um es zu bekommen, müßt Ihr meinem Beispiel folgen und Euch der Garde des Tugruk Pascha stellen - zu Füßen seines Thrones". Nun, den Thron Tugruk Paschas finden sie auf einem kleinen Hügel südwestlich der Brücke. "Der Hügel liegt etwas abseits der Karawanenstraße nach Drol" und "es ist die höchste Erhebung im Umkreis". Dazu steht in den Meisterinformationen noch : "Mit der Wahl des Ortes für seinen Thronsessel stellte der Novadi sowohl seinen Adlerblick wie auch seine Furchtsamkeit unter Beweis: Für die meisten Spieler sind die ziemlich weit entfernte Furt und die Brücke kaum zu erkennen." (Alle drei Seite 29). Als die Helden dort stehen erscheinen die Untoten "Direkt aus den brodelnden Wogen reitet eine Gestalt auf die Helden zu, der neun weitere Berittene folgen." jedoch war das noch nicht alles : "Wenig später folgen dem novadischen General seine Truppen - all seine Krieger tauchen aus den Fluten auf und reiten an Land. Die Helden sehen sich jetzt ungefähr 650 bewaffneten Leichen auf untoten Pferden gegenüber". Hier spricht das Abenteuer also von ca. 650 Novadis und nicht mehr nur von mehr als 600 Reitern die aufbrachen und nach hohen Opfern Neetha erreichten. Ebenfalls steht hier, dass Tugruk Pascha wohl recht weit entfernt stand, dazu vergleiche ich die Angaben im Roman noch, ebenso was die "angebliche" Feigheit des Anführers angeht. Bemerkenswert für einen Novadi, der die Zwölfe eher als mindere Geister sieht, finde ich seine folgende Rede an die Helden : "Ich bin Tugruk Pascha, unseliger und verdammter Anführer der Wüstensöhne. Groß war meine Gier nach Macht und Ruhm, tief war mein Sturz - ich verstieß gegen die Gebote der Ritterlichkeit, ließ meine Mannen gegen eine Einzelne fechten - und Rastullah übergab sie Rondra zur Vernichtung. Ich wagte nicht meine Niederlage einzugestehen und flüchtete in den Tod - doch er ward mir nicht vergönnt - seit Jahrhunderten muß ich das Löwenschwert hüten, dessen Berührung mir unsägliche Qualen bereitete. Wie habe ich gelitten und bereut! Nun endlich scheint die Zeit gekommen, wo ich es weiterreichen kann. Rastullah und Rondra sind mir wieder gewogen, der Löwe und die Löwin wenden mir ihr gnädiges Gesicht zu". Klingt so gar nicht nach streng rastullahgläubig ... Aber gut, das mag wie gesagt daran liegen, dass man damals noch nicht so ganz wußte wohin mit dem Rastullahglauben und wie er letztlich funktioniert und aufgebaut ist. Gut soviel erst einmal zum Ablauf, der ungefähren Einordnung und den beteiligten Personen. Wie gesagt, den Roman schaue ich demnächst durch. Ich hoffe der Sammelband weicht da durch seine nachträgliche Überarbeitung nicht allzusehr von den beiden original Ausgaben ab. Sollte jemand im Besitz der Original-Ausgaben sein und es steht dort etwas anderes als im Sammelband, so kann er dies gerne hier anmerken und korrigieren. Rondra zum Gruße --Livia von Kurkum 08:10, 21. Jun. 2023 (UTC)

Die Aussagen zum Abenteuer Findet das Schwert der Göttin! habe ich nun in der Quellenauswertung alle eingepflegt. Auch die zwischen dem Abenteuer liegenden Veröffentlichungen von Die Götter des Schwarzen Auges (DSA3) und dem Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges sind mit eingepflegt (was weitere Abweichungen aufgedeckt hat). Mit Gruß --Wahnfried 13:51, 3. Jul. 2023 (UTC)

