Eigeboren: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Aventurische Zauberer]] Seiten 51, 146 | *[[Aventurische Zauberer]] Seiten 51, 146 | ||
*[[Compendium Salamandris]] Seite 73 | *[[Compendium Salamandris]] Seite 73 | ||
*[[Die Paktiererin]] Seite '''7'''-'''8''' <small>(Brutzeit der Eigeborenen)</small> | *[[Die Paktiererin]] Seite '''7'''-'''8''' <small>(Brutzeit der Eigeborenen)</small> | ||
*[[Hexennacht]] Seiten 19, 24-25 <small>(Einführung der Hexe und der Eigeburt)</small> | *[[Hexennacht]] Seiten 19, 24-25 <small>(Einführung der Hexe und der Eigeburt)</small> | ||
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*[[Regelwerk]] Seite 147 <small>(DSA5-Regeln)</small> | *[[Regelwerk]] Seite 147 <small>(DSA5-Regeln)</small> | ||
*[[Wege der Helden]] Seiten 247, '''250''' <small>({{R4}} Beschreibung, Regeln und Werte)</small> | *[[Wege der Helden]] Seiten 247, '''250''' <small>({{R4}} Beschreibung, Regeln und Werte)</small> |
Version vom 13. Januar 2022, 17:01 Uhr
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Kurzbeschreibung
Eigeboren ist ein regeltechnischer Vorteil.
Eine Person mit diesem Vorteil ist ein Liebling der Gottheit Satuaria. Eigeborene, meist weibliche Hexen oder Zauberpriesterinnen der Satu, kommen nicht lebend zur Welt. Sie schlüpfen nach sieben Monaten und sieben Tagen aus einem Ei, sind altersresistent und haben besondere Vertrautentiere.
- Personen mit diesem Vorteil
- Kategorie:Eigeboren
- Alte Zarpa
- Athina
- Desmona die Graue
- Gwynna die Hex'
- Iantus te Icemna
- Lycosa
- M'Darrsla
- Nahema ai Tamerlein
- Pryxla
- Sathenara
- Tula von Skerdu
- Yassia
Spekulatives
- Offizielle Spekulationen
Während meistens (wie auch im DSA-5-Regelwerk auf S. 147) davon ausgegangen wird, dass Satuarias Wirken hinter der Entstehung eigeborener Hexen steht, gibt es hierzu unterschiedliche Aussagen: In Myranor ist eine Eigeborene ein Liebling der Gottheit Satuaria. Das Lexikon des Schwarzen Auges (S. 82) nennt eigeborene Kinder ein Geschenk der Göttin Tsa. Im Compendium Salamandris (S. 73) wird als Vorschlag genannt, Levthan sei möglicherweise der leibliche Vater eigeborener Hexen.
Widersprüchliches
Im Compendium Salamandris (S. 73) wird die Existenz von männlichen Eigeborenen erwähnt und auch auf Myranor existiert die Legende eines eigeborenen Mannes (siehe Myranische Magie S. 240). Das Wege der Helden legt allerdings (auf S. 250) fest, dass der Vorteil Eigeboren nur von weiblichen Hexen gewählt werden darf.
Irdisches
Der Sage nach gebar Leda, in einer Nacht von Zeus in der Gestalt eines Schwans und von ihrem Ehegatten geschwängert, zwei Eier, denen je zwei Kinder entschlüpften – zwei Kinder des Zeus und zwei Kinder des Tyndareos. Die Kinder des Zeus waren die schöne Helena, "Streitobjekt" des Trojanischen Krieges, und ihr Bruder Polydeukes. Als Halbgötter könnten beide sogar alterlos gewesen sein und über gewisse Kräfte verfügt haben. Die schiere Schönheit, halbgöttliche Kräfte und die Alterslosigkeit könnten hier für die Schönheit, magische Begabung und die Alterslosigkeit Modell gestanden haben.
Publikationen
Ausführliche Quellen
- Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 82
- Aventurische Zauberer Seiten 51, 146
- Compendium Salamandris Seite 73
- Die Paktiererin Seite 7-8 (Brutzeit der Eigeborenen)
- Hexennacht Seiten 19, 24-25 (Einführung der Hexe und der Eigeburt)
- Myranische Magie (2009) Seiten 147 (Regeln zum Vorteil), 169, 240
- Regelwerk Seite 147 (DSA5-Regeln)
- Wege der Helden Seiten 247, 250 (DSA4-Regeln Beschreibung, Regeln und Werte)
- Wege der Zauberei Seiten 122, 247, 308, 310-311, 313, 411
Ergänzende Quellen
- Herz des Reiches Seiten 179, 199
- Regelwerk Seite 163 (Vorteil Altersresistenz)
- Schatten aus dem Abgrund Seite 42
Erwähnungen
- Aventurische Magie II Seite 19
- Aventurische Namen Seite 42 (Gwynna die Hex')