Herzog-Kunibald-Brücke

ⓘ Stadtübersicht von Ilsur

Tempel und Schreine: Praios - Efferd - Boron (Tempelruine) Boron - Peraine - Rahja Ordenshäuser: Beilunker Reiter - Graue Stäbe - Yppolitaner Therbûnitenspital Lehreinrichtungen: Magierakademie Häfen: Fischerhafen - Hafen Gasthäuser und Schenken: Tinte & Feder - Mastbruch - Esche und Kork Schlupfwinkel - Wandervogel - Zur Krone Plätze & Märkte: Brander-Berre Platz - Gauklermarkt - Tempelplatz Besondere Orte: Herzog-Kunibald-Brücke - Kaserne der Stadtbüttel - Park der Ruhe

Name abgeleitet vonⓘ
Herzog, Kunibald, Kunibald Frankward von Ehrenstein

Kurzbeschreibung

ⓘ Herzog-Kunibald-Brücke
Brücke
Standort	Ilsur
Architektur	Zugbrücke, Stadttor
Zugehörigkeit	Mittelreich: Herzogtum Tobrien: Grafschaft Mendena
Daten
Personen
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Herzog-Kunibald-Brücke ist eine Zugbrücke in der Stadt Ilsur und nach dem ehemaligen Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein benannt. Sie verbindet die Stadtteile Altenilsur und Süderstadt miteinander. Sie wurde von Zwergen erbaut und kann bei der Einfahrt von größeren Schiffen per Seilwinde hochgezogen werden und wird von zwei Tortürmen flankiert. Nach der Schlacht um Ilsur wird sie nach dem Heldenhaften Einsatz des Schwertzugteilnehmers Tannhaus auch Tannhäuser Tor genannt.

Publikationen

Ausführliche Quellen

• Aventurischer Bote Nr. 54 Seite 4
• Aventurisches Archiv III Bitte Seitenangabe ergänzen. ⓘ
• Aventurisches Archiv Sammelband I Bitte Seitenangabe ergänzen. ⓘ

Ergänzende Quellen

• Aventurischer Bote Nr. 71 Seiten 7 (Eroberung durch Heldentat), 8 (Umbenennung)
• Aventurisches Archiv VII Seiten 36 (Eroberung durch Heldentat), 37 (Umbenennung)

Bildquellen

• Stadtplan von Ilsur von 1016 BF (von Friederike Rust)
  • Aventurischer Bote Nr. 53 Seite 23 (farbig)
  • Aventurischer Bote Nr. 54 Seiten 10-11 (Gebäude 32, s/w)