Roman

Planungen

Im Sammelband "Die Löwin von Neetha" kommt es ab Seite 401 ff. zu einem Treffen der Novadis und der Planung der Angriffsstrategie. Zum Zeitpunkt führt Hairan Mhukkadin aus : "Vor nunmehr sechs Jahren und siebenundzwanzig Gottesnamen ist hier in Keft Rastullah, (...), erschienen". Hahmud Dhach'gamin gibt das angeblich von Rastullah ("denn es entsprach weniger Rastullahs Wunsch als dem Willen des Kalifen (Anm. Kalif Mallkillah), das Liebliche Fekd zu unterwerfen und dem Kalifat einzuverleiben" S. 403) erwählte Ziel vor : Neetha! Auch ein weiteres "Ziel" wird erwähnt "wer die Hohepriesterinnen, die alte und die junge, tötet oder gefangennimmt, den wird Rastullah mit Reichtum an Söhnen und Gut belohnen" (Seite 403). Dann kam es zu Streitigkeiten über die Führung, Hairan Mhukkadin beanspruchte den Platz, weil Rastullah schließlich in Keft erschienen ist, und ebenso Tugruk Pascha, weil er als Scheich über jedem Hairan stehe. Ehe der Streit eskalierte, fragte der kluge Hahmud wie viele Krieger die Versammelten für den Feldzug gewinnen könnten. Die Zahl hätte "für zwei bis drei Heere ausgereicht", "denn über zwölfhundert sollten es sein". Da dies aber, selbst bei einer geringeren Zahl, zu viele wären, um sich an einer Oase zu sammeln und zu versorgen, schlug Hahmud vor, "die Krieger in zwei Hälften zu teilen, deren eine Hairan Mhukkadin und deren andere Scheich Tugruk Pascha anführen sollte. Und wie von selbst ergab sich daraus der geniale Einfall, Neetha zugleich von Norden und von Süden anzugreifen - wie eine todbringende Zange werde man die gottlose Stadt packen und zerquetschen."  (Seite 404) Also haben wir hier schon mal einen weiteren Widerspruch zum Abenteuer und den anderen Quellen, wo es je nur eine Streitmacht war. Zur Strategie steht folgendes im Sammelband : "Es wurde vereinbart, daß Tugruk Pascha seine Krieger im heimatlichen Shebah sammeln und von dort, dem Wadi Shebanoh folgend, über die Eternen führen sollte. Danach würden die Männer sich durch die Wälder zum Chabab durchschlagen, die wenigen Dörfer am Wegesrand im Handstreich nehmen und im letzten Dorf vor Neetha (Shilish mit Namen (...)) auf die Kundschafter des anderen Zuges warten, um einen gleichzeitigen Angriff abzusprechen. Hairan Mhukkadin und seine Krieger jedoch sollten den Karawanenweg über Achan und die Pforte von Kabash nehmen und von Thegûn aus der Hauptstraße folgen. Als Zeitpunkt des Aufbruchs wurde der zwanzigste Gottesname festgelegt, was den neun letzten Tagen des Hesindemondes entspricht, damit, pünktlich zur siebten Wiederkehr von Rastullahs Erscheinen, die stolze Stadt unterworfen und von der Rondrapest und dem anderen Götzengesindel befreit sei." (Seite 404 f.) Tugruk Pascha war davon nicht sehr begeistert, da er so im Winter die Eternen nicht ohne Verluste würde überschreiten können. Obwohl diese Zusammenkunft geheim war, drang trotzdem etwas nach außen und so erfuhr Bruder Eboreus, ein Noionit, über Umwege davon und berichtete dies der Noionitin Alara ("Die Novadis würden im Firun über die Berge ins Liebliche Feld einfallen und an Rastullahs Geburtstag - wann immer das sein mochte; Eboreus hatte fragend die Schultern gehoben - Neetha schleifen. Danach würden sie, in einem barbarischen, blutrünstigen Ritual, eine Tochter der Stadt, die Priesterin Thallomell (...) ihrem grausamen Götzen opfern." Seite 406), die es dann an Zordan Fuxfell, Thalionmels Onkel, weitergab. Dieser machte sich auf den Weg nach Neetha (am 14. Hesinde (s. Seite 409) verließ er Selem) und traf dort fast zeitgleich mit den Novadis ein. Mit der Truppe geht es dann auf Seite 412 weiter : "Auch Tugruk Pascha hatte eine entbehrungs- und verlustreiche Reise hinter sich. Mit weit über zweihundert Wüstensöhnen war er Ende Hesinde von Shebah aufgebrochen (insgesamt hatten die beiden Heerführer kaum sechshundertundfünfzig Krieger für den Feldzug gewinnen können, von denen vierhundert Hairan Mhukkadin und die restlichen Scheich Tugruk Pascha folgten), aber keiner der Männer kannte den Winter in den Eternen (...), und als die Krieger sich zum Banchab durchgeschlagen hatten, war der Zug auf hundertundsiebzig Männer geschrumpft." Somit haben wir hier ein ganz anderes Bild von der Schlacht und der Zahl, die Thalionmel gegenüber standen. Statt fünfhundert waren es jetzt "nur noch" hundertsiebzig. Plus eins, wenn man Zordan Fuxfell hinzurechnet, der auf dem Weg nach Neetha von den Novadis (es ist Tugruk Pascha, der ihn als erster erreicht) eingeholt wird, ihnen durch einen Zauber als Freund und einer der Ihren vorkommt, so mitten in die Schlacht und auf die Brücke gerät und dort auf seine Nichte trifft. --Livia von Kurkum 11:52, 23. Jun. 2023 (UTC)

Auch auf Thalionmels Seite gibt es eine Änderung in Bezug auf die Truppenstärke : Als Pagol und Harika das Nordtor erreichen, berichtet er "hastig, was er in Brelak erlebt und erlauscht hatte. Die Nachricht vom geplanten Zangenangriff der Novadis schlug ein wie ein Blitz, und wenige Augenblicke später waren die Pferde requiriert und zwei Bogenschützen mit ihnen zum Südtor unterwegs." Also war Thalionmel doch nicht ganz allein. Interessant in diesem Zusammenhang ist allerdings das die Karte von Neetha im Abenteuer "Findet das Schwert der Göttin!" gar kein Südtor zeigt, sondern lediglich das Tor im Norden und zwei (bzw. drei, zählt man die zur Residenz des Markgrafen dazu) im Osten. Die Bogenschützen griffen auch aktiv in den Kampf ein, wie wir auf Seite 426 erfahren : "Die wenigen Pfeile, die von der Stadtmauer herüberflogen, lichteten die Reihen der Angreifer kaum, vergrößerten nur ihre Wut." Auch gibt es auf dem Plan gar keine südliche Stadtmauer bzw. in der Nähe höchstens eine Mauer gen Osten hinter einem Turm. Allerdings zeigt der Plan Neetha ja einige hundert Jahre später als zu Thalionmels Zeiten. Schließlich hat der Rondratempel auch keine Kuppel mehr wie bei Thalionmels Opfer, sondern schon das Satteldach, das fünfzig später errichtet wurde, als die Kuppel eingerissen werden musste (vgl. S. 400). Obwohl ich stark bezweifle, dass sie auch die südliche Stadtmauer eingerissen haben ... und diese nie wieder aufgebaut haben. --Livia von Kurkum 14:41, 23. Jun. 2023 (UTC)

Ay'Halam al'Rhondrachai

Unter Punkt eins bei Geschichte steht ein Fragezeichen (?BF). Laut "Die Löwin von Neetha" S. 376f. vollbrachte Thalionmel am Vortag ihres zwanzigsten Geburtstags ihre elfte Heldentat, "aber es dauerte fast sechs Monde, bis sie die Gelegenheit zur zwölften erhielt. "Man schrieb den vierten Rondra" als sie auf die Söldnerführerin Rovena ter Wieseling traf und diese im Zweikampf tötete. Am Ende brach sie nach der ersten Strophe von "Heil Dir, Himmelsleuin kühn", das sie nach ihrem Sieg angestimmt hatte, zusammen. Erst drei Wochen später war sie von ihren Wunden genesen, so dass "Thalionmel nicht am Tag des Schwertes zur Ritterin geschlagen wurde, sondern erst am Ende des Rondramondes.", heißt also, ausgehend von ihrem Geburtsjahr, dass sie Ende Rondra 766 BF ihren Rondrakamm erhielt. Also könnten wir das dort ändern/eintragen !? Nur 766 BF oder Rondra 766 BF oder doch lieber Ende Rondra 766 BF ?? --Livia von Kurkum 14:06, 21. Jun. 2023 (UTC)

Hallo Livia von Kurkum. Den Artikel den Zweihänder betreffend habe ich mal angepasst und die Datierungen auf der Seite von Thalionmel eingefügt. Interessant ist allerdings auch die nachfolgende Textpassage:

Zur Knappenweihe hatte Thalionmel ein persönliches Schwert erhalten, ein Langschwert, dessen Parierstange aus den Leibern zweier Löwinnen geformt war und das sie Farimbash-Rondrasham nannte (…)

Ina Kramer, Die Löwin von Neetha (Roman) Seite 234 bzw. Die Löwin von Neetha (Sammelband) Seite 378

Vor ihm [gemeint ist Tugruk Pascha] liegen zwei Schwerter quer über den fleckigen Sattel: Das eine ist ein Doppelkhunchomer voller Rostflecken, das zweite ein makelloses, noch blitzendes Schwert mit gerader Klinge und kostbar verzierten Griff.

Jörg Raddatz, Findet das Schwert der Göttin! (1991) S.22, Findet das Schwert der Göttin! (2022) S. 29
Die Beschreibung des im Abenteuer gefundenen Schwertes passt zum Schwert, welches Thalionmel zur Knappenweihe bekommen hat und welches sie Farimbash-Rondrasham nannte. Folglich wurde nicht der Rondrakamm, sondern das Schwert gefunden. Was gibt denn der Roman nun her, was das eine oder andere ausschließend könnte.

Also im Roman "Die Löwin von Neetha" (Sammelband) heißt es auf Seite 378 ja "Zur Ritterweihe erhielt sie einen Rondrakamm" und weiter "Sie nannte die Waffe >Ay'Halam al'Rhondrachai". Soviel ist klar. Welches Schwert sie zur Schlacht mitnahm steht bei Ihrem Abschied von Quendan im Sammelband auf Seite 428f. "Ay'Halam al'Rhondrachai, das Löwinnenschwert, ruhte auf ihrer Schulter, als sie an Quendans Lager trat.", ein Stück darunter "Und so, den Rondrakamm auf der Schulter, die Lippen fest aufeinandergepreßt, das Kinn vorgereckt, die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, mit flatternder Helmzier und wehenden Locken sprengte sie davon." und auf Seite 429 steht dann : "Und sie würde allein kämpfen, allein mit ihrem Ritterinnenschwert Ay'Halam al'Rondrachai. (...) Thalionmel hob den Zweihänder über den Kopf und erwartete so Tugruk Paschas Haufen". Also hat sie laut Roman eindeutig ihren Rondrakamm, den Zweihänder dabei. Also müsste die Beschreibung des Schwertes, das Tugruk Pascha den Helden im Abenteuer überreicht, die falsche sein, denn ein Rondrakamm hat keine gerade Klinge. Ich weiß nicht ob es einfach dem Alter des ABs geschuldet ist, da Aventurien damals (1991) noch nicht so ausgearbeitet war. Vielleicht war Thalionmel damals "nur" eine Kriegerin aus Neetha und noch keine Geweihte, oder der Rondrakamm wurde erst später als Waffe eingeführt (aber ich meine es gab ihn da schon) ... --Livia von Kurkum 05:39, 8. Jul. 2023 (UTC)

Hallo Livia von Kurkum. Der Terminus "falsch" ist hier unpassend, denn dieser beinhaltet eine Wertung. Er ist Widersprüchlich (wertungsfrei). Da muss man erst einmal schauen, ob an anderer Stelle nicht etwas anderes Publiziert wurde. Mit Gruß --Wahnfried 11:01, 8. Jul. 2023 (UTC)

Okay, stimmt, da war ich dann vielleicht etwas zu vorschnell ... da es nur im Roman so steht, dass sie einen Rondrakamm mit in die Schlacht führt ... Gruß --Livia von Kurkum 12:44, 8. Jul. 2023 (UTC)

Die Auswertung zur Waffe der Thalionmel ist recht weit gediegen. Alle neueren Quellen beschreiben einen Rondrakamm. Dieses habe ich im Artikel zur Schlacht und zur Waffe als Retcon eingebaut. In den MI zum Abenteuer habe ich ebenfalls einen Retcon formuliert. Mal schauen, ob sich da noch weitere Punkte auftun. Mit Gruß --Wahnfried 18:37, 29. Jul. 2023 (UTC)